Kann man eigentlich wenn man vor paar Monaten Rufnummer mitgenommen hat nachträglich,nochmal eine andere Rufnummer mitnehmen auf die aldi Karte,oder geht das pro Rufnummer nur einmal?
Der Aldi Talk - Medion Mobil Thread | 07/23: inkl. 5G
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Das Beste aus zwei Welten - den Pudel waschen ohne Wasser zu verwenden?
ZitatOriginal geschrieben von Daniel Delong
https://www.teltarif.de/automa…stenfalle/news/71680.htmlDa muss mann schon aufpassen mit der Automatischen Aufladung
Mit Verlaub, es ist nicht so sehr, wie Henning es andeutete, dass die Tarife "zu wenig einfach" wären.
Die Kundin aus dem Fallbeispiel über das Teltarif berichtete wollte das Beste aus zwei Welten kombinieren:
1. die möglichst absolute Kostenkontrolle von echtem Prepaid
Dafür muss man als KundIn aber bereit sein, sich eigenverantwortlich um die Karte zu kümmern - d.h. insbesondere das Aufladen absolut in die eigene Hand zu nehmen, die Aufladung stets selbst, höchstpersönlich, manuell und aktiv anzustoßen - per "push" übers eigene Bankkonto per Echter Bank-Überweisung, oder per körperlich fasslicher Cash-Card. - Dieses kleine bisschen Mühe sollte einem die Kostenkontrolle 1x im Monat wert sein.Nicht per:
- Lastschrift
- Aufladung per Pseudo-Überweisung , angestoßen über das Portal des Prepaid-Anbieters (= Lastschrift!!)
- oder gar automatischer Lastschrift!
Denn durch diese Automatiken gibt man seine Selbststeuerung und Eigenverantwortung als mündiger Konsument aus der Hand! Eigenverantwortung die man an den Netzbetreiber delegiert indem man "Auflade-Automatiken" und ähnliches "Zeugs" in Anspruch nimmt, wird damit delegiert und hört auf Eigenverantwortung zu sein. Eine Auflade-Automatik ist insofern ein "Widerspruch in sich".2. den Komfort von Postpaid,
der da besagt:
- einen Kredit in Anspruch nehmen
- sich zurücklehnen, "ohne sich einen Kopf zu machen" draufloskonsumieren
- nachträglich bezahlen
- kaum Kostenbegrenzung haben und im Verlustfall des Handys eben die Kosten tragen.Die beiden Welten können nur bedingt kombiniert werden. Das ist die eigentliche Lehre aus dem Beispiel. Vielleicht wäre die Kundin im Beispiel sogar besser gefahren mit einem echten Postpaid-Vertrag.
Edit:
Ist es nicht sogar so, dass Aufladekarten (Cash-Cards) für Bar-Aufladung der Prepaid-Karten der großen dt. Mobilnetzbetreiber in den meisten Urlaubsregionen wo viele Deutsche hinfahren - bis hin in die sog. "dritte Welt" - , präsent und erhältlich sind? Habe das mal gehört .....
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Wenn standardmäßig die 50-Euro-Grenze per Lastschrift eingestellt ist, verstehe ich nicht, wie die Kundin auf 300 Euro kommt. Dann muss sie in den Einstellungen auch aktiv die Sperre aufgehoben haben.
Die 24 Cent pro MB beim Standardtarif halte ich auch für eine sehr fiese Kostenfalle, wenn man z.B. versäumt, rechtzeitig vor Ablauf des Pakets für ausreichendes Guthaben zu sorgen bzw. die mobilen Daten zu deaktivieren. Dann kann ruckzuck ein Restguthaben von mehreren Euro verloren gehen. Ich fände es gut, wenn man das Internet beim Standardtarif komplett sperren oder die Datendrossel kostenlos einschalten würde.
Ich persönlich achte penibel darauf, dass ich hier nichts verschenke. Aber einer Vielzahl der Nutzer fehlen die technischen Kenntnisse bzw. hat gar nicht die Zeit oder die Lust, das aktuelle Guthaben sowie das Laufzeitende der Pakete regelmäßig im Auge zu behalten. Aber wenn hier viele Nutzer in diese Internetfalle tappen, bringt das natürlich auch wieder Umsatz ein. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
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Was ist an 24 Cent pro Megabyte / Mebibyte eine "fiese Kostenfalle"?
Gar nichts.Der Tarif ist streng linear, ohne Progression oder Degression, absolut linear mit dem Verbrauch.
Das ist fair.
Insbesondere belohnt er nicht das Aasen mit Bandbreite und ist insofern auch sehr ökologisch.
Wer mit Daten pausiert oder nichts verbraucht, bezahlt auch nichts.
Das sollte man wertschätzen statt daran herumzukritteln oder zu bemäkeln.Darüber hinaus ist der Tarif auch gering / niedrig / billig, sparsam, wirtschaftlich.
