O2-Mitarbeiter Anrufe: Vorsicht Abzocke!


  • Stimmt! Auf Prepaid umsteigen, ist wirklich eine Option, mit der auch ich mich mental zunehmend anfreunde. Die ursprünglichen Gründe für einen 24-Monatsvertrag haben sich sowieso inzwischen längst erledigt. Mindestens ein funktionierendes Handy hat man ja, und die Festnetznummer kann man auch auf sein VoIP portieren lassen.


    Wenn ich ehrlich bin, hat mich damals die Arroganz und Uninformiertheit der Telekom-Mitarbeiter vollens zu o2 getrieben. Doch die von o2 scheinen sich durch ein paar ermutigende Presseberichte ihrer Sache inzwischen so sicher zu sein, dass sie glauben, die Leute für dumm verkaufen zu können.


    Frechheit siegt nicht immer!

  • Was ich nicht prinzipiell nicht verstehe - Wozu habe ich auf dem Handy die rote "auflegen" Taste? Wenn ein Hotliner nervt, lege ich einfach auf. Kein Geärger, kein Generve..Einfach Auflegen und gut. Meinen Vertrag ändere ich schon selbst wenn mir danach ist.....

    fm4.orf.at
    Wir leben weit über unseren Verhältnissen. Aber noch lange nicht auf unserem Niveau.

  • Zitat

    Original geschrieben von azzkikr
    Was ich nicht prinzipiell nicht verstehe - Wozu habe ich auf dem Handy die rote "auflegen" Taste? Wenn ein Hotliner nervt, lege ich einfach auf. Kein Geärger, kein Generve..Einfach Auflegen und gut. Meinen Vertrag ändere ich schon selbst wenn mir danach ist.....


    Die Person, die mich angerufen hat, war sehr nett und nicht aufdringlich. Da ich schon so lange bei o2 bin, habe ich denen einfach vertraut. Das bereue ich natürlich inzwischen.

  • Zitat

    Original geschrieben von alexander_norden
    Danke für den Hinweis. Wüsstest Du, wie ich bei erteilter Einzugsermächtigung die Rechnung um die strittigen Posten kürzen könnte?


    Ich würde nichts eigenmächtig kürzen, das bringt nur Ärger!


    Streich die strittigen Posten auf deiner Rechnung an, berechne, was du in deinem alten Tarif gezahlt hättest, schilder deinen Sachverhalt (müsste ja eh bekannt sein, nachdem dein Tarif wieder zurückgestellt wurde) und schicks an o2. (zb. aus einem o2-Shop faxen lassen, da kostet es nichts).


    o2 wird dir den Betrag in der nächsten oder übernächste Rechnung (je nachdem, wie lang die Bearbeitung dauert) als Gesprächsguthaben gutschreiben.

    r=3,16 km


    prepaidinfo.de Prepaidtarife, Roamingpreise, Preise und Einstellungen für MMS und WAP, Übernahmeformulare

  • Zitat

    Original geschrieben von mcl41
    Ich hatte auch so einen Anruf und wurde ebenfalls ziemlich dreist aufgefordert "nicht so dumm zu sein" und zu wechseln. Die Dame hatte sogar eine aufstellung meine Telefonate und rechnungen der letzten 6 Monate!


    für mich wars das. ich werde nach 6 jahren mein vertragsverhältnis mit diesem sch...laden beenden und komplett auf prepaid umsteigen.


    Tja, du könntest auch einfach o2 mitteilen, dass du der Nutzung der Bestandsdaten widersprichst, dann ruft dich nie wieder einer an. Und wenn dann trotzdem noch, dann kannste so rrrichtig Ärger machen, fertig. Dafür einen Vertrag aufgeben, den man super gebrauchen kann - ich weiß nicht (ich gehe davon aus, dass du den Vertrag gebrauchen kannst, sonst hättest du ihn ja nicht!).

  • Zitat

    Original geschrieben von chrisch
    Ich würde nichts eigenmächtig kürzen, das bringt nur Ärger!


