MDA IV: Der Testbericht exklusiv für Telefon-Treff.de

  • Dieser Testbericht orientiert sich zu 100% an der Usability des MDA Pro. Das bedeutet, dass der Testbericht nach objektiven Maßstäben wertlos ist. Wen die Ausstattungsmerkmale und Featurelisten des MDA Pro interessieren, kann diese Informationen in Dutzenden von standadisierten Testberichten finden.



    Die Vorraussetzungen


    Ich komme aus der Palm OS Ecke. Angefangen hat es 2002 mit der Erkenntnis, dass ich dringend ein gutes PIM benötige, auf welches ich auch unterwegs zugreifen kann. Als Konsequenz erfolgte die Anschaffung eines Filofax. Dieser enthielt logischerweise einen Kalender, diverse Infotafeln und einen Faltplan von Frankfurt am Main (optional). Im folgenden Jahr machte ich fleißig Gebrauch von diesem edlen Stück. Meine Arbeitsumgebung in dieser Zeit erforderte eine immer intensivere Nutzung von Outlook 2000. Da ich damals schon Gadget Freak mit dem Fokus auf Mobiltelefone und Mitglied vom Telefon Treff war, entdeckte ich die Möglichkeit zum automatischen Abgleich von PDAs mit Outlook. Ich wollte ein Gerät mit guten Erweiterungsmöglichkeiten, Bluetooth-Anbindung für Internet-Nutzung via S/// T610 (was erst noch auf den Markt kommen sollte) und Multimedia-Fähigkeiten. Ich musste mich entscheiden zwischen einem Gerät mit Palm OS oder dem neueren Windows für PPCs. Die Wahl viel auf auf einen Palm Tungsten T wegen dem ausgereifteren OS, dem Sex-Appeal, integriertem Bluetooth, dem genialen Schiebemechanismus und nicht zuletzt dem günstigeren Preis.
    2004 kam die nächste Anschaffung ins Haus: Der geniale und legendäre Soy Clié PEG-TH55. Ich konnte diesem Gerät nicht widerstehen, weil er ein gigantisches Display mit einer Auflösung von 320x480 Pixel aufwies, ein tolles, Filofax-ähnliches PIM an Bord hatte und vor allem, weil er mit WLAN funkte. WLAN nutze ich seit Januar 2003 mit einem Notebook und ich bin absolut überzeugter Fan dieser Technologie. Seit dieser Anschaffung surfe ich mit dem Gerät in der Badewanne im Internet und gucke Filme auf diesem tollen Display. Dieses Gerät mit all seinen Möglichkeiten und der tollen Ausdauer würde mir noch heute vollkommen reichen, wenn da nicht ein kleines silbernes Kästchen mit Klappdeckel wäre...


    Erwartungen an den MDA Pro


    Meine grundlegenden Ansprüche an einen PDA sollten nun klar sein. Warum habe ich mir den MDA Pro gekauft, wenn der PEG-TH55 alle meine Wünsche erfüllt? Weil er noch mehr Konnektivität verspricht und eine ganz besondere Fähigkeit mitbringt, die (leider) kein Clié je beherrscht hat: Ich kann mit ihm telefonieren. Ich wollte in Zukunft auf ein Handy verzichten können. Außerdem wollte ich meine E-Mails mit UMTS abrufen können - wer mit DSL 3000 im Web surft, hat keine Nerven mehr für GPRS. Der ultimative Grund, mir ein Windows-Gerät anzuschaffen, war und ist aber die Möglichkeit, OTA mit dem Exchange-Server synchronisieren zu können. Die Aussicht, ein bedingungslos aktuelles PIM bei mir zu haben, ist verführerischer als alles andere. War die Zeicheneingabe bei Windows-basierten Geräten bisher für mich eher suspekt, kann der MDA mit der Tastatur eine gute Alternative aufwarten. Vor dem Kauf habe ich die Tastatur des Nokia 9500 ausprobiert und bin zu der Meinung gelangt, dass diese brauchbar ist. Diese Erwartung hatte ich also auch von der Tastatur des MDA Pro.


