ZitatSie weiß nicht was sie will und ihr geht das zu schnell etc.
Schlechte Karten; sind alles nur Ausreden.
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ZitatSie weiß nicht was sie will und ihr geht das zu schnell etc.
Schlechte Karten; sind alles nur Ausreden.
ZitatOriginal geschrieben von SEGA
Schlechte Karten; sind alles nur Ausreden.
Nicht unbedingt, manchmal haben sie auch Angst vor der eigenen Courage und machen so lieber einen Rückzieher. Bewundert und hofiert zu werden, finden sie noch toll, aber dann was "ernstes"? Nee, da müssen sie ja was zurück geben, sich auch einsetzen und noch mehr investieren...
[small]Ja, ich kenne Frauen recht gut. Muss wohl eine Berufskrankheit sein...[/small]
Mag sein, sobald eine Frau aber tiefere Gefühle empfindet, vertröstet sie den Mann nicht mehr, sondern geht in die Offensive. Die Signale sind evtl. schwach, dennoch unterscheiden sie sich eindeutig von den ablehnenden Signalen. Bei jedem ist das natürlich anders. Außerdem braucht man die nötige Sozialkompetenz bzw. das Einfühlungsvermögen um es richtig zu deuten.
Zitatdaß sie angeblich nicht auf Romantik steht ist nur blabla, auf das Du nicht viel geben solltest. Sie steht vielleicht nicht auf schnulzigen, rosafarbenen Weichzeichner-Romantik-Kitsch, aber Du mußt natürlich trotzdem Dinge tun, die sie in wohlige Wohlfühl-Stimmung einlullen und ihr schmeicheln.
ACK - ich kenne Frauen die stehen voll auf SM und Du kannst trotzdem mit Ihnen auch abends irgendwo am Strand liegen, Sonnenuntergang geniessen und einfach chillen
ZitatDie bisherigen Treffen gingen bisher immer von ihr und nicht von mir aus.
schnellstens ändern - Initiative ist gefragt! :top:
ZitatWas ich mich immer frage: Sollte man sich nicht lieber erst kennenlernen und dann zusammenkommen, anstatt erst zusammenzukommen und dann sich kennzulernen?
nicht ganz man sollte auf keinen Fall zusammen kommen und sich erst dann kennenlernen *SCNR*
aber ernsthaft: kennenlernen und dann zusammenkommen ist doch normal - es ist ein wesentlicher Unterschied zu "sich kennen" - das ist klar dass das frühestens nach 1-2 Jahren der Fall sein kann - aber das erstere sollte fliessend sein
erfahrungsgemäß kommen Freundschaften nach 2 Jahren seeehr selten noch zusammen weil eben die Freundschaft im Vordergrund steht und das Geschlecht nicht mehr existiert
da waren noch ein paar andere Sprüche dabei, die ziemlich eindeutig waren...
Ich hasse es wenn Frauen einen auf "sex in the city" machen... Heiß machen und dann fallen lassen...
Zitataber ernsthaft: kennenlernen und dann zusammenkommen ist doch normal - es ist ein wesentlicher Unterschied zu "sich kennen"
Auch wenn es normal ist - ich halte es für unnormal und absolut krank. Da wird nach äußerlichkeiten gegangen, nach 2-3 vernünftigen Sätzen heißt es dann "Hey, wir sind zusammen" um nach 3 Wochen festzustellen, dass man die Größe der Oberweite kennt, aber den Nachnahmen schon wieder vergessen hat, da man auseinandergegangen ist. Das ist doch absolut unnormal!
Meiner Meinung nach sollte man sich wirklich 1 Jahr gut kennen, lange Gespräche geführt haben und dann wenn man sich sicher ist, dass derjenige bei der Kennenlernphase gut abgeschnitten hat, zusammenkommen. Kein Wunder, wieso die meisten jedes Jahr min. 1-2 Partner an Verschnitt vorweisen. Da kann man echt nicht stolz drauf sein.
Manche Menschen kann man so lange kennenlernen wie man will und man wird sich nie verstehen. Andere wiederum kennt man 5 Minuten und wird immer super mit ihnen zurecht kommen. Das sind Extreme, klar.
Aber man kann es nun mal nicht pauschal sagen.
Tendentiell hast Du Recht, aber ich denke, das ist auch eine Frage der Reife.
Warum ist das krank?
Man(n) kann doch auch mal Glück haben. Ich habe meine Freundin von heute auf morgen kennengelernt und wir waren auch "zusammen".
Klar, die Anfangszeit ist schwieriger...aber jetzt sind wir fast 2 Jahre zusammen und kein Ende in Sicht
Naja, das Problem ist aber auch, dass Mädels genauso viele Vorurteile über Männer haben wie umgekehrt.
Das heisst, wenn man als Kerl, nicht recht schnell auch andere Interesse einer Frau gegenüber deutlich macht, außer guten Gesprächen, DVD gucken und Rotwein trinken, diese einen entweder für schwul oder nicht an einer Beziehung interessiert, halten und einen dementsprechend in die Schublade "guter Kumpel" einordnen. Andererseits sind aber auch nicht alle Mädels so. Manchmal trifft man ein Exemplar, das anders ist und gerade die will man dann besonders und genau bei denen macht man dann den Fehler, zu forsch und zu schnell zu sein. Ganz schön kompliziert...
Ich finde auch eine pauschale Verurteilung nicht gut. Nur weil "ältere" Herren oder frisch vermählte mehr "Reife" haben, ist das kurzzeitige kennen lernen, verliebt sein, eine Beziehung haben und dann sich wieder trennen schlecht? Immerhin ergibt sich hier die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln (nun gut, manche meinen, besonders viel Erfahrungen sammeln zu müssen). So kann jeder entdecken, was gefällt und was nicht, so wird auch der zukünftige Partner davon entlastet, alle Wünsche erfüllen zu müssen, da ich vielleicht erkenne, dass ich manche Dinge in der Realität doch nicht so gut finde.
Es hat auch Vorteile, das nicht mehr wie früher Beziehungen aus Versorgungsmentalität geschlossen werden müssen (er versorgt sie mit Geld und Gut, sie ihn mit Sex und Haushaltsführung).
[small]Keine Angst, ich bin auch schon "reifer", habe aber auch viele Erfahrungen gemacht und da waren einige längere Beziehungen bei![/small]
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