Hallo zusammen!
Ein Bekannter besitzt ein Haus in recht exponierter Lage, und auf dem steht seit einigen Jahren ein Mobilfunkmast. Nun läuft der Vertrag mit dem Netzbetreiber demnächst aus, und der ist schon auf meinen Bekannten zugegangen, wegen einer Verlängerung des Vertrags auf möglichst lange Zeit (am liebsten 10 oder 20 Jahre).
Nun sind Telekom & Co keine Wohlfahrtsunternehmen, also ist es legitim, daß mein Bekannter auch so viel wie möglich für sich rausschlägt. Weiß jemand, wieviel Netzbetreiber üblicherweise für die "Mastgenehmigung" bezahlen und wie teuer ein "Umzug" der gesamten Anlage ungefähr wäre (was ja auch ein Verhandlungsmoment sein könnte)? Er hat den Verdacht, daß er bislang viel zu wenig verlangt hat, weil der Betreiber den Vertrag am liebsten zu den bisherigen Konditionen fortsetzen würde.
(Bitte Diskussionen pro/contra Mobilfunkmasten auf dem Dach woandershin verlegen, das ist in diesem Fall vollkommen uninteressant. Der Mast steht und bleibt auch dort.)
Danke.