Und wenn man den feindlichen Hauptrechner mal nicht übers Internet anzapfen kann, dann dringt man einfach in den Serverraum ein und steckt ein kleines unscheinbares Kästchen an den Computer. Ganz einfach. Siehe auch Ocean's Eleven oder Alias- die Agentin (in letzterem Beispiel ist das extrem oft so!)
Computer in Hollywoodfilmen
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Original geschrieben von BigBlue007
Apropos Vernetzung: Gerade z.B. bei CSI finde ich es recht interessant, wie man dort offenbar als Selbstverständlichkeit verkauft, dass man ohne irgendwelche richterlichen Zustimmungen auf so ziemlich jede Datenbank bis hin zur Bücherei-Mitgliederliste zugreifen kann, und dass auch irgendwie fast jeder über seinen Fingerabdruck in irgendeiner Datenbank gefunden werden kann. Wobei ich nicht sicher bin, ob die Realität bei den Amis die zwecks leichteren Verständnisses bewusst vereinfachte Dramaturgie in Filmen und Serien nicht vielleicht schon längst eingeholt hat.Du darfst doch nicht in den USA von unseren Rechten ausgehen... das ist ein ganz anderes Land!
Wobei ich mir aber auch sehr sicher bin daß bei BND, MAD und Co auch kein Hahn nach irgendwelchen Rechten kräht. Wenn die was wissen wollen, schauen die einfach nach und falls irgendein Verfassungsschützer Wind davon bekommt, wird eben ganz einfach das Deckmäntelchen der Gefahr-Im-Verzug darübergeworfen...
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Hab den Film zwar nicht erst gestern gesehen aber find den auch klasse und die Effekte bzgl. Computer find ich z.T. eigentlich auch nicht verkehrt - aber es stimmt schon dass es für einen Film, der eher in der Jetzt-Zeit spielt oft übertrieben ist.
Bei SF Filmen seh ich das schon anders - da ist es ja auch wirklich vorstellbar, dass die Computer irgendwann mal so arbeiten - z.T. ist es ja auch so, dass bestimmte Bereiche in der Forschung tatsächlich manchmal schon eingesetzt werden
Wenn ich z.B. an Minority Report denke und die futuristische Videokonsole dann ist das heute durchaus machbar - es gibt bereits Präsentationssysteme die man einfach per Handbewegung steuert und ebenso gibt es Holodisplays (siehe auch ebay-Thread ;))
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Punkt 11:
Wenn ein Bösewicht einen Computer zerstören will, wo schießt er dann hin???
Auf den Monitor. Computer tot, alle Daten unwiederbringlich verloren. -
:-)))
Mission Impossible Teil Eins:
Tom packt seinen Laptop auf den Tisch, fährt ihn in 1 Sekunde hoch und hat direkt Verbindung mit der gesamten Welt und allen Satelliten. Aber der Film war sowieso grottenschlecht.
J
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Hhm, mir ist aufgefallen, dass die Guten in der Regel einen Mac verwenden und die Bösen eine Dose.
Liegt vielleicht daran, dass man mit einem Mac auch Außerirdische bekämpfen kann (independance day). War aber vermutlich ein Win-Virus -
Zitat
Original geschrieben von Kaske
Hhm, mir ist aufgefallen, dass die Guten in der Regel einen Mac verwenden und die Bösen eine Dose.
Liegt vielleicht daran, dass man mit einem Mac auch Außerirdische bekämpfen kann (independance day). War aber vermutlich ein Win-VirusWill deine Euphorie nich bremsen, aber dat hatten wir schon. Siehe mein Eröffnungsposting.
Mir ist noch folgendes aufgefallen. Sobald jemand seine Cola oder so über eine Tastatur gießt geht der ganze Rechner in die Luft.
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Nö, kann da nichts finden.
Es geht nicht um die guten Rechner, sondern um gute User (Schauspieler) und böse User in Bezug auf Apple
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Der Computer von StarTrek (Raumschiff Enterprise (die neueren), Voyager, Deep Space 9,...) arbeiten alle sehr ähnlichen den unseren, heutigen, und brauchen Teilweise, um etwas in einer Datenbank zu suchen Stunden wofür einer unserer Großrechner solange brauchen würde.
Interessant auch, das vieles bei Raumschiff Enterprise, das Anfang der 90er endstanden ist, vieles SF war, was heute schon realität ist.
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Zitat
Original geschrieben von BigBlue007
Apropos Vernetzung: Gerade z.B. bei CSI finde ich es recht interessant, wie man dort offenbar als Selbstverständlichkeit verkauft, dass man ohne irgendwelche richterlichen Zustimmungen auf so ziemlich jede Datenbank bis hin zur Bücherei-Mitgliederliste zugreifen kann, und dass auch irgendwie fast jeder über seinen Fingerabdruck in irgendeiner Datenbank gefunden werden kann. Wobei ich nicht sicher bin, ob die Realität bei den Amis die zwecks leichteren Verständnisses bewusst vereinfachte Dramaturgie in Filmen und Serien nicht vielleicht schon längst eingeholt hat.Nun wenn ich die aktuelle Gesetzeslage in Amerika so betrachte, ist das gar nicht so unrealistisch.
Die ganzen Gesetze, die zur Terrorabwehr nach dem 11. September erlassen wurden, lassen solche Möglichkeiten soweit mir bekannt durchaus zu.
Von monatelanger bis jahrelanger Haft ohne Gerichtsverhandlung ist ja auch alles drin, sofern jemand den Betroffenen als potienziellen Terroristen einstuft...Außerdem glaube ich mich erinnern zu können, daß auich Büchereidaten mittlerweile zumindest für das FBI zugänglich sind... könnte sich ja jemand "Flugzeugentführung für Anfänger" ausleihen
Sollte es mal ganz hart kommen, stuft man einfach den Beschuldigten als " feindlichen Kombattanten" ein, auf gut Deutsch : Gehört keiner feindlichen Streitmacht an, hat jedoch irgendwas getan, um gegen gods own country zu kämpfen - damit landet derjenige quasi im Rechtsfreien Raum.
Genfer Konvention gilt ja nur für Mitglieder einer regulären Streitmacht eines feindlichen Staates, und Bürgerrechte gelten nur für Amerikaner, und nur sehr eingeschränkt für Ausländer...
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