Susanne Osthoff befreit

  • Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    Hat die Bild übrigens auch nicht anders behauptet. Immer dieser Reflex dass alles, was in der Bild steht, erstunken und erlogen sein muss...


    Gerade der hier zitierte so seriöse Focus übernimmt doch ständig mit oft nur wenigen Minuten Abstand die Artikel aus bild-online fast wortgetreu...


    Ja und, soll das jetzt ein Beweis für den seriösen Journalismus der BILD sein?
    Oder eher ein Beleg dafür, daß es mit der Seriosität des Focus eben auch nicht sehr weit her sein könnte, wenn sie sich darauf das Abschreiben von BILD-Nachrichten beschränkten?


    Einfach mal lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild-Zeitung und http://de.wikipedia.org/wiki/Focus


    Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    [...]
    Und das größte Mysterium ist in der Tat für mich, wie eine Mutter nach ihrer Entführung 3 Wochen braucht, um ihre Tochter dann für einen ganzen Tag zu besuchen... Das wird mir glaube ich absolut niemand plausibel erklären können...


    Und was hat das mit der eigentlichen Entführung von S. O. zu tun? Oder mit ihrer Freilassung? Oder damit, daß sie sich angeblich einen Teil des angeblich gezahlten Lösegelds in die Tasche gesteckt haben soll? Welchem Zweck soll es denn dienlich sein, solche angeblichen (nicht sicher verifizierten) "Informationen" einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, außer der reinen Sensationslust?


    Abgesehen von allem anderen: S. O. ist weder Dir noch sonst irgendeinem anderen Menschen (außer ihrer Tochter) irgendwelche Rechenschaft darüber schuldig, warum sie erst drei Wochen nach ihrer Freilassung ihre Tochter besuchte.


    Die Tatsache, daß gerade Blätter wie die BILD solche Dinge aber dramatisch betonen, obwohl sie in dem eigentlichen Entführungs- und Freilassungsfall S. O. keine Rolle spielen, zeigt doch sehr deutlich, worum es eigentlich geht: um Meinungs- und Stimmungsmache, um eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Eine solche journalistisch sehr fragwürdige Vorgehensweise ist für BILD übrigens nicht neu oder ungewöhnlich (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild-Zeitung#Skandale, besonders dabei den Fall "Sebnitz" beachten).


    Es ist wirklich zu hoffen, daß dieses unsägliche Gezeter um S. O. nun endlich mal aufhört. Niemand weiß etwas, aber jeder will mitreden. Daß dabei das Privatleben eines Menschen, einer ganzen Familie von "den Medien" als Ware angesehen wird, die es meistbietend an die Öffentlichkeit zu verhökern gilt, scheint dabei wohl auf keine moralischen Bedenken zu stoßen - weder bei den dafür verantwortlichen "Verkäufern" noch bei den Konsumenten. :(


    Die Parallelen im realen Fall Susanne Osthoff und dem fiktiven Fall "Die verlorene Ehre der Katharina Blum", den der deutsche Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll 1974 veröffentlichte, sind m. E. erstaunlich.


    Ich wiederhole daher meine Frage:


    Warum kann man nicht einfach warten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen und bis dahin einfach Ruhe geben?


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Ich wiederhole daher meine Frage:


    Warum kann man nicht einfach warten, bis die Fakten auf dem Tisch liegen und bis dahin einfach Ruhe geben?


    Weil ohne investigativen Journalismus bestimmte Fakten niemals auf den Tisch kommen werden (jetzt mal unabhängig davon, ob der konkrete Artikel der Bild diese Funktion erfüllt oder nicht).


    Die Story mit der Tochter ist eines der von Dir kritisierten "7 Rätsel" um SO. Und dient in meiner Argumentation der Unterstützung meiner These, dass es um den ganzen Fall und die Person SO diverse Ungereimtheiten gibt.


    Und es stimmt auch nicht, "dass niemand etwas weiß", so wie Du es schreibst, denn SO hat durch ihr absonderliches Verhalten vor und insb. nach der Entführung viele der jetzt diskutuerten Fragen erst aufgeworfen.

    Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.

  • Über das Fachblatt für Rufmord und Datenschutz lohnt es nun wirklich nicht zu diskutieren.
    Und über den Spiegel habe ich hier schon mal was geschrieben.


    Dramatischer waren schon immer die Folgen "investigativen" Journalismusses,
    wie gerade auch in "[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-397471,00.html]Verhandler in der Osth*ff-Falle[/URL]" vor Augen geführt.


