Wenn das 55 Euro kostet,wäre es aber zuviel,da Handyguthaben Zahlungen bei Vodafone und Telekom pro Transaktion auf 50 Euro begrenzt sind.
Wohin mit hohem, ungenutztem Sim-Guthaben?
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Wenn das 55 Euro kostet,wäre es aber zuviel,da Handyguthaben Zahlungen bei Vodafone und Telekom pro Transaktion auf 50 Euro begrenzt sind.
Das könnte allerdings dann ein Grund sein, warum das 49 Euro ticket derzeit noch nicht per Drittanbieterzahlung vom Handyguthaben angeboten wird.
Wobei dann immer noch fraglich ist, ob die 12% Gebühr überhaupt in die 50 Euro Regelung eingerechnet wird, oder ob es nicht bei 50 Euro Warenwert liegt....und der Mobilfunkanbieter sich seine 12% auch ausserhalb der 50 Euro bei seinem Mobilfunk Kunden holt ( könnte man ja auch aufteilen in zwei Zahlungen ).
ABER - abwarten !
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ich denke nicht, dass einer dieser 'Serviceanbieter' seine Einzelposten an den MobFu-Anbieter uebermittelt PayPal kriegt ja auch nicht Warenwert-plus-Verpackung-plus-Versand...
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ich denke nicht, dass einer dieser 'Serviceanbieter' seine Einzelposten an den MobFu-Anbieter uebermittelt PayPal kriegt ja auch nicht Warenwert-plus-Verpackung-plus-Versand...
Ich würde eher vermuten, das dabei kein ...Serviceanbieter... dahintersteckt.
Meine Vermutung geht dahin, das die 12 % Servicegebühr vom direkt für den Netzbetreiber sind ( und der könnte - sich - das schon aufspalten).
Bzw. meine Vermutung geht dahin, das man, wenn z.b. per SMS.Billig von 50 Euro Handyprepaidguthaben nur 25 Euro rauskommen ( wie ich es zuletzt bei Bezahlung des Jahresbeitrages für den Onlinetvrecorder.com hatte ) .....der SMS-Serviceanbieter von seinen 25 Euro Gebühren eben auch diese 12% an den Netzbetreiber abführen muss.
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Aber es gibt ja letztendlich wenn man kreativ ist auch andere Wege.
Viele ÖPNV Anbieter klagen ja derzeit darüber das wohl Betrüger fremde IBAN Nummern angeben und sich damit 49 Euro Tickets ausstellen lassen.
Beispielsweise könnte der ÖPNV Anbieter eine Art von Prepaidkonto einrichten auf das man auf verschiedensten Wegen Geld einzahlen könnte ?
Wenn dann Beispielsweise bei Aldi Talk eine Obergrenze von 30 Euro pro Woche vorhanden ist....müsste man halt eine Woche vorab zumindest schonmal 25 auf sein ÖPNV Prepaidkonto aufgeladen haben und dann eine Woche später mit Maximalzahlung von 30 auf 55 Euro ( 49 Euro Ticket plus 12% Servicegebühr ) aufzustocken.
Ist auf dem ÖPNV Prepaidkonto am 10. des Monats ( Kündigungstermin bei den meisten ÖPNV Anbietern ) weniger als 49 Euro drauf - könnte der Anbieter dies automatisch als Kündigungswunsch ansehen und eine Kündigung ( vorsorglich ) vermerken. Ist dann 3 Tage vor Ablauf genug Guthaben vorhanden - gilt das als Rücknahme der Kündigung.
Wenn dann auf einer Prepaidkarte 5,62 Euro Restguthaben sind....lädt man damit halt sein ÖPNV Prepaidkonto auf vor Kündigung der Simkarte punktgenau auf - indem man in der App vom ÖPNV Anbieter den Abbuchungsfähigen.Betrag angibt....erhält daraufhin eben die Verifizierungs.SMS und bekommt dann den vom Mobilfunkkonto abgebucht Betrag abzüglich 12% Servicegebühr auf das ÖPNV Prepaidkonto gutgeschrieben. Da es immer 12% sind....ist es für den Kunden egal ob er nur 1 x 50 oder 5 x 10 Euro verschiebt.
Ein Prepaidkonto beim ÖPNV Anbieter erspart dem ÖPNV Anbieter dann auch Rückbuchungen z.b. bei ( von Betrügern ) falsch angegebenen IBAN Nummern....
Möglich ist vieles - sofern man bereit ist kreativ zu sein.
....und letztendlich müsste da eben einer der ÖPNV Anbieter den Vorreiter machen !
Wir reagieren ja hier eigentlich nur auf Angebote - anstatt da selbst mal ( aus verschiedenen Regionen an verschiedene örtliche ansässige Anbieter ) Hinweise zu geben/Vorschläge zu machen !
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Gibt's alles schon; das Interesse hält sich aber in Grenzen, weil es für die allermeisten Kunden kein Thema ist:
https://www.bvg.de/de/service-und-kontakt/guthabenkarte
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Gibt's alles schon; das Interesse hält sich aber in Grenzen, weil es für die allermeisten Kunden kein Thema ist:
https://www.bvg.de/de/service-und-kontakt/guthabenkarte
...und lassen die drei sich alle auch mit Handyguthaben aufladen ?
...und kann man bei allen drei dann auch mit dem ÖPNV.Prepaidguthaben das Deutschland-Ticket kaufen ?
Oder fehlen dann letztendlich die Verbindungsglieder zu dem was wir hier gerne mit dem Handyguthaben machen möchten ? ...Nämlich damit das Deutschland-Ticket bezahlen per Drittanbieterzahlung !
