Er kann die Marken doch auch faxen, dann hat er das Porto gespart ...... *SCNR*
Portoerstattung in Briefmarken rechtens?
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Re: Portoerstattung in Briefmarken rechtens?
ZitatOriginal geschrieben von NiceIce
Im Prinzip wurden mir ja meine entstandenen Kosten für das Hermes-Paket nicht erstattet sondern lediglich eine Art "Gutschein für die Post" überreicht.Wenn ich mich recht erinnere, waren Briefmarken zu Zeiten als die Post noch Staatseigentum war doch den gesetzlichen Zahlungsmitteln (zumindest gegenüber Behörden) gleichgestellt. Kann mich da aber auch irren.
Gibt es da nicht eine Ableitung, da die Briefmarkendruckerei ja alleine dem Bund unterliegt und daher der Wert der Marken auch gesetzlich gesichert sind?! Bin gerade etwas am zweifeln...
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Zitat
Original geschrieben von Mundi
jeder sollte auf sein gutes recht bestehen. :top:
Genau ! In Deutschland besteht jeder auf sein Recht und wenn's es nur um 4.00 Euro geht ! Mein Tip an den Threadersteller: Schick ihm die Marken zurueck, zeig in an und leite ein Mahnverfahren ein.
Man, Deine Zeit will ich haben, wegen solch einen Kram einen Thread zu schreiben. :flop:
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auch 4 euro sind Geld, das ich veruchen würde zurückzubekommen.
Allerdings finde ich immer Geld ist nicht immer alles, die aufregung, die Zeit etc. kann man sicherlich sinnvoller und Gewinnbringender verbringen.
Briefmarken sind meiner Meinung so ein Fall.
Freu dich doch dass du die so problemlos bekommen hast!
Briefmarken verfallen nicht und können daher problemlos lange lange aufbewahrt werden.
Ausserdem: Einen Restwert wirst du nie haben, man kann an den Briefmarkenautomaten auch Marken mit einem Wert von 0,05 euro ziehen
Also freu dich, dass du das Geld zurückbekommen hast, und setz deine Energie für sinnvollere Dinge ein.
Und wenn du zuviel Energie und Freizeit hast engagier dich doch Erhrenamtlich, da bekommt man zwar weder Geld noch Briefmarken aber zumeist bekommt man sehr viel wertvollere inmaterielle Dinge zurück! -
Zitat
Original geschrieben von voicestream
Man, Deine Zeit will ich haben, wegen solch einen Kram einen Thread zu schreiben. :flop:
Naja, ich zähl den Thread auf jeden Fall noch zu den interessanteren. Zumal ich den Eindruck habe, dass es nicht um die 3,90 Euro geht, sondern darum, ob dieses Vorgehen rechtens ist - ohne dass hier tatsächlich nach einem "wie bekomme ich - juristisch wasserdicht - mein Geld zurück" gefragt wird.Allerdings: Ich unterstelle dem Händler keine Absicht, sondern eher einen anschaulichen Beleg dafür, warum es vielen Läden so schlecht geht.
Bei 3,90 EUR Portoauslagen, die mit Briefmarken im Wert von 4,00 EUR (4x0,55 + 4x0,45)erstattet werden, welche obendrein per Brief für vermutlich 0,55 EUR übersendet werden, sollte der gute Händler vielleicht mal eines seiner Bücher selbst zur Hand nehmen und seine kaufmännischen Grundkenntnisse etwas auffrischen
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Grundsätzlich hat der Threaderöffner Recht, wenn er Briefmarken ablehnt. Diese sind wohl nach der aktuellen Rechtslage kein Zahlungsmittel mehr, sondern lediglich "kleine Inhaberpapiere" ...
Nachzulesen unter Absatz II: hier
Entscheidend für MICH wäre, dass ich für Briefmarken NUR in Deutschland einen Gegenwert (Postdienstleistung) erhalte, im EU-Ausland nützen mir diese Briefmarken nichts ... Mit EUROs käme ich da wesentlich weiter.
Allerdings schliesse ich mich den Vorrednern an, die diesen Thread wegen der Grundsätzlichkeit weiterführen und NICHT wegen mögl. 3,90 EUR ...
Gruss, Ralph
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jetzt haste 3,90 in Briefmarken!
Weihnachten steht vor der Tür dann kannste ja mal wieder weihnachtskarten verschicken! dann haste ein paar freunde oder bekannten eine kleine freude gemacht ! ALSO
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Zitat
Original geschrieben von Mundi
jeder sollte auf sein gutes recht bestehen. :top:na klar, wie im Straßenverkehr. Der funktioniert auch dann am besten, wenn jeder auf seiner Vorfahrt besteht
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