E-Plus 15 € Bearbeitungsgebühr für zurückgebuchte Lastschrift?


  • Beruhige Dich mal wieder.....
    Wenn Du richtig lesen würdest,würdest du meinen Ärger verstehen.In meinem Fall sind das 100 % Aufschlag wegen einem blöden Fehler.Die Sperrung ist da doch überhauptnicht nachzuvollziehen.Dadurch entstehen nur Unkosten für alle,man kann das auch anders lösen und per sms oder Brief erstmal eine Mahnung schicken,dass bis zum Termin xx.xx.xxxx bezahlt werden soll oder Sperre.Das nenne ich dann Service.
    Bei über 100 € monatlicher Telefonrechung ist das dann logisch,dass der Anbieter Angst kriegt.Ich bin mir sicher dass ich dann solche Leute mitbezahle.

  • Zitat

    Original geschrieben von Baba-Jaga
    Wenn Du richtig lesen würdest,würdest du meinen Ärger verstehen.In meinem Fall sind das 100 % Aufschlag wegen einem blöden Fehler.Die Sperrung ist da doch überhauptnicht nachzuvollziehen.

    Naja, ich kann aber nicht verstehen das man sich hinterher wegen sowas beschwert. Entweder man akzeptiert die gültigen AGB's oder man läßt es mit dem Vertrag bleiben.
    Ob Deine Rechnung jetzt 5€ oder 100€ beträgt ist IMHO ziemlich egal. Wenn ein Netzbetreiber nun mal eine Mahngebühr von 15€ festschreibt, werden da ganz sicher für Dich keine Ausnahmen gemacht. Das ganze Mahnverfahren ist nun so umgesetzt bei E-Plus.


    Gruß, Meilow


    P.S. Übrigens wird die SIM-Karte auch bei nicht zustellbarer Post gesperrt, also falls Du mal umziehen solltest gib rasch bei E-Plus bescheid.;)


  • Danke aber das was ich damit meinte gibt das nicht wieder. Das sind zwar die Preis die in den AGB's drinnestehen aber nicht die Kosten die dem NB wirklich entstehen. - Abgesehen vielleicht von den Endgelten für die Rücklastschrift bei der Bank. Eine Sms kostet auch 0,19 cent d.h. ja noch lange nicht das dieser Preis auch dem NB dafür entsteht oder er wirklich gerechtfertig ist. - Ist er nicht. Mir ging es hier ums Prinzip wenn man das so sagen kann. Und gerne nocheinmal, du hast Recht,

    Zitat

    Ob diese Kosten zu hoch oder gerechtfertigt sind ist nicht diskutabel, denn sie sind gemäß VF-Preisliste und somit für den Kunden Gesetz, da diese wie auch die AGBs bei Vertragsabschluß durch Unterschrift akzeptiert wurde.


    natürlich sind 15€ richtig, ich hab den Vertrag unterschrieben und ich wusste somit vorher was evtl auf mich zukommt. Darum gehts ja nicht, sondern eher um "Ist das wirklich Notwendig?"


    Nochmal danke um die Sorge, ich hoffe ich kann dich beruhigen, es besteht keine Notwendigkeit. ;) Vielmehr mache ich mir Sorgen um dich und viele andere, ist ja auch ok 1,44€ für den Sprit zu zahlen und mit überhöhten Strompreise zu leben. Es gibt zuviel Dumme die alles hinnehmen und mit sich machen lassen.


    Ich schliesse mich Baba-Jaga an, 5€ würde ich noch akzeptabel nennen, bedenkt man die Rücklastschriftkosten ( wenn diese für den NB wirklich entstehen ) und die paar Cent Porto für den Mahnbescheid. Das die Karte gesperrt wird ist auch absolut richtig so! Nur das dem NB tatsächlich Kosten in Höhe von 15€ oder bei einer Deaktivierung 4,95€ € entstehen kann ich nicht glauben! Dieser Preis ist Schiekane und aus der Luft gegriffen. Vielmehr glaube ich das in so einem Fall z.B. Handy verloren der Kunde zum Schutz seine Karte deaktivieren muss also praktisch garkeine andere wahl hat, und der NB in diesem Fall einfach noch mal zuschlägt. - Bildlich gesprochen werden dem NB sicher keine Kosten entstehen auf den Knopf zu drücken um die Karte zu sperren.

    Nur Tote schwimmen mit dem Strom.

  • Zitat

    Original geschrieben von Meilow
    Naja, ich kann aber nicht verstehen das man sich hinterher wegen sowas beschwert. Entweder man akzeptiert die gültigen AGB's oder man läßt es mit dem Vertrag bleiben.
    Ob Deine Rechnung jetzt 5€ oder 100€ beträgt ist IMHO ziemlich egal. Wenn ein Netzbetreiber nun mal eine Mahngebühr von 15€ festschreibt, werden da ganz sicher für Dich keine Ausnahmen gemacht. Das ganze Mahnverfahren ist nun so umgesetzt bei E-Plus.


    Gruß, Meilow


    P.S. Übrigens wird die SIM-Karte auch bei nicht zustellbarer Post gesperrt, also falls Du mal umziehen solltest gib rasch bei E-Plus bescheid.;)


    Das AGBs nicht immer mit den Gesetzen übereinstimmen ist schon bekannt.Dass ich die Rückkosten nicht übernehmen muss ist schon bestätigt worden und wie Tomek schreibt,welche Kosten entstehen dem Provider wirklich ist viel interessanter und wie er die an die Kunden weiter gibt.
    Ich habe natürlich verständnis und finde es richtig dass ich etwas zahlen soll,aber diese Summe empfinde ich als zu hoch.Das sagt mein gesunder Menschenverstand.

