Das Seil kannst du gedanklich gegen einen Raketenrucksack oder ein Triebwerk oder zwei Silvesterraketen in jeder Hand austauschen. Es symbolisiert die Unabhängigkeit des Fahrradfahrers/Airbus vom Rad/Laufbandsystem.
Flugzeug startet von riesigem Laufband - oder nicht
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Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Das Seil kannst du gedanklich gegen einen Raketenrucksack oder ein Triebwerk oder zwei Silvesterraketen in jeder Hand austauschen. Es symbolisiert die Unabhängigkeit des Fahrradfahres/Airbus vom Rad/Laufbandsystem.Nein, du änderst damit die Randbedingung (~Zwangskräfte) und damit die Aufgabenstellung
Aber wie sagte schon A.E. "Phantasie ist wichtiger als Wissen" -
Du hast es erfasst mit den Zwangskräften. Niemand hindert das Triebwerk daran, zehn Tonnen Luft pro Sekunde anzusaugen und hinten rauszuwerfen. Egal, wie der Untersatz aussieht.
Und Deine etwas überheblichen Zitate und Fachgeschwurbel bringen die Diskussion auch nicht weiter.
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das seil wird in diesem fall durch die triebwerke ersetzt;)
denk mal drüber nach was passiert wenn du dir n jetpack auffen rücken schnallst während du auf deinem radel hockst... <---- das natürlich auf besagtem rollband steht...
greetz weesel
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Zitat
Original geschrieben von Weesel
denk mal drüber nach was passiert wenn du dir n jetpack auffen rücken schnallst während du auf deinem radel hockst... <---- das natürlich auf besagtem rollband steht...Solange ich nicht bremse, nichts
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Jetzt ist Deine Bremse aber sehr sehr schlecht (Lagerreibung). Was machst Du dann?
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Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Du hast es erfasst mit den Zwangskräften. Niemand hindert das Triebwerk daran, zehn Tonnen Luft pro Sekunde anzusaugen und hinten rauszuwerfen. Egal, wie der Untersatz aussieht.Das ändert nichts an der Relativbewegung von Tragflächen und umgebender Luft
Die Relativgeschwindigkeit ist null.Setz ein Modellflugzeug auf den Bahnsteig und sause mit dem ICE vorbei. Hebt das Modellflugzeug ab? So schauts auch aus der Sicht des Laufbandes aus.
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Letzter Versuch: Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft.
Sind die Kräfte nicht gleich groß, fängt einer an, zu beschleunigen.Das Triebwerk erzeugt 300kN Schub (eine Kraft). Was nimmt die Gegenkraft auf, damit es sich nicht im Raum bewegt? Jetzt sag nicht "die Lager" mit nachgewiesenen 560N.
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laßt ihn doch. Wer so falsch liegt und trotzdem so überheblich antwortet verdient keine weiteren erklärungen...
Naja der knackpunkt ist imho trotzdem der dass man erkennt dass die beschleunigung nicht über die räder erfolgt sondern über die triebwerke an den flügeln.
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klaxx
Nur mal zum Verständnis.
Du stellst Dir das also so vor, dass das Flugzeug in Bezug zur Umgebung still steht, und nur das Band unter dem Flugzeug durchsaust?
Und das stellst Du Dir so vor, weil Du das aus der Ausgangsfragestellung heraus liest und Dich nicht um den tatsächlichen Startvorgang des Flugzeugs, sondern nur um die mathematischen Rahmenbedingungen kümmerst?Hättest Du den ganzen Thread oder zumindest die letzten beiden Seiten gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, dass die Ausgangsfrage ungenau übersetzt wurde und dort deshalb ein Widerspruch drinsteckt. In der Originalfragestellung geht es tatsächlich nur um die Erkenntnis, dass das Flugzeug mithilfe der Triebwerke beschleunigt und nicht über seine Räder.
Vergiss die Geschwindigkeiten der Räder, stell Dir einfach einen Siemens-Lufthaken(tm) vor und genieße den Start...
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