Höhere Verkaufspreise bei eBay erzielen, oder: Was mache ich falsch?

Ich geh dann mal back to topic:

Meiner Erfahrung nach laufen Auktionen besonders gut, wenn unmittelbar danach eine andere Auktion für das gleiche Produkt aber mit völlig überteuertem Sofort-Kaufen-Preis endet.

Anscheinend orientieren sich die Leute dann an dem viel zu hohen Preis und sind bereit viel höher zu bieten, da die Schnäppchengrenze nach oben verschoben.

Erklärungsversuch:
Es geht es nicht darum, dass die Leute etwas besonders günstig kaufen, sondern dass sie denken sie hätten ein Schnäppchen gemacht (Prinzip Media-Markt).

Ciao,

es ist ok wenn sich beide einigen! Aber der Fall war ja bei EINEM nicht!
Und ich finde interessant wie sich unser schwarzes Schaf hier verkauft:

Zitat

Original geschrieben von Marc_26
einige Möbelteile etc. loswerden zu können.

Ach du willst sie loswerden? Ja hast du doch! Nur du verkaust anscheinend nicht!

Zitat

Original geschrieben von Marc_26
... dass ich mich nicht bereichern, sondern lediglich einen adäquaten Preis für meine Objekte erzielen wollte.

Nicht bereichern aber auch nicht verschenken? Wenn du das willst, dann solltest du das Medium Ebay richtig nutzen können! Und angeblich verstehst du es ja auch laut eigenen Aussagen.

Zitat

Original geschrieben von Marc_26
......bei denen ich nicht viel erwartet habe.

Mhh anscheinend doch viel erwartet. Widersprichst du dir nicht? Was den nun? Loswerden und nicht viel erwarten?

Zitat

Original geschrieben von Marc_26
.... nachdem ich mich bei der ersten Auktion weigerte, es für 15,00Euro zu verscheuern. Danach bekam ich glatt noch eine b]patzige[/b] Antwort des Käufers,

ROFL! Selber weigern (da steht nix von Einigung!!) und dann noch den Käufer als patzig und später als frech hinstellen?? Suchst du jetzt den Fehler nicht an der falschen Stelle?

Zitat

Original geschrieben von Marc_26
Fand das mehr als frech. Die Ramschmetalität ist einfach nicht mehr aufzuhalten.

Es ist ja vollkommen ok das man eine Preis Vorstellung hat, aber zu versuchen sich durch die Vorteile eines Systemes (meine das allgemein) zu wurschteln oder seine Pflichten zu erfüllen bzw. sich darüber noch zu muckieren finde ich auch nicht so prickelnd.
Ich kann es nicht verstehen wie auf der einen Seite Leute so denken wie du und dabei bleiben. Seh es doch ein, lernen draus, und mache es später anders. Ansonsten steht dir der nächste Fall von diesen im Haus.

Ciao Vito

Zitat

Original geschrieben von bastian_S
(...) Das Verhalten ist vielleicht nicht einwandfrei (...)

Tja, das ist dann mal zur Abwechslung eine Kritik, mit der man leben kann.

Zitat

Original geschrieben von faxe_318
(...) Das Verhalten bleibt aber absolut assozial. (...)

Denkst und liest Du selber, oder schreibst Du nur irgendeinen Müll ab? Vielleicht beschäftigst Du Dich einfach mal differenzierter mit dem Ausdruck "asozial", dann wüsstest Du a) wie man ihn schreibt und b), dass er in diesem Zusammenhang deutlich überzogen ist.

Gruß
Marc

Tippfehler drin, touché.
Das Du darauf zurückgreifen musst, bestätigt aber nur meine These.
Bist für mich ein Asozialer. Wer sich an die Regeln nicht hält, gehört genau in die Kiste.

Zitat

Original geschrieben von faxe318
(...) Bist für mich ein Asozialer. Wer sich an die Regeln nicht hält, gehört genau in die Kiste.

Wer sich also nicht an Regeln hält, ist für Dich asozial? Hm, dann wüsste ich gerne, wann Du das letzte Mal falsch geparkt hast, über eine rote Ampel gefahren / gelaufen bist etc. ? Bist Du wirklich so fehlerfrei, dass Du Dir ein solches Urteil über mich erlauben kannst, ohne mich wirklich zu kennen?

Btw, hier mal ein Auszug aus der Wikipedia:

Zitat

Die Bezeichnung „Asozialer“ ist ein Schimpfwort und gilt rechtlich als Beleidigung. Ein „Asozialer“ bezeichnet abwertend einen Menschen, der aus Sicht der Allgemeinheit unfähig zum Leben in der Gemeinschaft ist, der sich nicht in die Gemeinschaft einfügen kann oder will und folglich eher am Rande der Gesellschaft lebt bzw. in einer Gemeinschaft störend wirkt.

(...)

Der Ausdruck „Asoziale“ war in der Zeit des Nationalsozialismus (jedoch auch schon früher) eine politisch genutzte Sammelbezeichnung für als minderwertig eingeschätzte Menschen aus der sozialen Unterschicht. Als „Asoziale“ wurden (und werden teilweise bis heute) insbesondere Bettler, Landstreicher, Obdachlose, Prostituierte, Zuhälter, Fürsorgeempfänger, Suchtkranke (z.B. Alkoholiker), deklassierte Unterschichtsfamilien (von den Nazis als „asoziale Großfamilien“ bezeichnet), Lesben, Sinti, Roma, Zigeuner und andere Unangepaßte (zB. Swingjugend) bezeichnet. In den Konzentrationslagern wurden sie mit einem schwarzen Winkel gekennzeichnet.

In den 60ern wurde der Begriff dann häufig herabsetzend auf Hippies (Gammler, Langhaarige), in den 80ern auf Punks angewandt. Auch hier drückte sich eine Geringschätzung aus, die mit der im Nationalsozialismus verwandt ist. Den so Bezeichneten wurde vorgeworfen, sie stellten sich außerhalb der Gemeinschaft, lebten nicht wie der Mainstream, und seien verwahrlost.

(...)

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Gruß
Marc

Zitat

Original geschrieben von Carsten
So Mädels, genug Flames ausgetauscht.
Ein bisschen auf die Bremse treten bitte.

Könnt ihr oder wollt ihr nicht hören?

So wie sich das hier im Moment entwickelt folgt als logische Konsequenz bestimmt bald das Schloss

CH

@CH:
Darauf hoffe ich ehrlich gesagt schon die ganze Zeit...

So denn...