Ich schätze mal die sehen bei Dir eine Gefahr wegen hohen Roaming-Kosten weil Du mit der SIM im Ausland warst. Bist Du wirklich sicher, daß Du keine Anrufe geführt oder angenommen hast im Ausland?
Ich würde mir an Deiner Stelle sofort eine Simply-Card (0 € GG, 0 € MU, D-Netz) holen, da ist enormens Sparpotential drin und Du bist unabhängig von Debitel 
Die Debitel-SIM wandert dann natürlich in die Schublade... :p
Ich muss mich entschuldigen. Ich habe im "Überfliegen" immer gelesen "SMS im Ausland" statt "SMS ins Ausland".
Aber ich würde mich trotzdem von diesem "tollen" Anbieter lösen und mir zumindest zusätzlich 'ne Simply-Card holen.
ZitatIch muss mich entschuldigen. Ich habe im "Überfliegen" immer gelesen "SMS im Ausland" statt "SMS ins Ausland".
Aber könnte das nicht trotzdem des Rätsels Lösung sein?
In den AGB heißt es ja:
Zitat4.1. Bei Kunden, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind Verbindungen in ausländischen Mobilfunknetzen (International Roaming) und zu ausländischen Netzen sowie zu 0190er-Nummern nicht möglich.
Das ist es doch, oder ist ne SMS keine "Verbindung"?
Mensch 2sexy4u, Du Betrüger hast ne SMS ins Ausland geschickt, dabei hättest Du doch wissen müssen, daß das natürlich verboten ist, immerhin bist Du noch keine 21... 
:eek: :confused:
Was soll das? Sind die bekloppt oder was? :flop:
Allerdings steht da was von "...ist nicht möglich" und nicht "wers versucht wird mit 10 hieben auf die blanken Foßsohlen bestraft"
Im Ernst, mach das lieber auf dem offiziellen Weg. Ich dachte auch mal an das gute im Mobilfunkkonzern und kündigte ohne Einschreiben. Hatte sogar einen mündlichen Kündigungstermin usw.
Wundert es einen, dass sich hier ran dann im Endeffekt keiner Erinnerte und ich 1 weiteres Jahr meine Runden mit den Jungs drehen durfte?
Charlie
Ich will es jetzt mal so sagen, und wer meckern will, soll es machen.
Problem, siehe Überschrift, mag so sein.
Alles andere, besonders diese merkwürdige hin und her verbinderei bei Debitel, mit dem Ergebnis, ja welches überhaupt??
Alles andere kommt mir sehr wie ein FAKE vor.
Hamburger Ja klar... Ich bin seit ueber 2 Jahren hier angemeldet und hab einfach jetzt Bock euch ein bisschen zu verarschen, oder wie!? 
Habe den gestern einfach mal eine ausserordentliche Kuendigung geschrieben, zuerst mit der Sachlage, von wegen, dass ich die Dienstleistung, die ich beanspruche durch die Sperrung nciht in Kauf nehmen kann. Ausserdem hab ich explizit darauf hingewiesen, dass meine laufende Rechnung unter 20 EUR ist. Anschliessend habe ich den Verlauf der Geschichte erzaehlt, von wegen Hotline, dass NIEMAND etwas damit zu tun haben wollte.
Mein Vater wirds heute fuer mich an debitel faxen, mal schaun was bei rumkommt.
Und nochmals: Glaubt mir doch bitte einfach, bin jetzt ja auch schon wirklich ne Weile im TT unterwegs und finde das wirklich super hier, warum um Gottes Willen sollte ich mir soetwas aus den Fingern saugen? Tut mir Leid, da hab ich echt besseres zu tun.
Aber trotzdem schon mal bis hier hin, ein grosses Dankeschoen fuer die kompetenten Antworten.
ZitatOriginal geschrieben von 2sexy4u Mein Vater wirds heute fuer mich an debitel faxen, mal schaun was bei rumkommt.
Nochmal: Lass das! Fristsetzung mit Einschreiben schicken, Fax hat im Falle eines Falles zu viele Lücken, dass es als Unstrittiger Beweis gilt!
Ist nie zugegangen, Fristen versäumt, blahblahblah.
Das ganze ist ein Geschäftlicher Vorfall, welcher einem Vertrag zu Grunde liegt, der von einer Seite scheints nicht eingehalten wurde (wird). Und hier gilt nunmal leider: Nur wer schreibt der bleibt!
Charlie
Du solltest auf jeden Fall ein Schreiben per Einschreiben/Rückschein an Debitel schicken. Darin schilderst du nochmal den Sachverhalt und setzt eine Frist von ca. 7 Tagen, deine SIM wieder freizuschalten oder dir eine Sonderkündigung schriftlich zu bestätigen. Andernfalls würdest du dir aufgrund des Vertragsbruches seitens Debitel die Angelegenheit deinem Anwalt übergeben.
[Edit]Sendeberichte von Faxgeräten werden von Gerichten nicht immer akzeptiert. In diesem Fall solltest daher den Postweg wählen. Gerichte haben bereits klar gemacht, dass ein Kunde in diesem Fall sicher kein weißes Blatt o.ä. versendet.
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