Vertrag vs. Prepaid

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Original geschrieben von 2sound.de
... 30 cent rund um die Uhr in alle Netze...

Mehr als die 25 ct bei der Tchibo-Prepaid würde ich bei einem "Einheitspreistarif" aber auf gar keinen Fall mehr zahlen - der "Referenz-Minutenpreis" liegt bei 16 ct!

Zitat

Da ich mich in letzter Zeit eher zum Wenig-Telefonierer entwickelt hab (das war mal anders) komme ich mir da einfach etwas verar***t vor, wenn ich als langjähriger Stammkunde im Monat 30 Euro an Grundgebühren abdrücke ...

Das kannst Du ja leicht ändern, ein Wechsel in einen Tarif mit niedrigerer Grundgebühr ist schließlich jederzeit möglich.

Für mich sprechen eigentlich nur für einen Vertrag:

- Handysubvention bzw. Provisionsauszahlung

- Optionen buchbar (z.T. aber auch bei Prepaid, z.B. Happy-Optionen bei CallYa)

- eine Festnetznummer (wie bei o2 Genion oder VF Zuhause) gibt´s bei keiner Prepaid

- teilweise günstigere Preise als Prepaid

- Vergünstigungen für bestimmte Kundenkreise (Studenten etc.)

Axelchen

@ peetee

Zitat

Vodafone hat Vodafone zuhause- als "Localoption"

Naja, das ist ja wohl nicht wirklich vergleichbar. Die "günstigen" Minutenpreise von Vodafone ZuHause gelten ja nur im ZuHause-Bereich (dann allerdings ins gesamte deutsche Festnetz, nicht nur in zwei Vorwahl-Bereiche), also nicht unterwegs, und die Pauschale kostet auch 20.- (und nicht 10) EUR. Also beides vielleicht "Obst", aber "Äpfel und Birnen".

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Original geschrieben von 2sound.de
Du hast mich falsch verstanden, soviel wäre ich bereit zu zahlen, wenn es einen entsprechenden Vertrag gäbe...

Da ich das ganze nur geschäftlich nutze, ist mir das Geld eigentlich nicht so exessiv wichtig, mir geht es da eher um's Prinzip.... 16 cent... Bei O2 zahle ich momentan irgendwas um die 70cent wenn es hochkommt.

Ich bezog mich ausschließlich auf Einheitspreistarife, also bei o2 die Vertragstarife "Active". Hier kosten selbst die teuren Folgeminuten keine 70 ct, sondern 39! Der rechnerische Minutenpreis der Inklusivminuten liegt zwischen 40 (Active 25) und 17 ct (Active 500). Diese Minutenpreise sind halt im wesentlichen der Preis dafür, daß man ein subventioniertes Handy bekommt. Verzichtet man darauf (Card-Tarife), ergeben sich ja rechnerisch noch niedrigere Minutenpreise bei den Inklusivminuten - allerdings nicht so niedrig, daß man stattdessen nicht besser einen Discounter-Vertrag oder gleich ´ne Prepaid nehmen sollte.

Axelchen

Vertragstarife sind in einigen Optionen wie Festnetz oder spezielle Zonen jedem Prepaidtraif immer noch überlegen. Dazu gibt es alle 24 Monate ein neues Gerät und gute Erweiterungen zum dazubuchen. Auch den Vorteil im Servicebereich darf man nicht verkennen.