O2 Homezones immer kleiner - Tarife immer schlechter

Hamburger
wenn du der meinung bist das der ersteller des ersten beitrag unfug schreibt und in deinen augen nur trollt, warum musst du dann einem troll neues futter mit deinem beitrag geben?
langweile...

@ geniongroup

Wo habe ich dich beleidigt? Und ständig? Du weißt schon was das heißt, oder? Und ob jemand von MODS gesperrt werden sollte, hast Du nicht zu entscheiden.

Ich warte immer noch auf die Quellenangabe, aus der ersichtlich ist, dass Homezones immer kleiner werden.

@ exloser

Wo habe ich geschrieben, das der Threadersteller "Unfug" schreibt?

Nach dem Motto, "es ist egal was da steht, ich verstehe es so wie ich es will"?

Bevor es hier wieder ausartet, sollte man ein Schloß an den Thread machen.

Hallo , Ich habe schon seit 1999 02 , damals noch Viag Interkom. Anfänglich 5 , jetzt sind es inzwischen 8 Anschlüsse geworden. Alles mit Festnetznummer und HZ. War damit auch 6 Jahre glücklich. Anfangs ca. 300.- DM/monatl. ,jetzt 500,- €/monatl. Auch wenn am Anfang die Netzversorgung und Sprachqualität etwas mangehaft war , hatte die HZ einen Radius von ca. 3-5 km gehabt, jetzt ist sie nur noch maximal 2,5 Kilometer und manchmal ist sogar zu Hause das Häuschen weg. Am Anfang haben auch alle bei mir rumgenölt was ich für ein Sche-iss Netz habe, aber inzwischen ist es etabliert. Ich verstehen zwar die Ansichten der o2 -Fans , aber die Zeiten ändern sich. Ich hätte schon viel eher zu Simyo und BASE wechseln sollen, hätte einige Tausender gespart. Wer jetzt noch den alten Göttern fröhnt , hat die Zeichen der Zeit verpasst. (Ausnahmen mal abgesehen, es gibt immer mal gute Gründe zu bleiben, habe selber vor, eine meiner Festnetznummern , die auch im Telefonverzeichnis steht, als Büro und Notfallnummer weiterzunutzen - Um angerufen zu werden, bzw. ins o2 -Netz anzurufen - ich weis bloss noch nicht wann und wen ?) Man sollte aber heute immer mehrere Eisen im Feuer haben. Wem es natürlich egal ist wieviel er im Monat vertelefoniert, brauch natürlich keinen anderen NB- Provider. Und wer nur 30 - 50 € im Monat zu zahlen hat für den ist das ja auch nur Peanuts.
M.
PS Und wem die Diskussion hier zu langweilig ist , soll doch bitte was anderes lesen, mir hat es hier jedenfalls immer sehr gut gefallen und ich bedanke mich
bei dieser Gelegenheit dafür, das ich meine Wissen über Telefonietis im letzten halben Jahr wieder mal auf Vordermann bringen konnte.

Zitat

Original geschrieben von tokwa
Also, jetzt mal ganz ehrlich: So langsam glaube ich, einige NB-Kritikthreads hier sind entweder von "Fans" der Konkurrenz getriggert, oder irgendwer hat einfach aus irgendeinem Grund einen fetten Hals auf einen NB. Wenn man wirklich die Negativerfahrung mit der verkleinerten Homezone gemacht haben sollte, so kann man das als individuelle Verschlechterung sachlich kritisieren, das ist ok. Aber die Verallgemeinerung ist echt daneben, denn bei mir hat sich die Homezone stabil riesengroß gehalten. Ich habe ca. 3 x 2 km und bin megahappy. Insofern kann ich die Vermutung absolut nicht bestätigen. Better cool down!

Ich kann es ehrlich gesagt so langsam auch nicht mehr hören.
Ich bin seit 2000 Viag/o2 Kunde und bis auf ein paar kleinere Probleme durchaus zufrieden.
Wem die neuen Tarife nicht passen, soll einfach nicht in diese wechseln, wo ist das Problem?! Und wem die Tarife bei Neuabschluss nicht gefallen, nimmt einfach einen anderen Anbieter - dies ist ein freies Land.
Vertraglich zugesichert ist/war die Homezone mit einem Radius von 500m. Alles war darüber hinaus geht, ist ein Bonus.
Zugegeben, die neue Homezone-Taktung ist nicht gerade prickelnd, aber die neuen Tarife sind gerade für die Leute interessant, die sich viel in der Homezone aufhalten und fast ausschließlich ins Fest- und o2-Netz telefonieren (Flat oder Inside). Gelegentliche Gespräche ins Fremdnetz können mit der Mobile-Option abgefangen werden oder eben durch ne 2. SIM kostengünstig geführt werden.
Wem das alles nicht paßt - dies ist ein freies Land.

Hi!