    "Früher" gab es mal sowas wie eine journalistische Ethik, die auch Berichtsfolgen betrachtete.
    Heute wird jeder Pubs veröffentlicht, von der neuen Tokio Hotel-Frisur (Ford Prefect: harmlos) bis zu sicherheitsrelevanten Fragen wie "zahlt D Lösegeld?".
    "Früher" konnten sich Journalisten leisten, vorliegende Informationen nicht oder später zu veröffentlichen - und der Info-Geber konnte sich darauf verlassen.
    Wenn ich heute nicht will, dass etwas von mir/ über mich veröffentlicht wird, halte ich die Klappe - und meine Umgebung auch.
    (Fast) jeder, der einen Paparazzo verdrischt, hat mein (volles) Verständnis :cool:


    BTT:
    Da wird also jemand (SO, die Redaktion), die mehrfach gesagt hat, dass er nicht an/in die Öffentlichkeit will, so lange mit Verdächtigungen beschmissen,
    bis ihm der Kragen platzt und er ein Interview gibt und dann noch eins, um klarzustellen, was beim vorhergehenden falsch verstanden wurde usw.
    Dabei erzählt man dann auch Dinge, die man eigentlich nicht erzählen wollte/sollte.
    Als Beispiel braucht man sich nur dieses Forum hier anzusehen, in dem mitunter auch Dinge stehen, die man entweder nicht erwartet hatte oder von denen mancher sich hinterher wünscht, es (so) nicht verlautbart zu haben.


    Und egal was es ist, es schreibt hinterher immer einer, genauso habe er sich das gedacht, jetzt habe xy endlich zugegeben, was vorher schon immer gemutmasst wurde und überhaupt(s)...


    Eher harmloses Bsp: Vor etlichen Jahren war ich mal in einen Busunfall verwickelt (nicht als Verursacher), der es sogar bis in die Tagesschau geschafft hat. Ein regionales und ein überregionales Boulevardblättchen delektierten sich daran und jedes von beiden stellte einen anderen Helden als grossen Retter auf die Titelseite. Fakt: Es war keiner von beiden. Das weiss aber nur, wer dabei war. Es wurde auch ein Interview mit einer Freundin geführt. Als die wieder aus dem Krankenhaus raus war und von uns gefragt wurde, wieso sie so einen Mumpitz erzählt hätte, sagte sie, das habe sie so nie gesagt.
    Welchen Grund habe ich also, in anderen Fällen alles so zu glauben, wie es geschrieben steht?


    Man stelle sich vor, ich stellte die These auf, SO tue mehr für ihr Kind, als ein Gutteil anderer Mütter - welch ein Aufschrei der Entrüstung von allen Gutmeinenden, die keine Ahnung haben, aber glauben, es besser zu wissen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    Weil ohne investigativen Journalismus bestimmte Fakten niemals auf den Tisch kommen werden (jetzt mal unabhängig davon, ob der konkrete Artikel der Bild diese Funktion erfüllt oder nicht).


    Ausgerechnet von BILD zu behaupten, dort werde investigativer Journalismus betrieben, ist schon grenzwertig absurd und eine Beleidigung für jeden echten investigativen Berichterstatter (Günter Wallraff habe ich in dem Zusammenhang ja schon genannt). BILD ist ein Sensationsblatt, das davon lebt, "Sex and Crime" zu verkaufen. Alles, was nicht in dieses Schema paßt, wird entweder ignoriert oder solange zurechtgebogen, bis es ins Schema paßt.


    Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    Die Story mit der Tochter ist eines der von Dir kritisierten "7 Rätsel" um SO. Und dient in meiner Argumentation der Unterstützung meiner These, dass es um den ganzen Fall und die Person SO diverse Ungereimtheiten gibt.


    Und es stimmt auch nicht, "dass niemand etwas weiß", so wie Du es schreibst, denn SO hat durch ihr absonderliches Verhalten vor und insb. nach der Entführung viele der jetzt diskutuerten Fragen erst aufgeworfen.


