Ich war im August 99 das letzte und einzige mal im Krankenhaus, aber das fuer mehr als 3 Wochen. Danach war ich echt froh, nie wieder da drin sein muessen.
Endlich wieder aus dem Krankenhaus zurück :-)
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Zitat
Original geschrieben von mojn
Nur, dass ich Vollnarkosen nie vertrage und erstmal stundenlang k***** muss.Das mit dem k***** nach einer Vollnarkose liegt abe nur bedingt an dir selbst. Gibt's eigentlich heut eher selten, das jdm. nach ner Narkose k***** muss. (->gibt da so nen kleines Wundermittel: "P********")
ZitatOriginal geschrieben von mojn
Zum Schluss haben sie mir noch ne gebrauchte Kanüle (Heparin) in den Bauch gerammt, war klar: Murphy´s Law...Ist doch schön, dass sie dir nen Tromb.-agg.-hemmer gegeben haben!
CU -
DFXXX: Ich hatte der Anästhesistin extra Bescheid gesagt, dass ich das im Aufwachen nicht so vertrage - sie meinte, dass sie etwas dagegen unternehmen werde und alles passen werde (Dein Wundermittel?!). Und nix war!!!
Ich möchte nicht wissen, wie oft die bei den Routinespritzen Mist bauen - zumal nicht jeder wie ich so neugierig zuschaut, wenn gespritzt wird. Und daher wird es auch den wenigsten auffallen, wenn er drückt, nix kommt, er ne neue aus der Tasche holt, erneut spritzt und es dann eben klappt...
Aber sind halt auch alles nur Menschen!
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krankenhauserfahrung
bin noch recht jung, und trotdem ists lange her. vor 12 jahren war es soweit. nach paar stunden höllischen bauchschmerzen gings ab ins krankenhaus. blinddarm kurz vorm durchbrechen, musste raus. jo, dann lag ich d rum, ne ganze woche, durfte mich kaum bewegen und meine besucher brachte mich zum lachen, das hat immer so komisch gezupft. am schlimmsten war das nüchtern bleiben (jaaa ich meines essen, war damals 5 jahre jungs )!
fäden ziehn hat voll gekitzelt. neben mir lag ein etwas sehr kräftiger junge, der ebenfalls nüchtern bleiben sollte. jeden tag kam seine mutter und hat ihm nen korb süßigkeiten mitgebracht.
später sollte ich verlegt werden, einzelzimmer und dann war ich aber doch ne n8 mit jemandem andren im zimmer. war ein ganz junges mädel der die haare abbrannten. echt traurig.
ansonsten war ich nicht mehr wegen sonderlich nennenswerten dingen im hospital, eher die ambulanz durfte mich begrüßen:D
d.
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Re: krankenhauserfahrung
ZitatOriginal geschrieben von YKC
war ein ganz junges mädel der die haare abbrannten. echt traurig.
War das ein Unfall oder hab ich das "abbrannten" falsch verstanden? -
Uah!
Ich hoffe ich muß lange Zeit nicht mehr ins Krankenhaus.
War erst letztes Jahr. Eigentlich sollte es nur eine geplante Kiefer-OP werden (Progenie) mit Vorverlagerung des Oberkiefers und Zurücklagerung des Unterkiefers. Leider mußte dann noch zweimal nachoperiert werden.
Wieder Schmerzen, wieder Schwellung... Ist echt nicht nett. Vor allem wenn man nach der ersten sechsstündigen OP aufwacht, das Gesicht ungefähr doppelt so groß ist wie zuvor wegen der Schwellung und man sich total am Ende fühlt...Genug des Horrors... Also manchmal können Krankenhäuser ganz schön schlimm sein. Vor allem wenn keiner von der Familie oder die Freundin zu Besuch kommt/kommen kann, man wochenlang keinen Computer hat und sich den einzigen Fernseher der Station mit Fußball- und Volksmusikverrückten "älteren Mitbürgern" teilen muß...
Aber was einen nicht umbringt, macht einen ja nur stärker, oder?
Jedenfalls weiß ich nicht, ob ich mir das noch einmal "antun würde"... -
Schön, daß Du wieder draußen bist
Das letzte mal ist bei mir schon ne Weile her...
Hatte nach nem Unfall im Labor GaCl3 eingeatmet.
