Tchibo hat keine eigene Plattform sondern nutzt ganz normal die o2 PrePaid Plattform [...]
Früher (vielleicht auch weiterhin) war Hamburg für die Tchibo Kunden zuständig und nicht Nürnberg.
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Tchibo hat keine eigene Plattform sondern nutzt ganz normal die o2 PrePaid Plattform [...]
Früher (vielleicht auch weiterhin) war Hamburg für die Tchibo Kunden zuständig und nicht Nürnberg.
Früher (vielleicht auch weiterhin) war Hamburg für die Tchibo Kunden zuständig und nicht Nürnberg.
'Es geht um die PrePaid Plattform nicht um irgendwelche zuständigen Mitarbeiter allerdings ist der Vertragspartner:
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München
Ob es jetzt ein eigenes Team gibt welches sich um Tchibo Tarife etc. kümmert, weiß ich nicht.
Du unterschätzt die Rolle von Aldi/Medion gewaltig. Es gibt die Tarife, die Aldi will. Nicht das, was o2 will.
Nur deshalb funkt Aldi-Talk immer noch im selben Netz. Anders als Lidl, Kaufland oder Norma.
Ich vermute mal, Aldi bekommt Provision und vielleicht noch eine Umsatzbeteiligung für die an der Ladenkasse abgesetzten Guthabenbons. Mehr interessiert die gar nicht.
Du willst uns aber nicht erzählen, dass das FA Garbsen Prepaid-AUFLADUNGEN als Geschäftsausgaben bzw Werbungskosten anerkennt?
Bei Vodafone bekommt man eine Rechnung mit Umsatzsteuer für die Aufladung.
Ich vermute mal, Aldi bekommt Provision und vielleicht noch eine Umsatzbeteiligung für die an der Ladenkasse abgesetzten Guthabenbons. Mehr interessiert die gar nicht.
Genau so ist es, Medion und Aldi bekommen eine Provision pro verkaufter SIM-Karte und eine Beteiligung am Umsatz der Kunden, das ist auch nichts ungewöhnliches.
Das Telefónica und Medion/Aldi sich austauschen und bestimmte Dinge absprechen sollte klar sein, ansonsten funktioniert so eine Übereinkunft auch gar nicht.
Aber letztendlich ist E-Plus/Telefónica der Vertragspartner und trifft die wichtigsten Entscheidungen.
Sollte sich Medion/Aldi irgendwann entscheiden das Netz zu wechseln, würde das auch nur Neukunden betreffen, die Altkunden verbleiben selbstverständlich bei Telefónica.
Bei Vodafone bekommt man eine Rechnung mit Umsatzsteuer für die Aufladung.
Sicher?
Weil PrePaid Guthaben ist Steuerfrei, erst auf die Tarife bzw Gebühren fällt Mehrwertsteuer an.
Bei Vodafone bekommt man eine Rechnung mit Umsatzsteuer für die Aufladung.
Beim Kauf von Guthaben fällt keine MwSt. an. Das geschieht erst, wenn man sich vom Guthaben etwas kauft. Aus dem Grund sind auch die Guthabenkarten im zweiten Halbjahr 2020, als ein reduzierter MwSt.-Satz von 16% galt, nicht billiger geworden.
Sicher?
Ja, sicher.
Kannst du mal so einen Beleg hoch laden?
Beim Kauf von Guthaben fällt keine MwSt. an. Das geschieht erst, wenn man sich vom Guthaben etwas kauft.
Das interessiert den Vorsteuerabzugsberechtigten wenig. Eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer berechtigt zum Vorsteuerabzug.
Kannst du mal so einen Beleg hoch laden?
Die kommen per Post auf Papier, und ich bin gerade im Urlaub.
Bei Vodafone bekommt man eine Rechnung mit Umsatzsteuer für die Aufladung.
Wenn du das sagst. Ist mir allerdings schleierhaft, wie das funktionieren soll. Die müssten dann ja Umsatzsteuer abführen, obwohl keine Ware/Leistung dahinter steht. Außerdem was passiert bei Prepaid-Guthabenauszahlungen, wenn teilweise mit Vouchern aufgeladen wurde, die umsatzsteuerfrei erworben wurden. Oder wird auch bei Voucheraufladungen bereits Umsatzsteuer abgeführt?
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