"Hundesitter", "Gassigeher"- wo am besten Annoncieren?

hallo,

evtl. mal bei tierärzten/tierklinik aushängen.

vielleicht auch, wenn das erlaubt ist, in einem krankenhaus. vielleicht sucht gerade dort jemand von den patienten einen zuverlässigen "hunde-gassie-geher"?

dem herren wäre ja wohl schon mit 1 - 3 festen hunden/tag geholfen....

ich wünsche euch auf alle fälle mal viel glück *daumendrück*

Oder du hörst dich mal bei anderen Nachbarn, bzw. deren Kindern um. Diese zeigen erwartungsgemäß Interesse an solchen Aktivitäten.

Auch von mir viel Glück bei der Suche.

Gruß, Basti

Gibt es bei Euch in der Nähe ein Fachgeschäft für Tierfutter wie zum Beispiel "Fressnapf" oder "Das Tierhaus" ? Die Haben bei uns ein "schwarzes Brett" und ich habe dort gelegentlich schon diesbezügliche Angebote bzw. Gesuche gelesen...

Viel Glück ! Ist wirklich 'ne gute Idee, weil alle Beteiligten (Der Nachbar hat was zu tun, die Hunde haben mehr Bewegung und die Hundebesitzer haben ein weniger schlechtes Gewissen, weil sie zu wenig Zeit für ihren Hund haben...) einen Vorteil davon haben !!!:top:

Gruß
Majon

Re: "Hundesitter", "Gassigeher"- wo am besten Annoncieren?

Zitat

Original geschrieben von dr zuzelbach
Noch etwas: sein künftiger Aktionsradius soll im Raum MA/LU liegen!

Vielleicht könnterst du/er einfach mal bei Kölle-Zoo (Gerwerbegebiet Oggersheim) anrufen und fragen, ob man dort einen Aushang machen darf.
Ist ein sehr großes Tierfachgeschäft mit angeschlossener Tierklinik und hat einen ziemlich großen Einzugsbereich.

In MA/Feudenheim könnte ich ihm direkt 3 Hunde organisieren,die gerne Gassi geführt werden
Die eigentlichen Halter haben nichts dagegen,habe nachgefragt!
Vielleicht passt es ja

Gruß

Jules

Bei uns hängen Kinder das immer im Edeka am schwarzen Brett aus. Ich denke, dass er es auf jeden Fall mal bei den Supermärkten versuchen sollte!

Ich würde es am mal über Sozialstationen, ambulante Pflegedienste und andere typische "Treffpunkte" für die kleinen Beschwerden aller Art versuchen.

Aus meiner Zivildienstzeit kenne ich etliche Fälle, wo sich pflegebedürftige Leute nicht von ihrem Tier trennen wollten, aber selbst keine Möglichkeit mehr hatten, für entsprechenden Auslauf zu sorgen. Wenn sich kein zuverlässiger Gassigeher fand, dann lief es meist auf die Trennung von Tier und Herrchen hinaus, was keinem gut tat.

Meistens sind jedoch die Hemmschwellen, das Tier völlig Fremden anzuvertrauen, relativ groß. Daher sind Pflegestationen bzw. ambulante Dienste wahrscheinlich ein guter Vermittler, da ein Grundvertrauen gegenüber der Organisation bereits vorhanden ist und somit der Fremde eher akzeptiert wird. Im Vergleich zu Kindern als GGs ist zudem bestimmt das Alter vorteilhaft, schließlich sollte das Ganze auch zuverlässig funktionieren.

@hasserfuellt
1.) Wer im Glashaus sitz sollte nicht mit Steinen werfen...
Es heißt "Nichts für ungut"

2.) Ist der Nick bei Dir Programm oder warum meinst Du Deine Umwelt mit derartigen Kommentaren belästigen zu müssen?

CH