Beispiel wäre easyCredit.
Darlehen von 20.000 Euro - Wo gibt es das mit wenig Prozent?
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Zum einen gibts es wie vom nutellatoast erwähnt easycredit, die das tun, zum anderen Banken, die generell erst ein Angebot machen, wenn die Bonität passt. Unabhängig vom Zinssatz.
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Genau so war es anscheinend bei mir. Habe, wie oben erwähnt, auch bei Easy Credit angefragt. Die anderen Banken weiß ich gar nicht mehr. Mir war es ja noch nicht einmal bewusst, dass dies ebenfalls bei der Schufa registriert wird.
Das habe ich dann erst bei der Hausbank erfahren, da er das Programm offen hatte und direkt sagte: "Oh ja, da waren schon 3 Anfragen" Er wertete die als negativ.
Nunja, ich sehe das etwas anders.....war im endeffekt aber auch egalGruß
Flatie -
Zitat
Original geschrieben von flatie
Mir war es ja noch nicht einmal bewusst, dass dies ebenfalls bei der Schufa registriert wird.Hat man Dich nicht auf die Schufa-Anfrage hingewiesen bzw. DIch nix unterschreiben lassen?
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Zitat
Original geschrieben von Erik Meijer
Hat man Dich nicht auf die Schufa-Anfrage hingewiesen bzw. DIch nix unterschreiben lassen?Analog zum Dresdner FlexiGeld wird dort wohl der Hinweis genögen, das die Schufa angefragt wird. Also irgendwo auf einer Seite als Haken angeklickt worden sein.
-Andi-
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Der Hinweis auf dem Bildschirm reicht nur, wenn der Kunde ihn einsehen kann, der Kunde MUSS informiert sein, dass die Schufa angefragt wird und dem dann ausdrücklich zustimmen, verbal oder schriftlich!
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Ja. Natürlich musste ich ein Häkchen machen, dass die sich bei der Schufa informieren dürfen und blablabla.
Allerdings wusste ich nicht, dass diese Anfragen ebenfalls registriert werden.
Ich dachte mir halt, na gut Anfragen dürfen Sie, habe ja nix zu verbergen.Nur das einem die Anzahl der Anfragen dann negativ angerechnet werden...
Ist ja genauso als wenn ich mir mehrere Handyangebote einhole und diese dann zentral erfasst werden und mir wird anschließend vorgeworfen ich sei knauserig oder gar geizig
Wobei, Geiz ist ja bekanntlich geil....oder frisst HirnGruß
Flatie -
Hab´ mir dieser Tage eine Eigenauskunft bei der Schufa eingeholt. Da sind tatsächlich zwei meiner Anfragen gespeichert, obwohl die Banken (Netbank und HVB) mich kurz nach den Anfragen angerufen haben und meinten, dass ich ein regelmäßiges EInkommen nachweisen müsste...also Arbeitnehmer sein müsste, was bei mir nicht der Fall ist.
Das heißt: Die geben´s der Schufa durch, obwohl die meine Anfrage gar nicht weiter verfolgt haben. Das find´ ich dann schon fragwürdig.
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Weiter oben schon gesagt: es gibt Banken, die erst nach Prüfung einer Schufa-Auskunft in den weiteren Bonitätsprüfungsprozeß eintreten.
Du hast jederzeit das Recht, einer Schufa-Einsichtnahme durch die Bank zu widersprechen. Wenn Du das nicht tust, schaut die Bank rein. Was daran ist fragwürdig?
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Zitat
Original geschrieben von Erik Meijer
Weiter oben schon gesagt: es gibt Banken, die erst nach Prüfung einer Schufa-Auskunft in den weiteren Bonitätsprüfungsprozeß eintreten.Du hast jederzeit das Recht, einer Schufa-Einsichtnahme durch die Bank zu widersprechen. Wenn Du das nicht tust, schaut die Bank rein. Was daran ist fragwürdig?
So ist es falsch. Der Kunde muss der Datenübermittlung und deren Speicherung einwilligen. Widersprechen muss er nicht. Handhabt es die Bank anders, gehört ihr ordentlich auf die Finger gehauen!
Fazit: Ohne Unterschrift, keine Schufa-Abfrage! Eine verbale Äußerung des Antragstellers reicht (im Zweifel) nicht aus.
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