o2 Money Option lässt auf sich warten

  • Zitat

    Original geschrieben von Axelchen
    Ob eine Obergrenze tatsächlich gezielt festgelegt wurde, oder ob aus anderen Gründen nur eine bestimmte Höchstzahl an Gutschriften pro Tag erfolgen kann, sei mal dahingestellt, aber daß die Ursache grundsätzlich in einer (beispielsweise) täglichen Obergrenze zu suchen ist, scheint mir sehr schlüssig.


    Diese "Obergrenze" könnte ihre Ursache auch darin haben, daß für jede EM-Gutschrift eine SMS versandt wird, die in der Summe das Netz auch nicht unerheblich belasten. Im Grunde könnte man diese SMS abschaffen, denn schließlich kann man mit *101# problemlos selbst den Kontostand prüfen und außerdem im Internet die Gutschriften ablesen.


    Nebenbei bemerkt: Eine "exzessive" Nutzung von EM (wie manche hier schreiben) ist eh nicht mehr möglich, da die Funktion dann gesperrt wird.


    Ich halte EM nach wie vor für ein attraktives Leistungsmerkmal. Wäre dies nicht so, hätte es T-Mobile sicher nicht ebenfalls eingeführt. Es dürfte für manchen Karteninhaber ein zusätzlicher Grund sein, die Mobilfunknummer weiter zu geben und andere Leute dazu aufzufordern, mal auf dem Handy anzurufen.


    Wenn Gutschriften dann stark verspätet eintreffen, obwohl die Anrufer ja nicht grade wenig Kohle für das Gespräch gezahlt haben, ist dies schon recht ärgerlich.


    Gruß, Volker

  • Zitat

    Original geschrieben von volkeru
    Nebenbei bemerkt: Eine "exzessive" Nutzung von EM (wie manche hier schreiben) ist eh nicht mehr möglich, da die Funktion dann gesperrt wird.


    1,50 EUR pro Tag macht im Monat 45 EUR Gutschrift im Monat, das würde ich als exzessiv und dennoch möglich betrachten...

  • Zitat

    Original geschrieben von volkeru
    Diese "Obergrenze" könnte ihre Ursache auch darin haben, daß für jede EM-Gutschrift eine SMS versandt wird, die in der Summe das Netz auch nicht unerheblich belasten. Im Grunde könnte man diese SMS abschaffen, denn schließlich kann man mit *101# problemlos selbst den Kontostand prüfen und außerdem im Internet die Gutschriften ablesen.

    Dieser Gedanke liegt tatsächlich nahe, ich halte das aber für ausgeschlossen: Vor wenigen Monaten gab es ja durchaus schonmal regelmäßig EM-Gutschriften ohne jegliche SMS-Benachrichtigung, diesen Zustand hätte o2 ja einfach beibehalten können.


    Axelchen

    Festnetzanschluß? Brauche ich schon lange nicht mehr.

  • Zitat

    Original geschrieben von Marko
    1,50 EUR pro Tag macht im Monat 45 EUR Gutschrift im Monat, das würde ich als exzessiv und dennoch möglich betrachten...


    stimmt, mit 1,50€ ist man sicherlich gut dran, man kann aber bis 2,50€ pro tag aufladen, da ja 2,5std, nicht 1,5std bei o2 "erlaubt" sind. ;)


    das macht dann schon 2,5€ x 30Tage = 75€ also nochmal 30€ mehr. und das wäre dann noch etwas exzessiver. :D


    mfg
    Styler :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von Styler
    das macht dann schon 2,5€ x 30Tage = 75€ also nochmal 30€ mehr. und das wäre dann noch etwas exzessiver. :D


    Ich finde das alles nicht exzessiv. 2 Stunden am Tag telefonieren ist sicher nicht exzessiv. Ich habe schon mehr telefoniert. Und wenn jemand den Anruf bezahlen mag, wieso nicht!


    Und außerdem kassieren die beteiligten Unternehmen ja ganz gut Kohle bei den Anrufen. Wenn sie davon 2 Cent je Minute abgeben, ist dies nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein...


    Es gab auch Zeiten, da konnte man 24 Stunden am Tag angerufen werden und bekam dafür knapp 30 Euro täglich gutgeschrieben. Und die Gutschriften kamen immer mit nur wenigen Stunden Verzögerung!


    Übrigens: Diese dauerhaften Verzögerungen, wie sie in den letzten 2 Monaten auftraten, gab es früher nicht. Da war die Verzögerung maximal 1-2 Tage. Noch im April lief das reibungslos. Es gab allenfalls GANZ selten mal eine richtige Störung, wo es dann bis zu einer Woche dauerte.


