Der allgemeine Waschmaschinen - Kaufberatungs - Thread

wie soll das funktionieren?
Extrembeispiel: Du schmeißt ein T-Shirt mit 100g rein, das ist 1/50 der zulässigen Menge. Nach deiner Rechnung bräuchte die Maschine dann 1l Wasser, jetzt verteile den Liter mal auf 1 Waschgang und 3-5 Spülgänge. Mit einem Liter wird das Shirt wahrscheinlich nicht einmal nass

Das hängt doch auch ganz einfach damit zusammen, dass ja ein Abstand zwischen Trommel und LAugenbehälter bestehen muss, dieser Bereich muss ja schon zwangsläufig mit Wasser gefüllt sein, sonst kommt überhaupt nichts an die Wäsche

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
wie soll das funktionieren?
Extrembeispiel: Du schmeißt ein T-Shirt mit 100g rein, das ist 1/50 der zulässigen Menge. Nach deiner Rechnung bräuchte die Maschine dann 1l Wasser, jetzt verteile den Liter mal auf 1 Waschgang und 3-5 Spülgänge. Mit einem Liter wird das Shirt wahrscheinlich nicht einmal nass

Das hängt doch auch ganz einfach damit zusammen, dass ja ein Abstand zwischen Trommel und LAugenbehälter bestehen muss, dieser Bereich muss ja schon zwangsläufig mit Wasser gefüllt sein, sonst kommt überhaupt nichts an die Wäsche

Okay, akzeptiert! ich kenne mich halt net so mit Waschmaschinen aus!
Aber sie wird immernoch weniger verbrauchen als wenn sie voll ist!
Danke für deine Infos! :top:

Kann man ja mal auslitern:

Ablaufschlauch in die Badewanne....

Das die Wassermenge nicht proportional zur Wäschemenge sinken kann, verdeutlicht schon Martin Reicherts Beitrag.
In der Praxis sind die Wassermengenunterschiede bei verschiedenen Beladungen eher schwierig nachzuweisen.

Die Maschine wird bis zu einem gewissen vorgegebenen Standardpegel befüllt und die Wasserzufuhr gestoppt. Die trockene Wäsche beginnt nun sich mit Wasser vollzusaugen und senkt dadurch den Pegel des Wassers.
Diese Pegelsenkung wird nun durch die Steuerung der Maschine ausgewertet und Rückschlüsse über die Art und Menge der Beladung fliesen in den weiteren Programmablauf ein.
Wie man sieht ist nicht nur die Menge sondern vor allem auch die Stoffart der Beladung entscheidend für den Wasserverbrauch.
Hinzu kommen bei verschiedenen Herstellern noch Systeme, die abhängig von der Trübung der Lauge auf den Verschmutzungsgrad bzw ggfs die Überdosierung des Waschmittels schliessen und auch diese Information in den Ablauf des Programms einfliessen lassen.
Möglich sind derartige "intelligente" Entscheidungen der Maschine auf jeden Fall nur mit elektronischen Steuerungen, da mechanische Schaltwerke niemals so differenziert Unterschiede erfassen können.

Jedensfalls lässt sich durch Einfaches Auslitern kein Rückschluss auf den Wasserverbrauch des nächsten oder übernächsten Waschganges ziehen.

Gruß iric

Zitat

Zum Thema Marke kann ich beisteuern, dass Whrilpool gleich Bauknecht ist.

Das ist mir aber ganz neu :confused:
Bis jetzt war es immer so Siemens=Bosch und Bauknecht

mfg
simon

Hier stecken auch noch einige nützliche Infos drin.

Ich hatte tatsächlich mal eine Waschmaschine mit Ablauf ins Waschbecken.
Vorteil: Man konnte während des Klarspülens sehen, wieviel Farbe und/oder Waschmittel/Schaum noch kam und ggf nachspülen.
Bei direktem Siphon-Anschluss würde heute auch keine Sichtstelle im Schlauch was nützen, da u. a. zusätzlich unterm Waschbecken eine Beleuchtung installiert werden müsste...

Meine Waschmaschine hat die Flügel gestreckt. Tips ?

Geräteart : Waschmaschine
Hersteller : Electrolux
Gerätetyp : EW 1201
______________________

Hallo,

jetzt macht auch meine WaMA probs.
Sie zieht Wasser ohne Ende (Bis die Trommel voll ist) und pumpt es danach wieder ab ansonsten nix mehr.
Gibt es einen Wassersensor der defekt ist oder voran kann dies liegen.

Vielen Dank

Jörg

frag mal bei http://www.teamhack.de
Der Mann ist Hausgerätetechniker und in dem Forum wird dir bestimmt gut geholfen!

Danke

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher

auch = Danke