    Design & Gewicht


    O.K., Design ist kein Kriterium, welches streng genommen zur Usability gehört. Design ist für mich allerdings auch ein wichtiger Punkt. Wäre ein Gerät durch und durch hässlich, würde ich es mir auch nicht kaufen.



    Auf den ersten Bildern im Internet und von der Cebit hatte der MDA Pro noch eine schwarze Tastatur. Die silberne Variante ist nun wesentlich schöner und trägt zu ihrer eleganten Erscheinung bei. Das Gerät wirkt auf mich nicht wie der Klotz, als der es immer beschrieben wird. In der Jackentasche merke ich zwar das Gewicht, aber es bringt mich nicht um und trägt auch nicht auf. Für das Jacket oder die Hemdentasche ist das Gerät allerdings nichts. Momentan suche ich noch nach einer guten Alternative zu der eher mäßigen Tasche, die T-Mobile mitgeliefert hat. Diese hat nämlich nicht mal einen Gürtel-Clip.


    Audio & Telefonfunktionen


    Was für ein Hallo, als am Frühstückstisch unvermittelt der erste Anruf kam und ich nicht freisprechen wollte: ich drückte auf den seitlichen Knopf für 'Gespräch annehmen', hielt das Gerät an mein Ohr und - hörte nichts. Daraufhin zweifelte ich kurz und überlegte, ob ich das Gerät vielleicht verkehrtherum gehalten hatte. Nichts dergleichen, ich war einfach nicht schnell genug und der Anrufer hatte schon wieder aufgelegt. In zugeklapptem Zustand läßt sich tatsächlich gut telefonieren. Die Lautstärke läßt sich so hoch regeln, dass ich meinen Gesprächspartner sogar noch mit einigem Abstand des Lautsprechers zu meinem Ohr verstehen kann. Der MDA Pro ist also absolut tauglich für Telefonate in der U-Bahn und bei Straßenlärm. Dabei ist die Sprachqualität erstaunlich gut. Alle Gesprächspartner konnte ich bisher klar und deutlich verstehen. Ich hatte schlimmeres befürchtet, da bei einem PDA-Phone eher die PDA-Funktionalität im Vodergrund steht.
    T-Mobile liefert auch ein Stereo-Headset mit. Dieses gibt MP3-komprimierte Musik in guter Klangqualität wieder, hat einen Lautstärkeregler und unterbricht automatisch bei eingehenden Anrufen. Will ich diese annehmen, klappt es nicht immer mit dem Druck auf die entsprechende Taste des Headsets. Tatsächlich ist das Headset zum telefonieren nur bedingt geeignet. Nicht nur das Annehmen von Gesprächen funktioniert unzuverlässig, Sprachwahl kann das Ding nämlich überhaupt nicht. Seltsam, da der MDA Pro diese explizit unterstützt. Die Sprachqualität während der Telefonate ist etwas dumpf, aber noch gut verständlich. Über ein zu leises Mikro hat sich noch kein Gesprächspartner beschwert.
    Über das Telefonieren via Bluetooth-Headset kann ich leider noch nichts berichten, da der ebay-Händler nach 11 Tagen Wartezeit immer noch nicht geliefert hat.
    Das Telefonieren via Skype funktioniert ebenfalls auf dem Pro unter Verwendung des aktuellen Clients für Pocket PC. Einziges Manko: Die Messanger-Funktion wird nicht unterstützt. Dafür soll aber der Agile Messenger gut funktionieren.
    Eine weitere Möglichkeit zu telefonieren besteht in der Nutzung der Freisprechfunktion. Dabei verstehe ich meine Gesprächspartner erstaunlich gut, so daß ich die Funktion am Arbeitsplatz sehr gerne nutze. Sollten aber Hintergrundgeräusche vorhanden sein, wird das Freisprechen schwierig: Das Mikrofon ist nämlich nicht besonders leistungsfähig, so daß meine Gesprächspartner mich nur noch schwer verstehen können. Natürlich nutze ich den Pro auch als MP3-Player. Dafür verwende ich eine 2GB SD-Karte von Extremmemory. Der Zugriff via Media Player funktioniert richtig gut und die Playlists lassen sich komfortabel verwalten. Ein besonderer Clou ist die automatische Synchronisation der Playlists auf der Speicherkarte mit den Playlists vom Media Player 10 (zwingend vorrausgesetzt) via ActiveSync 4.0. Würde ich meine Playlists im PC kontinuierlich pflegen und verändern, würden sich die Listen auf der Speicherkarte automatisch anpassen. Es sind sogar komplexere Einstellungen möglich, z.B. können automatisch alle Musikstücke synchronisiert werden, die ein oder mehrere Attribute aufweisen, z.B. ein bestimmtes Genre, 'ungehört' oder 'not rated'. Da ich hier einen Testbericht schreiben muss, bleibt mir aber dafür leider keine Zeit. ;)


