Offenen WLAN Hotspot betreiben

  • Yo, die Software-Klasse die Shagalot anspricht, heißt captive portal:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Captive_portal


    da gibts auch eine Liste alternativer Software.


    Eine Lösung die auf nocat aufbaut, und einfach zu nutzen ist, findest du hier: http://www.publicip.net/



    Allerdings besteht prinzip-bedingt das Problem was Cyber-Shadow beschrieben hat: Man kann sich einer bestehenden Verbindung/Authentifizierung bemächtigen.

    "That's not a hair question. I'm sorry." - 01/31/07 - Never forget!

  • Danke erstmal für die Hilfe :)


    Aber mit Linux stehe ich gewissermaßen auf Kriegsfuß. 1. bin ich darin nicht fit genug und 2. wäre mir ein tool auf Windows Basis lieber :D

  • Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    2. wäre mir ein tool auf Windows Basis lieber :D

    Schonmal in den Wikipedia Link geschaut - da gibts eine Liste von Tools? ;)

    Um wirklich Erfolg im Leben haben zu können, muß man 2 Regeln stets befolgen:


    1. Erzähl nicht alles, was du weißt.

  • Wie schaut es eigentlich rechtlich aus, wenn man einen offenen Hotspot betreibt und jemand surft auf dieser Leitung und treibt sein Unwesen - wer haftet?

  • Er natürlich... vorausgesetzt du beweist, daß er es war und nicht z.B. du.

    Um wirklich Erfolg im Leben haben zu können, muß man 2 Regeln stets befolgen:


    1. Erzähl nicht alles, was du weißt.

  • Wenn Sie sich vorher bei Dir (an)melden, bietet sich auch folgendes an


    (Die Diskussion um das grundsaetzliche Betreiben und die damit verbundenen Gefahren eines offenen Hotspots mal aussen vor gelassen):


    Kein WEP etc, MAC-Adresse-Filter (klar, laesst sich alles knacken, wie gesagt, das mal aussen vor gelassen).


    Sie kommen zu Dir, Du traegst Die MAC-Adresse ein und gut is.

  • Moin,


    Zitat

    wer haftet?


    Du !


    Es sein den, du forderst einen vorherige Authorisierung und hast die persönlichen Daten der Nutzer vorab eingezogen, z.b. durch eine Ausweisskopie und sicherst die auch sonst rechtlich ab.
    Dann muss du natürlich noch lückenlos beweisen können, das ein spezieller User es war, d.h. du forderts eine Anmeldung mit User/Password an deinem WLan und protokolierst alle Aktionen lückenlos mit, z.b. mit einem Proxyserver.
    Und selbst dann hast du noch ein Restrisiko.


    Also mein Tip, alleine aus rechtlicher Seite kann das ein gewaltiger Bummerang werden, also lasse es besser.

  • Zitat

    Also mein Tip, alleine aus rechtlicher Seite kann das ein gewaltiger Bummerang werden, also lasse es besser.


    Es geht sich mir ja nicht um mein Privatvergnügen ;)


    Das ganze hat schon einen gewissen "dienstlichen" Aspekt. Ich werde wohl demnächst FirstSpot testen, was genau das anbieten soll.

  • Hallo,


    dann macht es doch wie wir.
    Wir haben in den Bürogebäuden ein WLan installiert, welche für externe Firmen und Besucher gedacht ist und direkten Zugang zum INet hat. Wer da rein will, bekommt per DHCP eine IP zugewiesen und Proxysettign, welche im IE direkt auf eine Anmeldemaske geht.
    Das Passwort wechselt täglich und steht im Intranet. Wen also ein Besucher in WLan will, braucht er zumindest einen Mitarbeiter mit Zugang zu Inet für den Login, damit ist ein Kontrolle über den Zugang gegeben.

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