    Gruß, Volker

  • Ende August werden die alten Prepaid-Karten ausbezahlt, vielleicht gibt es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt kein Easy-Money Guthaben mehr?


    !!! Spekulation!!!!!

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  • Zitat

    Original geschrieben von volkeru
    Ich finde das alles nicht exzessiv. 2 Stunden am Tag telefonieren ist sicher nicht exzessiv. Ich habe schon mehr telefoniert. Und wenn jemand den Anruf bezahlen mag, wieso nicht!


    Und außerdem kassieren die beteiligten Unternehmen ja ganz gut Kohle bei den Anrufen. Wenn sie davon 2 Cent je Minute abgeben, ist dies nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein...


    Es gab auch Zeiten, da konnte man 24 Stunden am Tag angerufen werden und bekam dafür knapp 30 Euro täglich gutgeschrieben. Und die Gutschriften kamen immer mit nur wenigen Stunden Verzögerung!


    na klar, war das früher anders. war ja auch schöner, ich weiß ;) nur für die heutigen einschränkungen ist das realtiv exzessiv. imho. man muss halt nur ein wenig aufpassen. aber wer ne festnetz flat plus ein paar ea loops hat, der kann eben ganz schnell mal seinen o2 vertrag von fix(+sonstige)kosten befreien.


    Zitat


    Übrigens: Diese dauerhaften Verzögerungen, wie sie in den letzten 2 Monaten auftraten, gab es früher nicht. Da war die Verzögerung maximal 1-2 Tage. Noch im April lief das reibungslos. Es gab allenfalls GANZ selten mal eine richtige Störung, wo es dann bis zu einer Woche dauerte.


    Gruß, Volker


    also ich habe seid anfang des jahres mit verzögerungen des ea zu kämpfen.


    mfg
    Styler :top:

  • Bei mir erfolgten die letzten Gutschriften am 20. und 22. Juli. De facto müssten bis jetzt mindestens zwei weitere eingetroffen sein, aber das ist leider nicht der Fall.
    Mit der Aufladungs-Anzeige auf o2online.de kann man zwar prüfen, ob EasyMoney aktiv ist und welcher Betrag noch notwendig ist bis zur nächsten Gutschrift, aber dennoch gibt es leider keine Möglichkeit, einzusehen, wieviele Gutschriften à 50 ct noch zur Aufbuchung ausstehen. Damit kann man o2 nicht einmal konkret fragen, was los ist, da man keinerlei "Beweismaterial" zur Hand hat. :flop:

    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

  • Zitat

    Original geschrieben von Styler
    na klar, war das früher anders. war ja auch schöner, ich weiß ;) nur für die heutigen einschränkungen ist das realtiv exzessiv. imho. man muss halt nur ein wenig aufpassen. aber wer ne festnetz flat plus ein paar ea loops hat, der kann eben ganz schnell mal seinen o2 vertrag von fix(+sonstige)kosten befreien.


    Jupps, fragt sich nur wie lange noch. Ich rechne schon damit, daß dieses nette Gimmick auch bald für Bestandskunden eingestellt wird. O2 wird irgendwie immer unattraktiver. Allein schon die Migration in die neuen Loop-Konditionen ist eine gewaltige Verschlechterung, vor allem wegen des Minutentakts und der Verlängerung der Hauptzeit bis 20 Uhr.


    Daß es O2 dabei nur ums Geld geht und nicht (wie behauptet) darum, einheitliche Euro-Tarife zu schaffen, kann man daran erkennen, daß alte Loop-Karten mit Mobile Option (vor dem 15.11.2002) nicht auf die neuen Tarife umgestellt werden. Ich hab nämlich so eine Karte und die ist immer noch in der alten Tarifoption. Es kam bisher auch keine Umstellungs-Ankündigung. Die alte Tarifoption nutzt einem allerdings herzlich wenig, weil sie nahezu die gleichen Konditionen hat, wie die neue Mobile-Option. Einziger Vorteil: GPRS wird kilobytegenau abgerechnet und es gibt keine tägliche Grundgebühr für GPRS. Eine GPRS-Seite (mit Wetterbericht oder Verkehsmeldungen) koster somit meist nur 1 Cent. Das ist ganz nett!


    Zitat

    also ich habe seid anfang des jahres mit verzögerungen des ea zu kämpfen.


    Am Jahresanfang war es sehr problematisch, das stimmt. Aber von Februar bis April lief es eigentlich wieder so reibungslos wie früher. Erst seit Mai addieren sich die Verzögerungen immer stärker...


    Schönen Gruß, Volker

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