  • Zitat

    Vielmehr mache ich mir Sorgen um dich und viele andere, ist ja auch ok 1,44€ für den Sprit zu zahlen und mit überhöhten Strompreise zu leben. Es gibt zuviel Dumme die alles hinnehmen und mit sich machen lassen.


    Um mich? Ich lach dich aus. :D Aus welchem Grund bitte? Weil ich meine Rechnungen pünktlich zahle, oder mich mit den Regeln dieser Welt mehr oder weniger abgefunden habe?


    Natürlich sind die Spritpreise zu teuer, ich frage mich jedoch nicht wieviel das Benzin wirklich kostet und wieviel davón Steuern sind, denn diese Frage wird mir niemand beantworten können. Auch wieviel der Strom wirklich kostet, wird mir niemand sagen können. Der Dumme von heute braucht Strom und muß in den meisten Fällen tanken, dies ist ein Fakt.


    Als Alternative könnte ich meine Wohnung aufgeben, mein Auto verkaufen, und unter der Brücke leben, dann wäre ich wirklich frei :) Als Statement könnte ich auch eine Packung Mortadella mit Gesicht an das Bundeskanzleramt schicken. Eine Änderung erreiche ich damit jedoch nicht.

  • Lach du mal dir wird auch irgendwann die Luft ausgehen. :p


    Klar kann man da nicht viel machen, kann meine Karre auch nicht stehen lassen, im dunkeln sitzen will ich auch nicht und ohne Handy is auch nicht so dolle. Was mich daran wundert das manche einfach sagen "Ist halt so was solls" ... Das ich auch nix dran ändern kann ist klar, aber drüber nachdenken sollte man schon noch ...

    Nur Tote schwimmen mit dem Strom.

  • Zitat

    Original geschrieben von T.Tomekk
    Lach du mal dir wird auch irgendwann die Luft ausgehen. :p


    Natürlich.. und nur weil du es so willst :D

  • Das was man bezahlt bei einer nicht fristgemäßen Bezahlung sind auch keine chten Gebühren, die der NB an den Kunden weiter gibt. Es ist als eine Art Konventionalstrafe anzusehen und in anderen euch unbekannten Bereichen üblich. Wer ebi seinem Arbeitgeben eine Datenschutzerklärung unterschreiben musste, wurde nicht selten mit der Klause konfrontriert, bei zuwiderhandlung eine Strafen zahlen zu müssen. In meinem Fall sind das schlappe 12.500 €.


    Ob diese Strafe bei den NBs verhältnismäßig ist? Jo. Ist sie. Um das zu begreifen ist es allerdings wichtig, dass man ausseinem horizont begrenzenden Ego-Loch heraus krabbelt und erkennt, dass man nicht der einzige ist, dem eine geplatzte Lastschrift wiederfährt. An dieser Stelle sein noch mal an die 1000ende mittelständischer Unternehmen erinnert, die wegen fehlender Zahlungsmoral pleite gehen.


    Und da gut zureden und Gebetsteppich auspacken heute leider nichst mehr hilft, um verstaupte und altbackende Werte, wie Zuverlässigkeit und Anstand in der Gesellschaft hervorzurufen muss man die heutige Geiz-ist-Geil-Gesellschaft dort vor das Schienbein treten, wo es fruchtet. Beim Geld.


    Denn nur wer in 4 Monaten mehr an Mahngebühren als an tatsächlichen Telefoniekosten bezahlt hat wird in Zukunft penibel darauf achten, dass Geld auf dem Konto ist.


    Das soetwas wohl jedem mal passiert ist irgendwann ist klar. Und natürlich empfindet man es wohl als ungerecht, wenn einem sowas das erste mal passiert ist. Hey.. die Mahngebühren wären aber viel höher, wenn jeder NB eine extra Hotline bräuchte, um die Sachverhalte zu klären, ob nun das erste mal und echt nur ein versehen oder was auch immer.


    Nehmt es als gegeben hin. Ein NB ist ein unternehmen, was genauso seine Aussenstände im Griff haben muss wie jeder andere auch. Ein NB ist schon gar nicht euer Kumpel, dem ihr mit nem Schmunzel im Gesicht auch mal ne Woche mehr für die Kohle zu gestehen könnt, weil ihr ja wisst, dass er das so ja gar nicht meint....

  • Interessant ist der hier häufig auftretende Vorwurf, daß die Netzbetreiber einfach so ohne Rückfrage sperren würden.


    Ist denn den Herrschaften schon mal in den Sinn gekommen, daß Geldschulden Bringschulden sind?


    Wenn also jemand Rücksprache iniziieren sollte, um die kurzfristige Sperrung zu umgehen, dann ist das also doch mit Sicherheit eher der säumige Zahler!
    Warum also nicht selbst bei der Hotline anrufen, und zugeben, daß was schiefgelaufen ist?
    Immerhin kann es wirklich mal passieren...


    Sogar mir ;)
    Und o2 hatte bei mir (ich hatte dort nicht angerufen, hätte aber auch nicht gemeckert!) nichts gesperrt, sondern nach 1 1/2 Wochen nach der RLS eine SMS geschickt, die mir nochmal eine Frist zur Überweisung innerhalb von 3 Tagen ließ... :top:

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