The-real-McDonalds-Story - FAQ - Insider informieren

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Wie war der den, glaub den hab ich noch garnicht gegessen.


    Extrem gut... es ist eigentlich der einzige Burger, den ich bei McD esse... weil Grünzeug mag ich nicht... ;)

  • So verschwendet der Staat Steuergelder


    In der Fastfood-Gastronomie sind jährlich Umsatzsteuerausfälle in zweistelliger Millionenhöhe zu verzeichnen. Der Grund: In-Haus-Umsätze werden mit 16 Prozent besteuert, Außer-Haus-Umsätze mit 7 Prozent - dieses System ist nach Einschätzung des Bundesrechnungshofs äußerst anfällig für Missbrauch.


    hi, das habe ich heute in der PRonline gelesen.


    Dann müsste es doch billiger sein wenn ich to go bestelle oder?
    oder vom MC Drive?


    bei einem Betrag von 10 Euro macht das ab 1 Januar mit 19% einen Nettobetrag von 8,40 netto.


    Wenn ich to Go bestelle müsste ich für einen Nettobetrag von 9,34 Euro bestellen können, da bekomme ich ja mehr.


    Das bedeutet umgedreht: to Go müsste ich
    a,viel mehr für mein Geld bekommen als wenn ich das Essen drinnen verspeisen will
    b, weniger für mein Essen bezahlen, da der MWST Satz geringer sein müsste.


    Das macht ja doch einen Unterschied aus, oder? also ich meine es macht einen Unterschied 7 oder 19 % zu zahlen. MC Drive müsste definitiv andere Preise haben als das Restaurant drinnen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Saymen
    Das bedeutet umgedreht: to Go müsste ich
    a,viel mehr für mein Geld bekommen als wenn ich das Essen drinnen verspeisen will
    b, weniger für mein Essen bezahlen, da der MWST Satz geringer sein müsste.


    Das macht ja doch einen Unterschied aus, oder? also ich meine es macht einen Unterschied 7 oder 19 % zu zahlen. MC Drive müsste definitiv andere Preise haben als das Restaurant drinnen.



    Klar, eigentlich sollte es so sein, aber der steuerliche Vorteil wird nicht an den Kunden weitergegeben - McDo und Co streichen das einfach als Mehr-Gewinn ein.


    Also wenn schon Fast-Food, dann immer dort essen ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Limp BiZkiT
    Klar, eigentlich sollte es so sein, aber der steuerliche Vorteil wird nicht an den Kunden weitergegeben - McDo und Co streichen das einfach als Mehr-Gewinn ein.


    Kommt immer auf die Sichtweise an ;) - andersrum müsste sonst vielleicht das andere teurer sein. - Aber wenn es wirklich zwei verschiedene Preise für die Endkunden gäbe, würde das nur für Verwirrung sorgen, McDonalds müsste ja alle Endpreise auszeichnen, d.h. man es müssten immer zwei Preise für alle Produkte ausgezeichnet werden.

  • finde ich eine unverschämtheit !!!


    werde es absofort nur zum "hieressen" bestellen und dann erst verpacken lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Saymen
    finde ich eine unverschämtheit !!!


    werde es absofort nur zum "hieressen" bestellen und dann erst verpacken lassen.


    Naja... der Sinn der Aktion sei mal dahingestellt...

  • Zitat

    Original geschrieben von Saymen
    MC Drive müsste definitiv andere Preise haben als das Restaurant drinnen.


    In anderen Ländern ist das ja auch durchaus der Fall...

    Langer Vokal => kein "ss" => groß, größer, am größten!

  • In anderen Ländern dürfen Preise zumindest teilweise auch ohne MwSt (bzw. dem dortigen Äquivalent) ausgezeichnet werden, hier darf dies bei Angeboten die sich an den privaten Endkunden richten nicht sein.

  • Zitat

    Original geschrieben von lightning666
    Naja... der Sinn der Aktion sei mal dahingestellt...


    der sinn ist das ich mcdonalds faktisch und nicht effektiv gerechnet 12 % in den rachen schiebe, sondern das ans finanzamt abgeführt wird.


    so wenn ich jetzt im inland eine ware kaufe, dann führe ich lieber ans finanzamt ab, wo die wahrscheinlichkeit höher ist das mir das geld irgendwann wieder zugute kommt, als das ich das einem amerikanischen giganten abführe.


    alleine werde ich das nicht schaffen, massen werde ich auch keine bewegen können, aber es geht ums prinzip und ist nur logisch.

  • Zitat

    Original geschrieben von Saymen
    der sinn ist das ich mcdonalds faktisch und nicht effektiv gerechnet 12 % in den rachen schiebe, sondern das ans finanzamt abgeführt wird.


    so wenn ich jetzt im inland eine ware kaufe, dann führe ich lieber ans finanzamt ab, wo die wahrscheinlichkeit höher ist das mir das geld irgendwann wieder zugute kommt, als das ich das einem amerikanischen giganten abführe.


    alleine werde ich das nicht schaffen, massen werde ich auch keine bewegen können, aber es geht ums prinzip und ist nur logisch.


    Naja...


    sieh es mal als eine Art Mischkalkulation zwischen Inn- und Außerhausverkauf. Insofern, falls nur noch Innhausverkauf quittiert wird, dann werden die Preise wohl mittelfristig steigen...

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