Beim Versuch mit einer O2 Loop SMS zu versenden kam hier (33106) im UMTS-Netz nur Fehlermeldung. Nach manuellem Wechsel in GSM konnte ich die SMS absenden; lediglich die Sendeberichte blieben aus. Heute wird mir kleckerweise Guthaben abgezogen. Berechnet wurde mittlerweile 5,32 € (28*0,19), gesendet habe ich höchstens 25 :confused:
Netzversorgung zu Silvester / Neujahr :-)
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o2 in Metropolregion Hamburg
Moinsen,
wie jedes Jahr habe ich auch gestern wieder Sylvesternacht gearbeitet. (Same precidure as every year)
o2 war durchweg super in 21614 Buxtehude. Rund 50 Gespräche gehabt in der Nacht zwischen 17:00 und 05:00 Uhr . Alle Teilnehmer im o2-Netz konnte ich erreichen und die konnten auch mich erreichen ich habe keinen einzigen Anruf auf der Mailbox gehabt..Bemerkenswert: auch Daten mit o2 waren kontinuierlich brauchbar verfügbar (GPRS für Telematik, Google Maps Navigation, Skype nach Südafrika)
Mit Skype habe ich um 22:45 Uhr MEZ Winterzeit nach Südafrika telefoniert, ging anstandslos. Auch global-friends nach Frankreich und Österreich waren auf Mobilfunkanschlüsse möglich (etwas höhere Latenz als üblich so mein Eindruck.)
Alles in allem empfand ich Sylvester dieses Jahr als vollkommen unproblematisch (für den Endverbraucher) - die Techniker waren wohl schon gut beschäftigt um die Systeme "am Laufen" zu halten.
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An Silvester merkt man einfach, das im E+ Netz die Flatrates sehr verbreitet sind. Da wird dann einfach mal eine StandartSMS an das komplette Adresssbuch geschickt.
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Zitat
Original geschrieben von ganymed
Das o2 Netz scheint sich ja - den Berichten hier folgend - zum Jahreswechsel erstaunlich gut geschlagen zu haben.o2 ist nunmal das Netz mit den wenigsten Kunden. Dementsprechend auch mit den wenigsten Überlastungen.
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Kostet ja nicht extra! (Mein Base SMS Flat für 10€)
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Zitat
Original geschrieben von Hallenser1
Man darf bei der ganzen Euphorie darüber auch nicht vergessen das o2 nach wie vor die wenigsten Kunden hat.Bemerkenswert finde ich eher das VF wohl relativ wenig Probleme hatte.Na, irgendeinen Nutzen müssen die 130 Techniker ja gehabt haben! Den Feiertagszuschlag würde man sich sicher gerne sparen, wenn es nicht dringend nötig wäre!
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Zitat
Original geschrieben von Hallenser1
Man darf bei der ganzen Euphorie darüber auch nicht vergessen das o2 nach wie vor die wenigsten Kunden hat.Bemerkenswert finde ich eher das VF wohl relativ wenig Probleme hatte.
Das hast du einen Denkfehler drin! :gpaul:o2 hat zwar in absoluten Zahlen die wenigsten Kunden, doch das ist völlig irrelevant. Überlastungen entstehen, wenn die Systeme im Vergleich zu der erwartenden Überlast zu klein skaliert sind. Hätte o2 jetzt aber ähnlich groß skalierte Systeme wie z.B. die Telekom, dann würde dein Argument stimmen. Dem ist aber logischerweise nicht so. Das wäre ja betriebswirtschaftlicher Unsinn. o2 hat nunmal genau richtig skaliert, im Gegensatz zur Telekom, wo es doch an einigen Stellen gehakt hat. Alles ist relativ!
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Zitat
Original geschrieben von john-vogel
Das hast du einen Denkfehler drin! :gpaul:o2 hat zwar in absoluten Zahlen die wenigsten Kunden, doch das ist völlig irrelevant. Überlastungen entstehen, wenn die Systeme im Vergleich zu der erwartenden Überlast zu klein skaliert sind. Hätte o2 jetzt aber ähnlich groß skalierte Systeme wie z.B. die Telekom, dann würde dein Argument stimmen. Dem ist aber logischerweise nicht so. Das wäre ja betriebswirtschaftlicher Unsinn. o2 hat nunmal genau richtig skaliert, im Gegensatz zur Telekom, wo es doch an einigen Stellen gehakt hat. Alles ist relativ!
Ja und nein.
Ja, Telekom hat nicht genügend Kapazitäten bereitgestellt. Argument: VF hat es wohl geschafft, die etwa genau so viele Teilnehmer haben.
Nein, man kann nicht davon ausgehen, dass die Kapazitäten "linear" erweitert werden können. Ggf. muss man auch davon ausgehen, dass es eine kritische Nutzerdichte gibt, bei der man zusätzliche Kapazitäten nur noch mit exorbitanten Zusatzkosten bereitstellen kann.
Aber zugegeben: Telekom hat ja schließlich auch den einen oder anderen Frequenzblock jüngst ersteigert, der ohne Weiteres für GSM genutzt werden kann.
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Jo! Bei GSM 1800 und UMTS 2100 könnten die problemlos nachlegen. (Kostet natürlich etwas Geld)
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Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von maschi_ac
Na, irgendeinen Nutzen müssen die 130 Techniker ja gehabt haben! Den Feiertagszuschlag würde man sich sicher gerne sparen, wenn es nicht dringend nötig wäre!
Sowohl die Netzüberwachung ist 24h/7Tage besetzt, also auch die ganzen Rufbereitschaften sind abrufbereits das ganze Jahr über - Sylvester wurde bei uns zumindest wie ein normales Wochenende behandelt, keine einzige Sonderaktion.
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