    Display, Video & Photo


    Das Display ist in einem Wort gigantisch! VGA macht einen riesen Spaß - glasklare Buchstaben und Icons erleichtern das Lesen und Erkennen ungemein. So richtig klasse wird es bei den Karten vom Stadtplandienst.
    Da habe ich den direkten Vergleich zum auch schon superben Display des Sony Clié PEG-TH55 und kann sagen, dass der angezeigte Detail-Grad alle meine Erwartungen übertroffen hat. Leider unterstützen nicht alle Programme die VGA-Funktionalität - So kann ich Wikipedia via Mobipocket nur bei großen Buchstaben gut lesen, alles andere ist zu pixelig. Super: Das Display wechselt automatisch die Ausrichtung von Landscape zu hochkant, wenn es entsprechend gedreht und geklappt wird. Bei Nutzung des IE kann das allerdings auch unpraktisch sein, da ich Webseiten lieber in Landscape betrachte. Dann muss ich erst wieder in die Heute-Ansicht wechseln, wo sich das Icon befindet, mit dem ich die Bildschirmausrichtung wieder ändern kann. Mit 3rd-Party-Browsern sollte es da hoffentlich keine Probleme mehr geben. Die Helligkeit des Displays ist leicht anzupassen und kennt zwei Profile: Mit externer Stromversorgung und unter Akubetrieb.
    Video und Photo sind für mich nicht wirklich wichtig. Spaßeshalber habe ich die Megapixel-Kamera einmal ausprobiert. Mir gefällt das Sucherbild auf dem kompletten Display, aber die Qualität der Fotos taugt natürlich nur für Schnappschüsse. Video-Telefonie konnte ich in Ermangelung von Gesprächspartnern noch nicht ausprobieren, ich muss vorher aber auch auf alle Fälle zum Friseur! :D Videos sind auf dem MDA Pro mit dem Media Player allerdings ein Krampf: Ich habe es bisher nicht geschafft, diese bildschirmfüllend angezeigt zu bekommen, sondern bekomme sie immer nur in Briefmarkengröße angezeigt. So macht das Anschauen meiner Tim & Struppi-Folgen natürlich keinen Spaß. Mit externen Playern sollte das Vollbild-Kino aber realisierbar sein.