Das einzige was - gegenüber dem Zeitpunkt der Einführung - teuer geworden ist, ist die Größe von Websites und die übertragenen Datenvolumina. Hier müsste mal gespart werden... (=frommer Wunsch)
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Zitat
Original geschrieben von iStephan
Was ist an 24 Cent pro Megabyte / Mebibyte eine "fiese Kostenfalle"?
Gar nichts.Ein oder mehrere Megabytes können auch sehr schnell weg sein. Heutzutage sind ja die Handys ständig online und werkeln auch vom Nutzer unbemerkt im Hintergrund.
Wie Du selbst schreibst, verbrauchen viele Webseiten viel Datenvolumen. Auch diverse Appd gehen mit den mobilen Daten nicht gerade sparsam um. Vielleicht mal kurz ein paar Webseiten aufgerufen oder ein paar Apps gestartet, und schon kann ein Restguthaben von unter Umständen mehreren Euro einfach nutzlos verbraten sein. Ich denke eben auch an die breite Masse der Nutzer, die diese Zusammenhänge gar nicht kennen. Sei es aus Unwissenheit oder einfach auch nur aus Bequemlichkeit. Das Wort "Prepaid" suggeriert auch Kostenkontrolle und Sicherheit.
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Zitat
Original geschrieben von sensemunne
Das Nachbuchen ist ausser im 300er Tarif ziemlich uninteressant geworden durch die höheren Preise.
... aber auch viel seltener, weil jetzt mehr Volumen zur Verfügung steht. -
Zitat
Original geschrieben von morsum
... aber auch viel seltener, weil jetzt mehr Volumen zur Verfügung steht.Das ist wohl wahr .
Ich denke im Allnet Flat Tarif mit den 5GB werde ich auch nicht nachbuchen müssen.
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werbefinanzierte Webangebote? Man zahlt für den Reklame-Traffic!
ZitatOriginal geschrieben von Stefan Häberlein
Ein oder mehrere Megabytes können auch sehr schnell weg sein. Heutzutage sind ja die Handys ständig online und werkeln auch vom Nutzer unbemerkt im Hintergrund.Wie Du selbst schreibst, verbrauchen viele Webseiten viel Datenvolumen. Auch diverse Appd gehen mit den mobilen Daten nicht gerade sparsam um. Vielleicht mal kurz ein paar Webseiten aufgerufen oder ein paar Apps gestartet, und schon kann ein Restguthaben von unter Umständen mehreren Euro einfach nutzlos verbraten sein. Ich denke eben auch an die breite Masse der Nutzer, die diese Zusammenhänge gar nicht kennen. Sei es aus Unwissenheit oder einfach auch nur aus Bequemlichkeit. Das Wort "Prepaid" suggeriert auch Kostenkontrolle und Sicherheit.
Ich frage mich, was müsste am Markt-Setting verändert werden, damit ebendiese Kostenkontrolle wieder (oder erstmalig) hergestellt werden kann? - ich denke mal quer: ein Münz-Schlitz seitlich am Endgerät, der mit einem Jeton vor jedem längeren Download aktiviert wird.Irgendwas könnte verbessert werden ... es geht nicht an, dass man manuell eine URL in die Adresszeile eintippt, z.b. eine Wetterseite, und die Seite bzw. der Informationsanbieter rennt im Hintergrund "von Pontius zu Pilatus" , klappert ein halbes Hundert andere Server ab und lädt im Hintergrund riesige Mengen Klickibunti-Werbebildchen nach, - oftmals Flash- oder Popup-Fenster die sowieso standardmäßig geblockt werden aber erstmal traffic erzeugen :confused: sodass auf 10 KB Nutzlast ein nutzloser Overhead ("Informationsrauschen") von gefühlt 10 MB kommt ... und dieses Nachladen schert sich dank CSS nicht mal um den Private-Modus (bzw. die Webseite funzt anderenfalls gar nicht). Dass das Nachladen dann auf Kosten des Endverbrauchers geht, das erinnert irgendwie an die Wohnungsmakler vor der Maklerbremse:
Der Eigentümer bestellte den Makler, aber der Mieter - der diesen gar nicht bestellt hatte - bezahlte diesen.
So ist es momentan hier: Der Websurfer will nur surfen... aber die Webseitenbetreiber ballern ihn mit nutzlosen Junk-Bytes zu, die vom Websurfer teuer bezahlt werden müssen und Bandbreite auffressen. Werbefinanzierte Info-Angebote schön und gut, aber man bezahlt schon für den Traffic nicht schlecht...just my 2 cents.... und sorry für OT. Kernaussage ist: die 24 Cent pro Megabyte sind für sich genommen okay.
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Wenn ein Paket bis zum 25.02 läuft und ich diese heute über die App kündige, lauft diese doch trotzdem bis zum 25ten weiter, oder ?
Doofe Frage, ich weiss.....
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