    Streich die strittigen Posten auf deiner Rechnung an, berechne, was du in deinem alten Tarif gezahlt hättest, schilder deinen Sachverhalt (müsste ja eh bekannt sein, nachdem dein Tarif wieder zurückgestellt wurde) und schicks an o2. (zb. aus einem o2-Shop faxen lassen, da kostet es nichts).


    o2 wird dir den Betrag in der nächsten oder übernächste Rechnung (je nachdem, wie lang die Bearbeitung dauert) als Gesprächsguthaben gutschreiben.


    Danke für die Info. In normalen Fällen, in denen ein Rechnungsfehler auftaucht, sicher der richtige Weg.


    Ich würde allerdings erwarten, dass o2 die Korrektur in diesem Fall selbst erledigt würde. Und dies ohne nochmals dazu aufgefordert zu werden. Schliesslich hat man ja die Rückumstellung auf die alten Vertragsbedingungen bereits wieder vorgenommen und somit die Kritik anerkannt, dass die Septembertelefonaktion, bei der man Kunden durch Falschinformation in den neuen Tarif gelotst hat, nicht sauber gewesen ist.


    Eine zusätzliche Gesprächsgutschrift als Wiedergutmachung wäre sicherlich angebracht und ein gutes Zeichen, das Vertrauensverhältnis wieder herzustellen.

  • Zitat

    Tja, du könntest auch einfach o2 mitteilen, dass du der Nutzung der Bestandsdaten widersprichst, dann ruft dich nie wieder einer an. Und wenn dann trotzdem noch, dann kannste so rrrichtig Ärger machen, fertig. Dafür einen Vertrag aufgeben, den man super gebrauchen kann - ich weiß nicht (ich gehe davon aus, dass du den Vertrag gebrauchen kannst, sonst hättest du ihn ja nicht!).


    ich habe der nutzung der daten niemals zugestimmt, aber ich wurde trotdem angerufen... wem soll ich denn ärger machen? ich habe weder den namen, noch die nummer, noch die firma und ich kenn den auftraggeber nicht.


    ich bezweifle einfach mal, das die mir an der hotline sagen "stimmt, wir haben ihre daten unrechtmässig weitergegeben und beautragen fremdfirmen mit callcentern um langjährige kunden mit günstigen vertragskonditionen zum wechsel in teurere verträge zu bringen. dabei fordern wir diese auf unwahrheiten zu verbreiten, da der normalkunde von o2 eh zu dumm ist um diese zu entlarven."
    und: nein, ich brauche den vertrag inzwischen nicht mehr. es gibt für mich etliche günstigere angebote. ich habe den vertrag zuletzt nur verlängert, da ich damals ausser der genion nummer keine andere festnetznummer hatte und ich an der hotline ein unverschämt gutes angebot rausgehandelt habe. ich telefoniere inzwischen umsonst ins festnetz und für 16ct in mobilnetze.


    Zitat

    Was ich nicht prinzipiell nicht verstehe - Wozu habe ich auf dem Handy die rote "auflegen" Taste? Wenn ein Hotliner nervt, lege ich einfach auf. Kein Geärger, kein Generve..Einfach Auflegen und gut.


    hmm. ja, ich hätte einfach auflegen können. da ich aber selbst im kontakt mit kunden arbeite, finde ich solche gespräche immer recht interessant. ich fall ja auch nicht drauf rein. ich hatte jede menge spass mit der dame.
    es geht eher ums prinzip. einer firma, die von dieser art "service" profitiert, will ich kein geld geben.


    übrigens war die dame bei mir am anfang auch recht nett... erst im laufe des gesprächs, als sie merkte dass ich wohl nicht so leicht zu überzeugen bin, wurde sie etwas frech. allerdings blieb sie auch dabei höflich und freundlich. das "dreist" bezog sich eher auf den inhalt des gesprächs. also das verdrehen von fakten und abstreiten der zwangsläufigen nachteile.



    cya, mcl

    05/2002... mehr sag ich nicht.
    -- ca 6x mal Vertrauensliste --

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