Ist ja im Moment überall in den Medien. Was haltet ihr davon?
[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,379490,00.html]Quelle[/URL]
[URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4849346,00.html]Quelle 2[/URL]
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Ist ja im Moment überall in den Medien. Was haltet ihr davon?
[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,379490,00.html]Quelle[/URL]
[URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4849346,00.html]Quelle 2[/URL]
Also ,ich Denke schon ,das es nicht nur "Panikmache" ist , denn wenn der Spiegel oder die Tagesschau darüber Berichtet ,dann muß da ja etwa drann sein ,oder nicht ?
Gruß
Kay
Man sollte der Sache gelassen entgegenblicken. In eine Panik ausbrechen bringts ja auch nicht, gegen eine Übertragung des Virus nach Deutschland können wir hier ja nicht viel unternehmen.
Hoffen, dass das Virus nicht Deutschland bzw. Westeuropa ansteuert.
Gibts eigentlich irgendwelche Behandlungsmethoden, Impfungen oder Ähnliches gegen diese Vogelgrippe?
Jetzt kommt gleich bestimmt die Aussage "Das war schon immer so".
Ich weiß nicht genau woher diese neuen Seuchen kommen, ich denke aber das vieles aus Testlaboren stammt und irgendwie den Weg nach draußen gefunden hat.
Es ist natürlich schon besorgniserregend, aber was will man machen? Außer sich zu impfen kann man nicht viel tun.
Hi zusammen!
Also ich würde die Lage schon ernster sehen. Denn ich habe erst vor kurzem gelesen, dass Forscher vermuten, dass aus der Epedimie eine Pandemie werden kann. Pandemie bedeutet, dass man eine Seuche nicht örtlich und zeitlich festlegen kann. Eine Pandemie ist z.B. AIDS. Falls es dazu käme, würde das sich äußerst negativ für die europäische Bevölkerung auswirken (mal milde gesagt).
Es sollten jetzt wirklich schnell Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um diesen Ernstfall zu verhindern.
Cya,
Kopenhagen
ZitatOriginal geschrieben von grambler
Gibts eigentlich irgendwelche Behandlungsmethoden, Impfungen oder Ähnliches gegen diese Vogelgrippe?
Laut Experten gibt es noch keinen Impfstoff gegen den H5N1 Virus. Der Virus ist noch dabei sich auf den Menschen "einzustellen". Was dann auch bedeuet das er von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Erst dann soll es möglich sein einen Impfstoff zu entwickeln.
Laut WHO ist diese veränderte Form der "Vogelgrippe" eine tickende Zeitbombe und eine Pandemie ist nicht mehr ausgeschlossen.
Also Panikmache hin oder her... mir macht das Angst.
Moin zusammen!
Erst vor ein paar Tagen habe ich ein Interview mit einem Arzt gelesen:
Letztes Winterhalbjahr sind in Deutschland 20000 Menschen an der Virusgrippe gestorben - im gleichen Zeitraum 150 Menschen in Asien an der Vogelgrippe ...
Ich denke doch eher, daß hier etwas Panikmache betrieben wird.
Siehe auch dieser Beitrag von Medizin.de.
Hier gibts noch eine Infoseite des Robert-Koch-Institutes.
Gruß, Diet
Ja, tönt doch ziemlich bitter. Eine Massenpanik ist aber auch für nix und eher kontraproduktiv.
Da sollen die Forscher mal Ihr bestes geben um möglichst schnell einen gescheiten Impfstoff zu produzieren.
Mehr als das und hoffen bleibt wohl nicht!
ZitatOriginal geschrieben von Diet
Ich denke doch eher, daß hier etwas Panikmache betrieben wird.
Gruß, Diet
Hoffen wir mal das dem so ist und die Medien nur wieder etwas gefunden haben woran sie sich aufhängen können. :o
Hi,
Impfungen gibt es noch nicht wirklich, da der Virus ja noch dabei ist zu mutieren. Jede Impfung die heute entwickelt wird, könnte im Ernstfall nutzlos sein - wenn der neue, gefährliche, Virenstamm sich zu stark vom ursprünglichen Virus unterscheidet.
Wir können nicht viel machen. Ausser ruhig bleiben und keine Panik machen. Das macht es letztendlich nur schlimmer, weil im Ernstfall dann die Leute durchdrehen. Es gibt Notfallpläne und die Pharmakonzerne und die Institute sind bereit. Von dem her sehe ich da wenig Probleme.
Die Viren entstehen übrigens rein durch Mutation. Im Labor haben sie mal eine Grippevirus sich selbst überlassen. Nach 10 Jahren hat sich dann der spanischen Grippevirus daraus entwickelt. Ohne Zutun des Menschen.
Und ja, Viren und tödlichen Krankheiten gab es schon immer. Man denke nur an die Pest. Problematisch heute ist eher die hohe Bevölkerungsdichte und die Globalisierung. Diese erleichtert es natürlich Viren von A nach B zu kommen. Früher brauchte man für eine Reise mehrere Tage - heute kann man dieselbe Reise in ein paar Stunden erledigen. Geht die Reise länger, ist die Wahrscheinlichkeit größer das der Träger daran stirbt bevor er sie weitergeben kann. Klingt makaber, ich weiß.
Ich schätze gerade in den westlichen Industrienationen wird nicht viel passieren. Nicht zuletzt deshalb, da unsere Hygiene besser ist und die Bauern sich eher an die Vorgaben halten. Also wenn z.B. der gesamte Geflügelbestand gekeult werden muß. Das mag in ärmeren Regionen anders sein, wo die Hühner die einzige Einkommensquelle sind.
bastian
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