Ich habe gerade ein kleines Problem mit E+, da sie mir eine Reparaturpauschale von 19,50€ in Rechnung gestellt haben.
Hintergrund: ich musste mein S65 zum zweiten Mal einsenden, da die Tastatur zum wiederholten Mal "abgeschwächelt" hat. Beim ersten Mal ging das anstandslos, beim zweiten Mal kam es zurück, ohne das etwas getan wurde. Begründung: es würde sich um einen Feuchtigkeitsschaden handeln - obwohl die "Symptome" die gleichen waren wie beim ersten Mal. Bloß: das Handy wurde niemals übermäßig Feuchtigkeit ausgesetzt! Weder im Regen telefoniert, noch mal irgendwo reingefallen, schon gar nicht mal mitgewaschen. Ich habe das allerdings akzeptiert, da ich mir sowieso ein neues Handy zugelegt habe. Bloß: jetzt hat mir E+ eine Pauschale für die Untersuchung des Handys in Rechnung gestellt. Das sehe ich, offen gesagt, nicht ein, da die Reparaturablehnung wie oben dargelegt nicht nachvollziehbar ist. Ich habe jetzt schon mit der 1000 telefoniert - die berufen sich jedoch auf die Vereinbarung, die man vor dem Zurücksenden des Handys unterzeichnen muß und lehnen eine Rückerstattung ab.
Seht ihr dennoch eine andere Möglichkeit, um die Zahlung der Untersuchungspauschale herumzukommen?!
Rugger