BVG scheint auf den ersten Blick keine Drittanbieterzahlung per Handyrechnung möglich zu sein...oder habe ich da was übersehen auf die schnelle ?
VBB scheint alles auf den ersten Blick identisch wie BVG....und damit wohl auch keine Aufladung per Drittanbieterzahlung vom Handy.Prepaidguthaben.
Bei der HVV Karte scheint ebenfalls keine Aufladung per Drittanbieterzahlung vom Handyguthaben möglich und es kann damit wohl auch kein Deutschland-Ticket gebucht werden.
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Also - rein ein Prepaidguthaben beim ÖPNV Anbieter hilft nur dann weiter, wenn man einerseits per Drittanbieterzahlung vom Handyguthaben aus bezahlen / aufladen kann....UND... Damit auch später das Deutschland-Ticket bezahlen kann.
ABER....wenn jemand von uns in einem der Einzugsgebiete wohnt....könnte man ja durchaus den Anstoss / die Anstöße geben einerseits die Möglichkeiten der Aufladung um Drittanbieterzahlung vom Handy.Prepaidguthaben aus zu erweitern und andererseits auch das dann davon eben auch das Deutschland-Ticket bezahlt werden könnte.
Die Hoffnung....das es etwas bringt....stirbt zuletzt !
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nein, weder noch. Es liegt auch eher nicht im Interesse von Verkehrsverbünden, dies anzubieten. Das Deutschlandticket ist ferner ein Abo.
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nein, weder noch. Es liegt auch eher nicht im Interesse von Verkehrsverbünden, dies anzubieten. Das Deutschlandticket ist ferner ein Abo.
Ja...es ist ein Abo
ABER....es gibt wohl auch jetzt schon Anbieter ( mopla )die bei Ihnen gebuchten Deutschlandtickets sofort nach Abschluss auf gekündigt setzen und dann abwarten ob die Kunden es doch gerne verlängern wollen ( und das wie eine Kündigungsrücknahme werten)....nur so sind letztendlich die späten Kündingungsmöglichkeiten erreichbar.
Auch andere Anbieter ( SNG ) machen das vermutlich ähnlich....denn auch bei der dort angebotenen Handyzahlung weiss man ja nie ob im nächsten Monat noch über die Telefonnummer abgebucht werden kann, oder ob die Telefonnummer dann überhaupt noch aktiv ist.
===> aus einem Abo kann durchaus etwas einmaliges werden, sofern der Anbieter sich davon besondere Kundenkreise erhofft.....und entsprechend kreativ ist.
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Mo.pla setzt nichts auf "gekündigt". Da muss kein Kunde aktiv ein Abo verlängern.
Was ist mit "nur so sind letztendlich die späten Kündingungsmöglichkeiten erreichbar" gemeint? Um den Kunden eine Kündigungsmöglichkeit anzubieten, sind keinerlei solche Schritte notwendig.
Mo.pla lässt lediglich zu, dass der Kunde das Abo bis zum Vorletzten Tag (m.W.) des Vormonats kündigt, und bietet außerdem ein "Pausieren" an, in dem das Abo für X Monate ausgesetzt ist.
Und was geplatzte/nicht ausführbare Zahlungen angeht, das Thema hat jeder Anbieter bei jeder Zahlungsart. Da kommt das Deutschlandticket halt auf die Sperrliste (die gibt es natürlich) und vermutlich wird auch ein Inkassoverfahren eingeleitet.
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Mo.pla setzt nichts auf "gekündigt". Da muss kein Kunde aktiv ein Abo verlängern.
Das habe ich auch so nicht geschrieben, das der kunde aktiv verlängern muss ( oder auch nur etwas von dem automatisierten Verfahren mitbekommt ).
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Ich habe geschrieben....das eine Kündigung automatisch vorgemerkt wird....und ggf. falls einen Tag vor Ablauf keine Kündigung seitens des Kunden gekommen ist AUTOMATISCH ( die seitens mopla vorgemerkt Kündigung ) wieder zurückgenommen wird.
Als Kunde bekommst man davon nichts mit....Denn alles passiert automatisch von Mopla aus.....ausser wenn du kündigst ( dann dadurch das ja die Kündigung schon automatisch vorgemerkt ist - und der Kunde das kurzfristig bestätigt ist es eben auch noch bis zum vorletzten Tag vor Ablauf kurzfristig möglich ).
Nur mit diesem Kniff können Sie bei mopla die Vorgabe (Kündigung bis 10. des Monats) auf den Monatsletzten ...ausweiten... und sich so einen kundenkreis heranziehen der dort genau diese Besonderheit möchte.
Die Nachfrage nach einem möglichst späten Kündigungstermin macht den kniff möglich....und für den Anbieter sinnvoll.
Ähnliches gilt übrigens für die Besonderheit beim hvv ( mitten im Monat anfangen und nur anteilig bezahlen ).
Wenn die Nachfrage besteht, werden die verschiedenen Anbieter eben versuchen eine Nische zu finden um genau diese Nachfrage auch abdecken zu können.
Insofern hilft es natürlich das viele verschiedene ÖPNV Anbieter das Deutschland-Ticket verkaufen dürfen und die gegenseitige Konkurrenz Situation belebt letztendlich das Geschäft und die Suche nach Lösungen für angefragte Nischen.
Letztendlich muss ma aber wohl auch den ÖPNV.Verbünden mitteilen was man möchte.
Z.b. das Deutschland-Ticket eben auch über Handyguthaben bezahlen können....ggf. eben über kreative Umwege ( beispielsweise ein Prepaid.Kundenkonto beim ÖPNV Anbieter, das ggf. In kleineren Tranchen langsam auf den Preis des Deutschland-Ticket aufgeladen werden kann ).
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