Im Unispiegel war neulich ein [url=http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,365654,00.html]interessanter Artikel zu Bewerbungshilfen[/url]. Der Satz der bei mir am meisten im Gedächtnis hängen geblieben ist (und mir auch grad beim Lesen dieses Threads hier kam), ist folgender:
ZitatNicht selten erkennen die Personaler schon anhand der Unterlagen, welches Buch der Kandidat zu Rate gezogen hat.
Ansonsten bin ich von diesen Bewerbungsspielchen ziemlich angenervt: in Anzeigen von Arbeitgebern werden Leute gesucht, die es nie und nimmer gibt, die Bewerbungsschreiben sind entsprechend "gedopt" - dabei arbeiten auf beiden Seiten ganz normale Menschen. Aber es geht mal wieder ganz klar: "Form before Substance" Wobei einige Unternehmen ja wirklich nur noch Schein ohne Sein sind...