    Ich bin gespannt, wie Du darauf reagieren würdest, wenn jemand Dein gesamtes Leben sowie das Deiner Familie, Freunde und Bekannten, alle Deine Verhaltensweisen, jedes Wort, das Du von Dir gibt, usw. ins Licht der Öffentlichkeit zerrt und dort in sensationsheischender Weise verbreitet - in einer Auflagenstärke von mehreren Millionen Exemplaren pro Tag. Ob sich da nicht auch "diverse Ungereimtheiten" und "absonderliches Verhalten" finden lassen, vor allem dann, wenn man es bei der Berichterstattung mit Wahrheit und Objektivität nicht so genau nimmt, sondern sich bei der Auswahl und Auslegung der Fakten daran orientiert, wie sich am besten die Auflagenstärke nach oben treiben läßt. Schließlich bist Du, ebenso wie S. O., kein Medienprofi, der im Umgang mit solchen Praktiken vertraut ist und auf eine Pressestelle, eine Armee von Rechtsanwälten usw. zurückgreifen kann, um sich eine solche Journaille, wie sie bei BILD tätig ist, vom Hals zu halten oder ihnen ganz klar die Grenzen aufzuzeigen.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Ausgerechnet von BILD zu behaupten, dort werde investigativer Journalismus betrieben, ist schon grenzwertig absurd und eine Beleidigung für jeden echten investigativen Berichterstatter (Günter Wallraff habe ich in dem Zusammenhang ja schon genannt). BILD ist ein Sensationsblatt, das davon lebt, "Sex and Crime" zu verkaufen. Alles, was nicht in dieses Schema paßt, wird entweder ignoriert oder solange zurechtgebogen, bis es ins Schema paßt.


    Es war ja ganz deutlich eine generelle Aussage, zur besseren Verständlichkeit extra mit dem Zusatz "unabh. von dem konkreten Artikel". Das musst du wohl überlesen haben. Deine Forderung man solle in Ruhe warten, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen kann ich in diesem Sinne nicht nachvollziehen, da wenn alle Medien in Ruhe warten niemals auch nur irgendwelche Fakten auf den Tisch kommen. "Politik der ruhigen Hand" war vielleicht was für Schröder aber ein Journalist, der nach dieser Maxime handelt hat seinen Beruf verfehlt.


    So wären die bisher bekannten Fakten über den Einsatz von BND-Mitarbeitern im Irak auch nicht ohne Spiegel und Süddeutsche ans Licht der Öffentlichkeit gelangt.


    Normalerweise könnte man ja auch in diesem Zusammenhang schreiben, dass es ohne die Aufklärungsarbeit der Journalisten keinen Untersuchungsausschuss geben würde, aber den gibt es jetzt ja dank den Grünen auch so nicht.


    Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Ich bin gespannt, wie Du darauf reagieren würdest, wenn jemand Dein gesamtes Leben sowie das Deiner Familie, Freunde und Bekannten, alle Deine Verhaltensweisen, jedes Wort, das Du von Dir gibt, usw. ins Licht der Öffentlichkeit zerrt und dort in sensationsheischender Weise verbreitet


    Auch hier kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen, denn die Interviews von SO im arabischen und deutschen TV hat sie absolut freiwillig gegeben. Sie wurde also nicht "gezerrt", um es mit Deinen Worten zu sagen, sondern kam ganz freiwillig und bei Beckmann auch zumindest gegen die entsprechende Bezahlung.

    Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    Deine Forderung man solle in Ruhe warten, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen kann ich in diesem Sinne nicht nachvollziehen, da wenn alle Medien in Ruhe warten niemals auch nur irgendwelche Fakten auf den Tisch kommen. "Politik der ruhigen Hand" war vielleicht was für Schröder aber ein Journalist, der nach dieser Maxime handelt hat seinen Beruf verfehlt.


    Meine Forderung richtete sich hier nicht an die Journalisten - denn das es die Aufgabe von Journalisten ist, zu recherchieren - sondern eher an diejenigen, die mit vorschnellen Urteilen über S. O. bei der Hand sind, obwohl sie ihre Ansichten auch bloß aus den Medien beziehen. Man braucht sich diesen Thread hier nur mal durchzulesen, dann dürfte klar sein, was ich damit meine. :(


    Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    So wären die bisher bekannten Fakten über den Einsatz von BND-Mitarbeitern im Irak auch nicht ohne Spiegel und Süddeutsche ans Licht der Öffentlichkeit gelangt.


    Und auch da wird ja munter drauflos spekuliert, was das Zeug hält. "Die BND-Leute haben den US-Truppen Zielkoordinaten bestätigt" und ähnliche unbewiesene Behauptungen. :( Hältst Du solch eine Vorgehensweise etwa für richtig? Es ist zwar ein durchaus repräsentatives Beispiel für die Qualität der Recherche, wie sie heutzutage selbst von angesehen Medienorganen wie Panorama (nicht Spiegel oder SZ) betrieben wird, aber ist es deswegen auch gutzuheißen?


