ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von eDZoG
Kann man denn das Geld nicht "Bar" überweisen...
Sprich zur Bank gehen,
Formular Ausfüllen,
Cash am Schalter geben
und warten...
Das ist zwar keine so bequeme Lösung,
aber so würde man seine Nummer nicht Preisgeben, wenn man das aus bestimmten Gründen nicht möchte....
Klar. Und dann aber leider auch noch Gebühren für die Bareinzahlung zahlen. Aber das scheint mir dennoch ein gangbarer Weg zu sein (wenns sein muss)
Man kann und darf private Ausgaben auf dem Kontoauszug schwärzen. Also alles kein Problem 
~~~ root ~~~
Hallo,
in vielen Behörden ist es sowieso nicht erlaubt Handynummern anzurufen
und wo doch, wird meistens die Rufnummer des Amtes mit übermittelt, sodass man
weis wer anruft.
Also immer mit der Ruhe.
Ich versteh hier irgendwie das wirkliche Problem nicht. Auch Arbeitslose haben bis zu sechs Wochen Urlaubsanspruch, maximal drei Wochen am Stück. Allerdings muss man sich vorher eine Genehmigung einholen, wie in vielen Firmen auch.
So gesehen kann auch ein Arbeitsloser Urlaub machen.
Von einer Ortsanwesenheitspflicht wüsste ich nicht. Normale Sachen wie Einkaufen in einer anderen Stadt oder nen Kurzausflug bzw. Kurzbesuch intressiert die Arbeitsargentur sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das die Arbeitsargentur anruft und sagt kommen Sie in 5 Minuten vorbei. Stell mir das ganze so vor das die Arbeitsargentur vielleicht am Montag anruft und sagt kommen sie mal am Mittwoch oder Donnerstag vorbei. Dabei geht es dann darum das der Arbeitslose erreicht werden kann. Ob der jetzt daheim in seiner Wohnung ist oder 400km irgendwo in einer Kneipe wird das Arbeitsamt nicht intressieren, insofern er den Termin wahrnimmt.
Blöd wäre es allerdings wenn der Typ oder die Typin z.B. auf Hawaii Urlaub machen würde ... aber in dem Fall wäre eine Sperre imho schon gerechtfertigt.
Und ansonsten spricht ja auch nichts gegen die Einrichtung eines Zweitkontos.
Also sorry, aber dieser Thread hat in meinen Augen ungefähr den Stellenwert wie "Oh mein Gott, morgens geht die Sonne auf!". So oan Schmoarn!
Also, wenn ein AlgII-Empfänger eine Simyo-Karte sein Eigen nennt, ist das doch eigentlich sogar löblich! Schließlich schloss er keinen kostenintensiven Laufzeitvertrag ab und telefoniert noch zu angenehm günstigen Tarifen. Warum sollte man ihm dann seitens des Staates oder anderseitig übel nachstellen?
Wenn ihr wirklich etwas zu verbergen habt, besorgt euch doch einfach belgische Prepaidkarten (z.B. Mobistar Tempo). Die gibts in jedem gut sortierten Schreibwarenladen im Königreich für schlappe 10 Euro. Es gibt keine Registrierung, keine Angabe von Namen usw. Dafür habt ihr überhaupt keine Empfangsprobleme mehr in Deutschland, denn jedes Netz ist Roamingpartner...
@ Mariposa
Wo hast Du denn den günstigen Urlaub gebucht?
Sorry, war OT.
Flug direkt bei Condor (Fliegenpreis-Aktion) und das Hotel habe ich bei Neckermann online entdeckt (die zuerst angezeigten Preise sind oft viel höher, erst nach dem Anklicken wird der reine Hotelpreis angezeigt!).
Gibt aber in der Nebensaison auch bei Ltur immer wieder Schnäppchen ab ca. 150 € für BG, wobei du bei Ltur eher in TUI Hotels landest und mit Air Via (Tupolevs) fliegst. Im Frühjahr gab es fast ständig BG zu Spottpreisen, kann sein, dass es im Herbst ähnlich ist.
Jetzt wird aus eine einfach Aufladung eine Verschwörungstheorie hochgepuscht...
Wie man schon sagt, darf man persönliche sachen wie zB Verwendungszweck auf den Überweisungen schwärzen. Arbeitsamt braucht die auszüge um zu sehen ob man -56,07 € oder 76078,98 € auf dem Konto hat... mehr nicht.
Sie interessiert es nicht wofür man das Geld ausgibt.
ZitatJetzt wird aus eine einfach Aufladung eine Verschwörungstheorie hochgepuscht...
Verschwörung? Soweit würd ich jetzt auch wieder nicht gehen. 
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass Simyo mit der Regulierungsbehörde und diversen Sicherheitsbehörden unter einer Decke steckt.
Ziel: Einführung "neuer" Verfahren im Prepaid-Bereich, mit dem Ergebnis der erheblichen Verminderung des Anteils an weitergegebenen und falsch registrierten Karten. Und damit Vorbereitung einer zukünftigen effizienten Vorratsdatenspeicherung.
Das ist doch mal ne Verschwörungstheorie :cool:
PS: Hat sich denn noch niemand gefragt, wie die solch einen günstigen
Prepaid-Tarif realisieren können? 
ZitatOriginal geschrieben von gsmmfg ...Ziel: Einführung "neuer" Verfahren im Prepaid-Bereich, mit dem Ergebnis der erheblichen Verminderung des Anteils an weitergegebenen und falsch registrierten Karten. Und damit Vorbereitung einer zukünftigen effizienten Vorratsdatenspeicherung.
Das ist doch mal ne Verschwörungstheorie :cool:
Ja, wirklich interessante These!
Klitzekleiner Schönheitsfehler: Man kann problemlos auf einen Namen mehrere Dutzend Karten anmelden... Laut Hotline gibt es gar kein Limit.
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