Man sollte zu diesem ganzen "Homezones werden immer kleiner, etc " noch sagen, dass dies meist einfach ein Effekt des verstärkten Netzausbaus ist. Gerade in Städten gibt es jetzt mehr BTSen als noch im Jahr 2000. Dadurch kann o2 die HZ besser eingrenzen. Wo man früher noch eine HZ von 3 oder 4 km Radius brauchte, um ein stabiles Logo und alle nötigen BTSen reinzubekommen, reichen heute eben oft 1-2km. o2 hat leider auch nichts zu verschenken, und Gespräche ausserhalb der HZ bringen denen eben mehr Geld ein

Aber wie schon öfter hier erwähnt: Wer eine alte große HZ hat, soll sich freuen. Daran ändert sich ja nichts. Wer neu abschließt oder umzieht, muss das eben in kauf nehmen, dass die neuen HZs "nur" noch um die 2 km sind.

Gruß,
Moutsche

Zitat

Original geschrieben von Autotelefon
jetzt ist sie nur noch maximal 2,5 Kilometer und manchmal ist sogar zu Hause das Häuschen weg.

... was ja nicht immer heissen muss, dass die Homezone auch wirklich nicht da ist.
Der Tonindikator ist das sicherere Zeichen.

Also manchen Leute kann man es nicht recht machen und anscheinend bei O2 sowieso nicht. Das Forum wird sowas von GEGEN-O2-lastig, dass ist nicht mehr schön. Jeder NB hat seine Probleme, aber deshalb muss man doch nicht wegen jedem Mist einen Threat aufmachen!

Zur Homezone: Sicher wird die kleiner. 1 ist der Netzausbau vorangeschritten und damit mehr BSen und somit kann die Homezone auch in einem kleineren Radius eingegrenzt werden. Allerdings betrifft dies nicht die Altkunden!
Außerdem werden von O2 nur 500m garantiert, sprich alles was drüber ist, ist sowieso schon geschenkt. Moutsche hat dies schon richtig angemerkt.

Autotelefon: Langsam wissen wird, dass Du auf Simyo und Co. umgestiegen bist. Das muss nicht in jeden Threat rein.

Das mit dem verbesserten Netzausbau wird immer wieder als erstes Argument gebracht. Ich habe jetzt nicht ganz so das technische Verständnis wie die homezone realisiert wird, ich halte den Netzausbau aber nicht für den primären Faktor.

Zwischendurch (vor ein paar Jahren) hatte ich eine Homezone verlegt. Diese hatte den ziemlich genauen Radius von 500 Metern (plus/minus 5 Meter). Selbst die technische Hotline bei o2 meinte "oh, da hat man wohl mal versucht, die 500 Meter möglichst genau zu treffen". Meiner Meinung nach geht die Einschränkung auf weniger als bisher üblich deutlich einfacher.

Woher der Schwenk in der Firmenpolitik bezüglich der Homezonegröße kommt ist auch klar: Mit den großzügig gedachten Altkunden zieht man Neukunden an. Gerade jetzt mit der Flatrate ist es richtiges Geld, was durch Verkleinerung der Homezones gespart werden kann. Außerdem kommen die meisten ja noch immer mit der - je nach Wohnort - ordentlichen Homezone klar. Es ist in meiner Wahrnehmung zu 99% noch immer die halbe Stadt/der Stadtteil und nicht "Wohnung, Bushalte und Kneipe um die Ecke". Jedes Verkleinern der Homezone richtet die Mischkalkulation wieder ein wenig zugunsten o2 aus.

Und wen wundern die gestiegenen Preise von o2? Schließlich scheint der Konkurrent eplus schon zu einem Großteil von den eingehenden IC-Gebühren zu leben. Bei o2 sieht das mit der Homezone ja ganz anders aus. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass die relativ geschlossenen Nutzergruppen (z.B. Studenten) einen nicht geringen Effekt haben.

Was solls. Auch wenn Autotelefon das allen ein wenig intensiv auf die Nase bindet ... irgendwo zeigt es doch die Zwänge auf, denen o2 immer massiver ausgesetzt ist: Discount und mobile Flatrates (exemplarisch also Simyo und Base) greifen o2 auch meiner Meinung nach ziemlich schlagfertig an. Die Flat ist nur eine unzureichende Antwort darauf. Viele kritisieren seit eh und je die Parzellen-Strategie von o2. Der ein- und abgehende Home-Vorteil kann so langsam nicht mehr alle darüber hinwegtrösten, dass man mit gänzlich anderen Tarifmodellen deutlich besser fahren kann.

Wo ist das Problem? O2 garantiert 500 m. Mehr nicht! Hier wird sich auf eine gewissermaßen "betriebliche Übung" berufen, die es so gar nicht gibt. Dass sich einige an zwei Kilometer gewöhnt haben, ist doch nicht das Problem von O2. Aber für die Deutschen ist es immer schwer, lieb gewonnene Besitzstände aufzugeben.