Zum Thema “Schweres Seilbahnunglück in Österreich“.

Hallo Forum,

ich habe gerade die Berichte unter http://www.n-tv.de und http://www.t-online.de zu diesem Unglück gelesen. Mein Beileid gilt den Angehörigen sowie Freunden und Verwandten der verunglückten Personen.

Mich verwirrt jedoch eines: Die Personen in der Gondel stammten alle aus Deutschland, der Helikopter flog genau über dieser Gondel, die Halterung des Betonklotzes war nicht beschädigt, sie war geöffnet. Der Betonklotz löste sich aus der Halterung genau zu dem Zeitpunkt um aus 200 Meter Höhe die Gondel zu treffen. Wenn man bedenkt daß man hierzu schon ziemlich präzise den Zeitpunkt erwischen muß damit der Klotz die Gondel oder zumindest die direkte Nähe auf die Seile trifft, klingt das alles für mich sehr mysteriös. Der Helikopterflieger steht unter Schock, somit ist Absicht ausgeschlossen.

Dieser Vorfall erinnert mich an die Kinofilme Final Destination: Da holt sich der Tod einzelne Personen mit Unfällen die so eigentlich gar nicht passieren können bzw. die Chance 1:1 000 000 steht. Diese Personen hat sich der Tod mit Absicht geholt, da diese eigentlich schon früher geholt werden sollten.

Ich weis daß es vielleicht momentan nicht angebracht ist darüber in dieser Art zu reden. Aber es beschäftigt mich sehr .Dieser Zufall ist sehr mysteriös, bitte verzeiht mir die Nüchternheit.

In diesem Zusammenhang kann ich von einem Erlebnis erzählen daß mir selbst passiert ist, und das ich nicht als „Zufall“ einordne.

Mein Nachname ist „Koglin“ (frei erfunden), dieser Name stammt aus meinem Geburtsort Hoffheim (frei erfunden). Dieser Ort hat 2000 Einwohner (Wahr) Meine Familie wohnt schon seit über 8 Generationen (nachvollziehbar) in diesem Ort. Ein paar meiner Vorfahren sowie Onkels und Taten bzw. Großeltern sind vor dem ersten und nach dem zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert (Bundesstaat New York) Mit meiner Tante in den USA habe ich regen Kontakt. Alle 2 Jahre fliege ich zu Ihr. Einige Nachfahren tragen mittlerweile nicht mehr den Namen Koglin, da es vermehrt weibliche Kinder gibt.

Eines Tages war ich auf dem Heimweg von der Arbeit. Unterwegs überlegte ich noch ob ich zur Bank (im gleichen Ort Hoffheim) Geld holen soll. Ich dachte nein, die paar Euro im Geldbeutel langen noch. Als ich schon fast an der Bank vorbei war, entschied ich doch noch hinzugehen. Durchs Fenster sah ich das nur ein jüngeres Paar am Tresen steht und somit ging ich nicht, wie ich ursprünglich wollte, zum Automaten, sondern an den Nachbartresen. Ich hörte wie das paar englisch sprach und den Weg zu unserem Friedhof wissen wollte. Die Bankangestellte konnte leider kein englisch, somit habe ich freundlicherweise geholfen. Als ich den Weg erklärt habe fragte ich den warum Sie ausgerechnet zu uns nach Hoffheim gekommen sind unm den Friedhof zu sehen ? Sie gaben mir darauf hin zur Antwort daß Sie extra nach Hoffheim gekommen sind um etwas über Ihre Vorfahren und Geschichte zu erfahren. Ich fragte neugierig wie denn der Familienname ist, da ich viele Familien aus unserem Dorf kenne. Das junge Paar (ca. 35 Jahre) antwortete mir „“KOGLIN“. Mich hat es fast aus der Bank gehauen. Ich weis daß meine Familie und deren Namen den Ursprung aus unserem Dorf haben. Dieses junge Paar sind direkte Nachkommen von meinen Urgroßeltern welche um 1850 ausgewandert sind. Durch Nachforschungen von mir und dem jüngeren Paar stellten wir fest daß wir definitiv die gleichen Wurzeln haben. Das Paar stammt übrigens aus Jacksonville. Da hat es vermutlich einen verschollenen Vorfahren vor dem ersten Weltkrieg hin verschlagen. Niemand in meiner Familie wußte das es dort auch Koglins gibt.

Bitte habt Verständnis daß ich nicht den wirklichen Namen und Ort bekannt geben möchte. Diese Geschichte ist so von mir nicht erfunden und hat tatsächlich stattgefunden (Erst vor kurzem). Ich halte das nicht für einen Zufall. Das hat jemand so gewollt.

Hallo ChickenHawk,

so unangemessen halte ich das nicht. Der Helikopter flog zum Zeitpunkt über dieser bestimmten Gondel in 200 Meter Höhe . Rechne den Zeitpunkt aus wo der Beton vom Helikopter gelöst werden muss damit dieser die Gondel bzw. Seile direkt daneben treffen muss. Nun waren nur Deutsche in der Gondel (wohlgemerkt im Ausland!) Die Kinder waren alle vom Schwarzwald, die Erwachsenen von Bayern. Als keine große Streuung.

Jetzt nehme eine Wahrscheinlichkeitsformel um die Chance zu errechnen. Du wirst sehen daß man zu diesem tragischen Unglück doch ein wenig mysteriöses beimischen darf.

Ich zumindest kenne kein gleiches oder annähernd ähnliches Unglück.

Bitte entschuldigt nochmals vielmals meine Nüchternheit. Die Diskussion soll dieses tragische Geschehnis nicht in den Hintergrund stellen.

Hallo BigBlue007,

Du hast mich verstanden, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Allerdings gehe ich persönlich nicht von einem Verbrechen aus, welches, laut deiner Aussage, wahrscheinlicher wäre. Interessant wäre in der Tat die Geschichte der Gestorbenen und der Überlebenden.

Warten wir es ab. Sowie ich die bisherigen Ermittlungen verstanden habe, dann kann zwar der Pilot manuell oder elektronisch die Halterung öffnen, jedoch war eine Halterung direkt am „Objekt“ offen. Diese kann der Pilot aber nicht steuern.