    Konnektivität & Synchronisation


    Hier ist alles gegeben, was mein Herz begehrt. Ich kann via WLAN auf meine Netzwerklaufwerke zugreifen, synchronisieren und surfen. Das Einrichten der Verbindung musste ich zweimal bewerkstelligen, weil ich zweischenzeitlich einen Hard Reset durchgeführt habe. Beim ersten Mal ging es denkbar einfach - der MDA Pro hat nach den verfügbaren APs gesucht und mir die Auswahl des richtigen überlassen. Dann noch den WEP-Schlüssel eingeben fertig. Beim zweiten Versuch, die Verbindung herzustellen, habe entweder ich mich blöd angestellt oder der MDA Pro. Ich tippe mal auf den MDA Pro. ;) Jedenfalls musste ich einige Zeit investieren, bis es geklappt hatte. Warum und wie es jetzt funktioniert, weiß ich immer noch nicht so genau. Jedenfalls muss die Verbindung nur einmal hergestellt werden. Danach logt sich der MDA Pro automatisch in das Netzwerk ein. Der Prozess dauert vielleicht 10 Sekunden. WLAN und alle anderen Funkstandards werden sehr komfortabel über den Connection-Manager ein- und ausgeschaltet. Dieser kann direkt über den
    Heutebildschirm aufgerufen werden. Wenn ich über WLAN synchronisieren möchte, muss ich jedesmal vorher WLAN einschalten. Ich könnte es auch permanent anlassen, das würde sich aber eher negativ auf die Laufzeit auswirken.
    UMTS habe ich schnell lieben gelernt: Demletzt habe ich ein auf der Festplatte meines Büro-PCs ein Dokument vergessen, welches ich eigentlich auf den MDA Pro schaufeln wollte. Das 600kb große PDF ist aber auch im Internet zu finden. Kurzerhand habe ich es via UMTS heruntergeladen. Der Download dauerte ca. 20 Sekunden. Absolute Spitze! Nach dem Download konnte ich das PDF direkt in ClearvuePDF aufrufen und lesen. Auch das Synchronisieren mit dem Exchange-Server via UMTS klappt schön schnell.
    Bluetooth konnte ich leider noch nicht in Verbindung mit einem Headset testen, es soll laut Berichten anderer Anwender aber ganz gut funktionieren.
    Das ActiveSync 4.0 jetzt auch mit dem Media Player 10 synchronisiert, habe ich oben schon erwähnt. Auch sonst klappt das Synchronisieren tadellos und einfach. Wurde das Gerät einmal am PC eingerichtet, wird es bei jeder Verbindung erkannt und synchronisiert automatisch alle 5 Minuten im Hintergrund. Neuerdings können auch die Bilder von Kontakten und Aufgaben mit dem Exchange Server synchronisiert werden, das SP2 machts möglich. Außerdem lassen sich die mobilen Favoriten des IE mit dem Desktop-Internet Explorer synchronisieren. Das nutze ich allerdings kaum. Eine Alternative zum Importieren und Exportieren von aktualisierten Dateien via Windows Explorer ist die Möglichkeit, einen Ordner auf dem Desktop anzulegen, dessen Inhalte automatisch mit den Inhalten des MDA Pros synchronisiert werden. In der Praxis sieht es so aus, dass der Ordner auf dem Desktop die Ordnerstruktur des MDA Pros anzeigt und den direkten Zugriff darauf erlaubt. Ich nutze die Funktion allerdings nicht, weil ich Bedenken habe, was die Konvertierung von Office-Dokumenten angeht.