    >>Hartnäckig hält sich in der Politik und in den meisten Medien der Begriff „BND-Affäre“, obwohl es derzeit keine BND-Affäre gibt. Eine BND-Affäre wäre es allenfalls, wenn der Bundesnachrichtendienst der deutschen Regierung aus dem Irak keine Lageberichte aus eigener Erkenntnis hätte liefern können. Eher wäre eine „,Panorama’-Affäre“ aufzudecken, weil das ARD-Magazin Verdächtigungen in die Welt gesetzt hat, ohne seriöse Quellen vorweisen zu können.<<
    (Quelle: http://focus.msn.de/magazin/magazin/tagebuch)


    Zitat

    Original geschrieben von Bob_Harris
    Auch hier kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen, denn die Interviews von SO im arabischen und deutschen TV hat sie absolut freiwillig gegeben. Sie wurde also nicht "gezerrt", um es mit Deinen Worten zu sagen, sondern kam ganz freiwillig und bei Beckmann auch zumindest gegen die entsprechende Bezahlung.


    Ach, stand das so in der BILD? ;)
    Woher weißt Du, daß S. O. alle diese Dinge aus freien Stücken getan hat? Hast Du sie persönlich gefragt? Könnte es nicht auch sein, daß sie entsprechend unter Druck stand, oder aus einer Motivation heraus gehandelt hat, die Dir (und mir) nicht bekannt ist? Jedenfalls hört sich das mit dem Interview im arabischen TV nicht so sehr nach Freiwilligkeit an:


    >>In dem Gespräch mit dem „Stern“ erwähnte die 43-Jährige auch das Interview, das der Sender El Dschasira unmittelbar nach ihrer Freilassung in Katar mit ihr machte. Darin habe sie nie gesagt, dass sie in den Irak zurückkehren wolle, betonte sie. Grund für das El-Dschasira-Interview war nach Angaben Osthoffs die Erfüllung einer Forderung der Geiselnehmer: „Die wollten, dass ich als Frau, die so lange in ihrer Gewalt war, öffentlich demonstriere, anständig behandelt worden zu sein.“<<
    (Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/ne…/newsausgabe.htm?id=23262)


    Sicherlich unterliegt auch der Wert des Focus als zuverlässige Informationsquelle denselben Einschränkungen wie die aller anderen Medien auch.


    In jedem Fall möchte ich aber BILD im Zusammenhang mit "Informationsquellen" ausdrücklich ausgenommen wissen. Denn BILD ist keine Informationsquelle, sondern ein Stimmungs- und Meinungsmache-Blatt, bei dem es um jeden Baum schade ist, der zur Herstellung des benötigten Zeitungspapiers abgeholzt werden mußte. :mad:


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Also wenn jetzt der Osthoff nochmal was passiert und die Meldung echt stimmt, dann sollte man der obendrein noch eine reinhauen. :mad:


    Zitat

    Susanne Osthoff wieder im Irak



    Freitag, 17. Februar 2006, 10.31 Uhr
    Knapp zwei Monate nach ihrer Freilassung ist die deutsche Archäologin Susanne Osthoff wieder im Irak. Nach einem Bericht der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) traf sie am Mittwoch in der nordirakischen Stadt Erbil ein. Ihre Reise bezeichnete sie als Privatangelegenheit. Osthoff war Ende November 2005 im Irak entführt und nach rund drei Wochen von ihren Kidnappern wieder freigelassen worden. Zur Zeit sind im Irak zwei Deutsche seit mehr als drei Wochen in der Gewalt von Entführern.


    Das passt doch auf keine Kuhhaut :rolleyes:


    Quelle:


    Bild Newsticker.

    Gruß
    vom Stefan


    -Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-


  • Du hast schon mitbekommen, dass sie dort länger lebt, oder? Und dass die Bild massiv gegen Osthoff ist, dürfte auch bekannt sein...


    Verstehe nicht, wie man Karikaturen (angebliche Meinungsfreiheit) vehement verteidigen kann und gleichzeitig Menschen bei der Wahl ihres Wohnortes einschränken möchte... :rolleyes:


  • Nun, es ist ihr gutes Recht.
    Sie sollte aber immer im Hinterkopf behalten, dass bei einer nochmaligen Entführung ihr u.U. nicht mehr geholfen wird.
    D.h., sie ist somit auf eigene doppelter Gefahr zurückgekehrt.

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