Ich mußte dann dem Arzt dann erstmal erklären, was das ist, und welche Folgen das haben kann...
...weil sie trotzdem wohl nicht wußte was sie machen sollte hat sie mir Cortisonspray gegeben und mich über Nacht dabehalten ;)...Naja das Essen war nicht übel
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Hallo und Vielen Dank an Euch!,
Narkose war geschenkt und das aufwachen auch. Ich wollte dann am Dienstag mittag gleich wieder auf die Beine durfte aber noch nicht. Man bot mir die Bettschüssel an aber ich schrie dann morderte und Zeterte rum Mittwochs sollte ich dann ganz Vorsichtig aufstehen ha meine zwei Drenaschen nebs anhägsel von a einer Flasche geschnappt und aufs WC
Nein Blindarm wars nicht. Sondern seit 12 jahren . die Pille genommen dann 3 jahre die Verhüttungsspritze. Wegen Bauchweh zum Frauenarzt gegangen der Stellte Endometrieose fest ins Krankenhaus eine OP das war vor zwei Jahren aber danach wurde mir wider die Spritze vepasst aber mit dem Unterschied ich durfte keine Regel bekommen. Dann immer dicke Fesseln 0,5 milimeter unertschied zum Morgens und schwerre Beine. Deswegen zum Arzt Venenuntersuchung mit dem Ergebniss Krampfadern ( die mein Freund mit dem Vergrösserungsglas suchte und nicht sah ) die durch das ganze Hormonbehandele schön gefördert wurden also wider OP.
Das Esen war Besch..... . Zum Glück hat mir mein Freund einmal Döner gebracht sonst hätte ich vieleicht einen Mord begannen
Aber alle Achtung vor denn Schwester was die alles Leisten müssen !!!!!!!!!!
Viele Grüsse Carmen
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Krankenhaus oder: Mach mich gesund...
Hmm...muss ma stark nachdenken, wann ich denn mal im Krankenhaus war...ahja...müsste 1998 gewesen sein.
Allerdings weniger wegen ernsthafter Probleme, war ne Diabetiker-Schulung.
Dauerte 1 Woche und war eigentlich ganz ok.
Hab da durch Zufall meine Ex-Biolehrerin aus Vor-Gymmi-Zeiten wiedergetroffen, außerdem war da noch ne 16 oder 17-jährige Diätassistentin mit Essstörungen im Kurs
Essen war zumindest genießbar, ansonsten wurde uns halt der Umgang mit Diabetes beigebracht (hab ich allerdings schon seit meinem 4ten Lebensjahr, war nur als Auffrischung gedacht).Mit den Schwestern und Ärzten kam ich gut klar, zumal wir da auch relativ viele Freiheiten hatten: WIr waren mal Essen mit den Kursteilnehmern, hatten viel Freizeit und sogar TV aufm Zimmer, tschaha...
Wegen ner ernsten Sache war ich so um 1990 glaub ich das letzte Mal auf Station.
Da hatte ich im Frühjahr x-mal schwere Stoffwechselentgleisungen, hing immer wieder am Tropf. Glaube innerhalb von nem halben Jahr war ich so 5-6 Mal auf Station wegen immer wieder dem gleichen Kram.
Worans genau lag, dass ich damals so entgleist bin, was meinen Diabtes angeht, weiß ich garnicht so genau.Weiß nur, einmal lag ich auf Station, hatte mir aber bei meinem Bruder n paar Tage vorher noch die Röteln eingefangen.
Tja, und die ganzen Experten im Krankenhaus rätselten geschlagene 3 Tage rum, was mir fehlt, bis dann irgendwann die Station unter Quarantäne stand
Mit im Zimmer war dann mal einer, dem musste der Magen ausgepumpt werden und ich war live dabei. Nicht sehr angenehm das ganze.
Als die fertig waren, wurde er dann gefragt, ob er was essen wolle, er könnte auch soviel essen, wie er mag.
Und was hat dann gegessen??? 2 halbe Brötchen!
Ich lag die ganze Zeit schon am Tropf, wurde mit Milchsuppe aus der Schnabeltasse ernährt und der nimmt nur 2 halbe Brötchen! Ich hätte den damals am liebsten geschlagen dafür
Mein Abschiedsessen war dann Eintopf...Gott war ich froh wieder nachhause zu dürfenSo long...
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