Bleibt Inhouseversorgung von E-Plus auch bei UMTS schlecht?



  • Die Fakten sagen IMHO unterm Strich nur eines aus: Nämlich das UHS billiger sind.


    Schön, dann kann E-Plus seine Strategie der billigste Anbieter zu sein weiterhin verfolgen.


    Allerdings hätte E-Plus vieleicht die Chance gehabt, vom Billig-Netz zu einen guten Nezt zu werden, wenn alle Zeitgleich eine neue Infrastruktur aufbauen müssen.


    So ist die Qualtiät (insbesondere die Inhouse-Versorgung) wohl weiterhin nicht wirklich gut. Und gerade wenn das Festnetz ersetzt werden soll, dann gibt es nichts wichtigeres als Inhouse.


    BM

  • Also bei mir ist die Inhouse-Versorgung auch bei 100 %.
    Habe ganz selten mal schlechten Empfang, wenn ich mich bei Freunden aufhalte.
    Dann sind aber meistens die anderen Netze auch nicht besser.

    Telekom Magenta Mobil XL Premium
    -  iPhone 7 128 GB diamant-schwarz
    -⌚️42mm Edelstahl mit schwarzem Sportarmband
    -  iPad Pro 9,7" 128 GB WiFi + Cellular
    -  iPhone SE 64 GB silber
    - AirPods

  • Leute, erstmal UHS wirklich anschauen und dann schreien. Derzeit sind die UMTS-Netze kaum ausgelastet. Von daher macht es schon Sinn, größere Gebiete mit UHS abzudecken - zumal, wenn diese von anderen Netzen gar nicht (!) versorgt werden. UHS werden auf Dauer schon rein kapazitätsmäíg eher nur in ländlichen Gebieten stehen und dort wird die Indoor-Abdeckung auch bei den beiden anderen Netzen ganz sicher nicht Spitzenklasse sein. In den Städten hat E-Plus zumindest hier in HH lt. Versorgungskarte und meinen Augen bereits diverse gewöhnliche B-Nodes aufgebaut und steht dabei grob D1/D2 kaum nach.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!