    Arbeiten & Spielen mit dem MDA Pro


    Die Office-Funktionalitäten sind ordentlich. Im Gegensatz zu Office2go auf dem Sony Clié PEG-TH55 werden Powerpoint-Präsentationen tatsächlich angezeigt. Bei komplexem Layout können allerdings schon einmal Grafiken und Bilder flöten gehen. Excel und Word Mobile sind ganz ok, wirklich arbeiten kann man damit aber nur bedingt. Leider unterstützt die Software keine passwortgeschützten Dokumente, was tatsächlich ärgerlich ist. Ein kurzes Arbeitsbeispiel aus der Praxis: Ich war gerade bei einem Kunden, als ein Anruf hereinkam. Es war die Verwalterin unserer Ferienwohnung, welche den Belegungsplan mit mir abstimmen wollte. Ich nahm also kurzerhand das Gerät vom Ohr, stöpselte das Headset ein, klappte den MDA Pro auf, bat um 10 Sekunden Geduld und öffnete das Excel-Sheet in Excel Mobile. Nach 10 Sekunden konnten wir tatsächlich die Belegung abstimmen. Solche Situationen erklären meine Begeisterung für das Gerät.
    Die Funktionalität ist natürlich stark von den installierten Programmen abhängig. Leider sind nicht alle Programme auf dem MDA Pro lauffähig, was am neuen Betriebssystem Mobile 5.0 liegt. Welche Software läuft, ist z.B. bei http://www.ppc-welt.info nachzulesen. Ich nutze intensiv die HAFAS Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn. Das Programm für Windows CE-Geräte ist besser als die Lösung für Palm OS. Statt ausgesuchte Relationen werden die gesamten Daten für den deutschen Fernverkehr installiert und optional auch für den öffentlichen Nahverkehr einiger Großstädte, zum Glück auch Frankfurt am Main. Ich liebe dieses Programm! Allerdings läuft es auf dem MDA Pro nur nach einem Update der EXE-Datei, vorher bricht die Installation ab. Näheres ist beim Hersteller zu erfahren. Ohne Probleme funktioneren der PDA Stadtplandienst, Resco File Explorer 2005, Pocket Weather, das beiliegende GPRS Monitor und TV-Movie Clickfinder für Pocket PC. Mobipocket unterstützt anscheinend noch nicht den VGA-Modus, funktioniert aber sonst tadellos. Bei Spielen habe ich bemerkt, dass leider der Landscape-Mode niccht unterstützt wird und auch die Tastatur ist kein Vorteil: Die Tasten des MDA Pro könenn für alle getesteten Spiele nicht genutzt werden, nur das Navigations-Pad wird erkannt. Rennspiele machen so nur bedingt Spaß. Die Rechengeschwindigkeit ist trotz starkem Prozessor verbesserungswürdig. Es dauert immer 2 bis 3 Sekunden, bevor ein Programm geöffnet wird. Der MDA Pro ist also definitiv nichts für Hektiker. Nachteilig ist auch die Ressourcen-Verschwendung: Einmal geöffnete Programme bleiben permanent im Arbeitsspeicher. Dieser ist ratzfatz am Limit, so daß die Programme wieder umständlich über die Einstellungen aus dem Speicher verbannt werden müssen. Die Laufzeit des MDA Pro ist ganz ok. Drei Tage hält er wohl mit einer Ladung durch; da ich ihn aber täglich am USB-Kabel angeschlossen habe, worüber der Akku geladen wird, kann ich das nicht genau sagen sondern muss mich auf mein Gefühl verlassen.


    Tastatur & Verarbeitung


    Diese ist noch besser als beim Communicator 9500 Der Druckpunkt stimmt und die Tastatur gibt auch nicht nach, die Haptik ist klasse! Nur manche Tasten knacken manchmal zweimal bei einem einfachen Druck, was ich aber nicht interpretieren kann. Ich arbeite mittlerweile sehr gerne damit. Der Drehmechanismus bleibt der Knackpunkt: Leiert er aus oder bleibt er stabil? Noch kann ich dazu nichts sagen, sondern nur hoffen, dass er weiterhin seinen Dienst so gut verrichtet wie bisher.


    Fazit


    Der MDA Pro ist für mich das Traumgerät, dass ich mir erhofft habe. Punkt. Mit diesem Gerät habe ich alles, was ich benötige. Auf Anhieb fällt mir nichts ein, was ich jetzt noch an Hardware benötigen würde, was der MDA Pro nicht aufweisen kann. Über die genannten Schwächen kann ich mit Enthusiasmus hinwegsehen, die Möglichkeiten überwiegen enorm. Eins wäre da noch: In hoffentlich naher Zukunft wird E-Mail Push mit dem MDA Pro möglich sein. Dazu ist das SP2 für den Exchange Server notwendig. Und ein ROM-Update für den MDA Pro. Aber dann wird Blackberry ein Schnippchen geschlagen! Es gibt sie noch, die Dinge, auf die es sich zu warten lohnt... :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!