Ich würde auch eine Trennung Festnetzanschluß / DSL begrüßen.
Im Extremfall käme es dann so, daß die ganzen Kumpels / Kumpelinen (die mit denen man länger quasselt) alle ihr Festnetz kündigen und dummerweise kein eplus/Base, sondern Vodaföhn, t-beweglich und Sauerstoff haben. Damit kann man die nicht mehr netzintern oder auf dem nicht mehr vorhandenen Festnetz anrufen 
ZitatOriginal geschrieben von fmx192
Ich würde auch eine Trennung Festnetzanschluß / DSL begrüßen.
Im Extremfall käme es dann so, daß die ganzen Kumpels / Kumpelinen (die mit denen man länger quasselt) alle ihr Festnetz kündigen und dummerweise kein eplus/Base, sondern Vodaföhn, t-beweglich und Sauerstoff haben. Damit kann man die nicht mehr netzintern oder auf dem nicht mehr vorhandenen Festnetz anrufen
Der Regulierer wird diesbezüglich einen Teufel tun, da die Entscheidung zur Trennung von Festnetz und DSL eine massive Auswirkung auf den Aktienkurs von TeleDoom hätte und die Berliner Kasper die größten Aktionäre sind. Denn, TeleDoom ist doch noch immer sowas wie ein Volkseigener Betrieb...
ZitatOriginal geschrieben von SvenjaT
Der Regulierer wird diesbezüglich einen Teufel tun, da die Entscheidung zur Trennung von Festnetz und DSL eine massive Auswirkung auf den Aktienkurs von TeleDoom hätte und die Berliner Kasper die größten Aktionäre sind. Denn, TeleDoom ist doch noch immer sowas wie ein Volkseigener Betrieb...
Könnte denn die gute alte liebe EU da in Zukunft nichts ändern, also die Trennung vom DSLanschluss vom Telefonanschluss. 
ZitatOriginal geschrieben von SvenjaT
300 € p.a. sind ein dorch recht überschaubares Sümmchen. Manche Leute schließen unrentable Lebensversicherungen, Bausparverträge etc. für Jahrzehnte ab und denken dabei nicht nach...
Meine 300 € Jahresinvestition habe ich bereits nach ca. 2,5 Monate wieder rein, da ich Vieltelefonierer bin und zu 90 - 95 % ins Fest- und eplus-Netz telefoniere. Jetzt ist halt das Fstnetz zu Hause und auf Arbeit nur noch für DSL und eingehende Anrufe da...
Sicher kann man in Kombinationen aus ProfS und Loop+Genion und Simyo als Normaltelefonierer vielleicht noch ein paar Euros rauskitzeln, hat dann aber das Problem der 3 Handys... Also bietet Base einen Mehrwert, nämlich überschaubare Tarife in die Fremdnetze, die auf dem Niveau des ProfXL liegen und die Flat für alles andere. Was will man mehr... und dafür halte ich 12 Monate Bindung für angemessen... 300 € / 365 = 0,82 € und damit sehr sehr überschaubar für den der es wirklich nutzt...
Naja, wenn jemand bis jetzt noch keinen Mobilfunkvertrag hatte ist er mit BASE sicher in den meisten Fällen am Besten bedient, da man ja nur quasi 25€ Fixkosten hat, und damit beliebig lange ins Festnetz und ins E-Plus Netz telefonieren kann. Auch die 0,25€ für Gespräche in fremde Mobilfunknetze sind im Vergleich zu den E-Plus Tarifen recht moderat. Nur die Kosten für Auslandsverbindungen und Datenübertragungen sind identisch.
In meinem Fall habe ich durch einen besehenden Professional S und eine Partnerkarte durch Grundgebühren und Mindesumsätze ja bereits Fixkosten von 15€. Wenn ich dann noch eine BASE Vertrag hätte wärene es 40€ und nicht 25€.
Und wenn ich von der momentanen Telefonrechnung Datenübertragung, MMS, SMS und Auslandsgespräche abziehe, dann komme ich auf jeden Fall unter 40€.
Ein Ersatz?
Bei mir zuhause (Altstadtgässchen) sind die Netze sehr schlecht. Zum Telefonieren vor das Haus zu laufen, ist auch blöd.
