Diese Verfahrensweise lässt sich am besten dort einschränken, wo der Rabatt gewährt wird. Also entweder begrenzt man die erwerbbare Stückzahl der Gutscheine pro Kunde oder man erlaubt damit den Kauf von Prepaid-Guthaben nicht oder ... der Möglichkeiten wären viele ...
CallYa Guthaben auszahlen lassen
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Am besten immer per Einwurfeinschreiben kündigen, wie auf Prepaid Wiki beschrieben.
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Zitat
Original geschrieben von fluxxr
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Beispiel: Bei der nächsten Gutschein-Aktion mit 20% kaufe ich 10000€ CallYa-Guthaben und lasse es auszahlen. Übrig bleiben 2000€.
War/ist das max. Guthaben bei einer CallYa auf 200,-€ begrenzt? :confused:
Dann wäre es schon sehr mühsam, 10k € auf mehrere CallYas zu verteilen und dann zu kündigen. -
Zitat
Original geschrieben von fluxxr
Kann der Anbieter wirklich nichts machen? "Einstellen/Einschränken ist rechtlich nicht zulässig, siehe hier Az.: 29 U 2294/06" wurde genannt.Wenn jemand 3000€ auf eine CallYa-Karte lädt ist offensichtlich, dass er das niemals vertelefonieren wollte. Entweder hat er es gemacht um zu viel gekaufte Gutscheine loszuwerden oder es war von Anfang an als gewinnbringende Aktion gedacht. Ist das egal? Müssen sie auszahlen?
Das o.g. Urteil stammt aus der Zeit, als man aufladen musste, um die Karte aktiv zu halten. Das ist bei Vodafone längst vorbei, auch wenn man gelegentlich noch zum Aufladen aufgefordert wird (meines Wissens nur bei selten aktiven Karten).
Ich sehe es wie du - hier wurde nur so hoch aufgeladen, um es sich dann wieder auszahlen zu lassen, quasi den Mobilfunkprovider als Bank zu missbrauchen. Imho darf bezweifelt werden, ob sich das o.g. Urteil auf diesen Fall anwenden lässt. Mich würde es wundern, dass sich die Verbraucherzentrale für die Vertretung auch dieses Falls gewinnen lässt.Früher gab es doch mal eine Maximalgrenze für Kartenguthaben (erinnere mich an 200€ oder so) - die Wiedereinführung einer Guthaben-Obergrenze wäre die einfachste Art, solchen Missbrauch zumindest einzudämmen.
Edit: herbert hatte den gleichen Gedanken
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Ich hatte mal vor einigen Jahren 2-3 Beträge in Höhe von etwa 200 ausbezahlt, dann einmal 400. Keine Probleme. Dann 200, was aber nicht geklappt hat, ich sollte mich an VF wenden oder Belege einsenden.
Keine Ahnung mehr was sie genau wollten.
Da hatte ich die schlaue Idee, einfach das Guthaben auf eine Karte zu übertragen die ich noch zu Hause rumliegen hatte. Also Email geschrieben und schwups hatte ich nach einer Woche das Guthaben und VF ne leere Sim Karte.
Der Mitarbeiter weiß ja zum Glück nicht, dass die Karte irgendwo bei Vodafone liegt.Was einem aber kein Geld aufs Konto bringt. 50 Prozent mit best-m vielleicht.
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EliteSkilled: ... ich kann Dir gerade nicht folgen ... :confused:
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Welchen Teil?
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Ich glaube er hätte deinen Beitrag einfach mehrfach lesen sollen...
Er hat wohl nicht verstanden, warum du das Guthaben auf eine andere SIM-Karte transferiert hast.
Habe ich beim ersten Lesen ehrlich gesagt auch nicht verstanden, jetzt ist mir aber klar wieso. Alternativ hättest du auch nach dem Versand einer neuen SIM-Karte fragen können.
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Für bestimmte Beträge wie Startguthaben können sie die Auszahlung verweigern, vielleicht auch für andere wie Callya-Transfers. Aber müssten sie dann nicht zumindest auch nach erfolgter Kündigung/Einsendung die Entleerung mittels Verbrauch ermöglichen - sei es durch erneute Aktivierung oder Umbuchung auf eine andere Karte?
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Zitat
Original geschrieben von drueckerdruecker
Für bestimmte Beträge wie Startguthaben können sie die Auszahlung verweigern, vielleicht auch für andere wie Callya-Transfers. Aber müssten sie dann nicht zumindest auch nach erfolgter Kündigung/Einsendung die Entleerung mittels Verbrauch ermöglichen - sei es durch erneute Aktivierung oder Umbuchung auf eine andere Karte?
Nachdem mir die Auszahlung des Startguthabens verweigert wurde, hat mir die CallYa Hotline die gekündigten Karten wieder aktiviert, damit ich das wenigstens nutzen kann.
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