Unfall auf der Autobahn, eine Nacht im Krankenkaus und die große Frage "Was nun?"

  • Hallo,



    Du sagtest ja das Auto sollte so stabil wie möglich sein, dann würde ich dir nen auto empfehlen wo du ein Käfig einbaust ( z.B. auf http://www.heigo.de ) , kriegst du schon für +/- 1400 € und dann noch zwei Schalensitze mit 6 Punkt-Gurt drauf geschraut, und du kannst soviel crashen und dich überschlagen wie du willst und du bist (fast) immer geschützt.

  • Ich habe hier nichts falsch verstanden.
    Und es geht auch nicht darum, nur das zu empfehlen, was man selbst gut findet, sondern darum, was für Andreas24 gut sein könnte. Dabei muß man sich an ihm orientieren und nicht an sich selbst.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Jochen:


    wenn du das so siehst, bitte. Ich bleibe dabei - ich kann nur das für gut befinden und somit auch empfehlen, was ich selber gut finde. Du würdest ja auch niemandem Frischkäse anbieten, wenn Du den zum erbrechen finden würdest. Emmentaler täte es ja genauso ...


    Hossa!

  • Du hast es leider nicht verstanden.
    Aber belassen wir es dabei. Back to topic!

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Also, natürlich auch von mir gute Besserung und noch einmal etwas OT:


    Solche Unfälle gibt es ja zu Hauf, gibt es da eine "Regel", wie man sich verhalten sollte, wenn man jemanden im Rückspiegel mit hoher Geschwindigkeit auf einen zukommen sieht? Ich hätte spontan meine Hände ans Lenkrad gedrückt und versucht, den Aufprall abzufedern. Aber ist das richtig? Oder soll man die Hände in den Nacken legen?


    Nur mal eine kurze Frage zwischendurch...


    greetz,
    autares

  • Zitat

    Original geschrieben von autares
    [...] Ich hätte spontan meine Hände ans Lenkrad gedrückt und versucht, den Aufprall abzufedern. Aber ist das richtig? [...]

    Ja, ... aber "nur" wenn du Supermann bist ;)


    Wenn ein VW Bulli mit round about 50 km/h angerauscht kommt, fängst du mit den Armen mal gar nix ab. Tipps gibt's bestimmt wie Sand am Meer.


    Ich würde jedoch in jedem Fall zu einem Sicherheitstraining raten.


    ---


    Gute Genesung, Andreas24! Bzgl. PKW-Tipps halte ich mich mal raus ... da gibt's kundigere TT'ler :top:


    Cheers, Laubi

    Newbie-Reloaded :-)


  • Auf jeden Fall Fuß von der Bremse! So schiebt er Dich nämlich nach vorne und Energie wird abgebaut.


    MfG

    Ich hab grade mein Handy aufgeschraubt.
    Von wegen grundgebühr schon drin! Keinen Cent hab ich gefunden...

  • Zitat

    Original geschrieben von -CyberSlasher-
    Auf jeden Fall Fuß von der Bremse! So schiebt er Dich nämlich nach vorne und Energie wird abgebaut.


    MfG


    Ich weiß nicht ob man das so pauschal sagen kann. Energie wird so nämlich überhaupt nicht "abgebaut" (was auch immer das genau heißen soll).


    Wenn du auf der Bremse stehst verhinderst du, dass der Wagen übermäßig nach vorne beschleunigt wird. Allerdings kommt dann wieder die Rückstellkraft zum tragen... :rolleyes:


    Könnte spontan nicht sagen was da besser ist.


    Allerdings würde ich jedem raten mal eine Kopfstütze und die Steilheit der Rückenlehne überprüfen. Kaum jemand hat beides vernünftig eingestellt. Optimalerweise sollte beides anliegen.

    Gruss HK


    Manche mögens Heinz...

  • Hände eher VOM Lenkrad nehmen, damit die Arme (vor allem die Gelenke) keine Energie absorbieren müssen. Ist aber genau wie Fuß von der Bremse so eine Sache. Ich denke, bei der kurzen Zeit vor dem Aufprall hat man oft nicht mehr die Zeit und den kühlen Kopf, um an sowas zu denken. Das würde eher passieren und das müßte man dann schon fast "üben" oder geistig verinnerlichen.
    Aber am Ende ist ein Unfall eigentlich immer unberechenbar, wenn nicht gerade im Labor nach Standards nachgestellt wie bei Crash Tests.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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