Das Problem sind die Daten: Ich will ins Internet. Zügig und realtiv freizügig auf das Volumen bezogen. Da ist halt DSL Pflicht. Die gute Sprechqualität ins Festnetz ist ein gutes Nebenfeature.
Beim Preis ist Base schon noch angemessen, kosten doch ansonsten die 1000-Min.-Pakete 2-3 ct/Min. und bei den Festnetzanbietern kostet allein schon die Grundgebühr annähernd 20 EUR. Würde es bei "T" oder "A" für 5 EUR Aufpreis eine Flat geben ... wäre dies sicher kein Thema.
Die Erreichbarkeit über Festnetznummer gehört auch zum Standart. Nur über Handynummer erreichbar zu sein bedeutet derzeit schon einen Imageverlust.
Re: Ein Ersatz?
ZitatOriginal geschrieben von josef-ba
Die Erreichbarkeit über Festnetznummer gehört auch zum Standart. Nur über Handynummer erreichbar zu sein bedeutet derzeit schon einen Imageverlust.
Wenn dieses Image-Problem dein einziges ist, dann kannst du dich glücklich schätzen. Was meinst du, wieviele Freelancer auf ihren Visitenkarten nur noch GSM-Nummern und eine Online-Fax-Box z.B. von 1und1 haben. Es gibt mittlerweile viele tausend Arbeitsnomaden in Deutschland, die ihren Projekten hinterherziehen und nicht in jedem Kaff einen Festnetzanschluss ordern können/wollen. Die Welt wird mobiler und Festnetz ist immobil!
Ich denke, bei den Daten wird sich noch so einiges tun, denn erst dann ist die Attacke auf Festnetz wirklich komplett... Bis dahin nutzen Nomaden halt den SideKickII mit Flatrate als "Internet-Ersatz"
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
In meinem Fall habe ich durch einen besehenden Professional S und eine Partnerkarte durch Grundgebühren und Mindesumsätze ja bereits Fixkosten von 15€. Wenn ich dann noch eine BASE Vertrag hätte wärene es 40€ und nicht 25€.
Deshalb holt man ja die ProfS-Karten grundgebührfrei bei BWM oder handelt bei alten Verträgen eine GG-Befreiung statt eines neues Unnütz-Handys heraus...
Meine Fixkosten betragen durch Base genau 25 € trotz massenhaft herumliegender SIMs von den Gasversorgern aus München.
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Naja, wenn jemand bis jetzt noch keinen Mobilfunkvertrag hatte ist er mit BASE sicher in den meisten Fällen am Besten bedient... Wenn ich dann noch eine BASE Vertrag hätte wärene es 40€ und nicht 25€.
Du hast aber unberücksichtigt gelassen, dass du für deinen Prof. S. ein Handy bekommen hast. Bezieht man diese Ersparnis einfach mal mit ein, kann es bei entsprechender Restlaufzeit sehr wohl interessant sein, einen Base parallel laufen zu lassen.
Wie im TT auch immer wieder geäußert wurde kommt es halt auf das Telefonierverhalten - die tatsächlichen "Kosten-/Nutzenrechnung" an.
Ich würde das Mobiltelefon nur ungern als Festnetzersatz benutzen, insbesondere wenn ich Vieltelefonierer wäre. Irgendwie hätte ich nämlich ein Ungutes Gefühl, mir einige Stunden am Tag diesen "Mikrowellenstrahler" an die Birne zu halten.
Obwohl: Mit nem guten Bluetooth-Headset sollte es weniger problematisch sein.
Trotzdem - bei längeren geschäftlichen Telefonaten halte ich lieber 'nen richtigen Hörer in der Hand und genieße die gute Sprachqualität eines Festnetzanschlusses. Da bin ich zugegebener Maßen eher altmodisch veranlagt ...
Andi
Eben, ich benutze ja ein Blauzahn-Headset, und das geht wunderbar. Gesund ist die Strahlung sicherlich nicht, aber wahrscheinlich auch nicht schlimmer als ein DECT-Telefon. Das kabelgebundene Festnetztelefon (Telekom Europa 11 
) hier nervt mich mittlerweile.
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