ZitatOriginal geschrieben von nobbi
Eigentlich wirds eher einfacher, weil ich pro Standort nur einen und nicht mehrere Codes verwende.
Aber der eine Code wird dann in 360° abgestrahlt und nicht nur in 135°.
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ZitatOriginal geschrieben von nobbi
Eigentlich wirds eher einfacher, weil ich pro Standort nur einen und nicht mehrere Codes verwende.
Aber der eine Code wird dann in 360° abgestrahlt und nicht nur in 135°.
Macht das nur o2 so oder die anderen NB auch?
Wie wirkt sich egtl. das aus, dass o2 sich damals als einziger Anbieter bei der Versteigerung der RegTP kein zusätzliches Frequenzpaket sichern konnte?
eplus hat dies auch hier in Berlin auf jeden Fall so gemacht.
Aber alle Stationen die das letzte Jahr dazu kamen, sind schon alle mit mehreren Sektoren. Also war es nur am Anfang so, um Kosten zu sparen.
Das O2 sich nur 2 FDD Bänder geholt hat, und nicht noch TDD Band wird sich die nächsten Jahre noch nicht bemerkbar machen. Da es sowieso zur Zeit niemand einsetzt. (Könnne die Handys oder Karten dies überhaupt schon?)
Aber in Zukunft könnte es an Orten mit starkem traffic (Bahnhof..) zu Problemen kommen.
Bis jetzt kann imho kein Handy das TDD kann, aber in einigen Ländern wird TDD als DSL Ersatz genutzt, dafür gibt es wohl Hardware, aber die kann dann kein FDD.
Für was steht genau FDD und TDD?
Was mich auch noch interessieren würde:
Wirkt sich eigentlich das "Atmen der Zellen" schon in der Praxis aus oder macht sich das erst bemerkbar, wenn wesentlich mehr Leute UMTS Nutzen?
Mit welcher Geschwindigkeit sind eigentlich die Node-Bs der einzelnen Netzbetreiber angeschlossen?
FDD (frequency division duplex) und TDD (time ...) sind Duplexarten. Bei FDD sind Uplink und Downlink durch eine unterschiedliche Frequenz getrennt (bei UMTS 190 MHz), bei TDD nur durch die Zeit (also ein Zeitschlitzverfahren).
Eine spürbare Zellatmung vermute ich derzeit eher nicht. Eine Zelle beginnt erst dann kleiner zu werden, wenn die Leistungreserven der Node über ein Limit schreiten und weitere Nutzer nicht mehr zugelassen werden. Leute am Zellrand können dadurch als erstes aus der Zelle fliegen, da die am meisten Leistung der Node benötigen (jetzt mal nur Surfer mit 384k-Wunsch betrachtet).
Ich denke, dass die meisten Nodes noch mit einem E1, also 2 MBit/s angebunden sind. Somit ist hier der erste Flaschenhals. Sollte aber für HSDPA schon ein wenig aufgebohrt werden...
Ich habe vom Kumpel gehört der bei t-systems arbeitet, das die die ganzen Zuleitungen der node`s aufrüsten. Jetzt sollen die mit glaube so 14MB angefahren werden.
ZitatOriginal geschrieben von hotte
Jetzt sollen die mit glaube so 14MB angefahren werden.
Das wäre ja auch sinnvoll...
Mal ne Frage,
wieviele Leute könnten denn gleichzeitig
über UMTS Videotelefonie in einer Funkzelle machen ?
Werden da eigentlich nur 64 KBits/sec gesendet und empfangen
pro Handy ?
Und wo wir schon dabei sind:
Wieviele normale GSM Handygespräche kann ein Funkmast
eigentlich gleichzeitig aufbauen ? ( Z.B. von T-mobile )
Danke.
ZitatOriginal geschrieben von hartiberlin
Und wo wir schon dabei sind:
Wieviele normale GSM Handygespräche kann ein Funkmast
eigentlich gleichzeitig aufbauen ? ( Z.B. von T-mobile )
Das kommt darauf an, wieviele TRXn eine Basisstation hat, und wieviele Timeslots für GPRS konfiguriert sind, aber ein typischer 2/2/2 oder 4/2/2 Standort sollte dann so 12/12/12 bzw. 28/12/12 Gespräche können.
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