O2 Kündigungsfrist überschritten - wie hol ich noch am meisten raus?

  • Hi,
    ich hatte meinen Kündigungstermin im gleichen Tarif wie n8mensch um ca. 5 Werktage verpasst, und bin nach der zunächst erhaltenen Ablehnung der Kündigung seitens O2 mit folgendem Antwortschreiben (noch am selben Tag verfasst) sofort aus meinem Vertrag herausgekommen:


    "Sehr geehrtes Team von O2 Germany,


    damit ich Ihrer überaus praxis- und kundennahen Kündigungsfrist dieses Mal zuvor komme,
    kündige ich hiermit meinen Mobilfunkvertrag mit der Telefonnummer xxxxxxxxx und die damit verbundene Einzugsermächtigung fristgerecht zum 03.07.2006
    und teile Ihnen gleichzeitig mit, damit meinen ersten und definitiv letzten Vertrag bei Ihrem Unternehmen erfüllt zu haben.


    Die zusätzlichen 12 x 200 Frei-SMS werde ich selbstverständlich noch aufbrauchen.


    Ich erwarte Ihre schriftliche Bestätigung meiner Kündigung."



    Also folgender Ablauf: 5 Tage zu spät gekündigt, Ablehnung der Kündigung, Antwort meinerseits s.o. , Kündigung zum Juli diesen Jahres.


    Vielleicht klappts ja


    Gruß
    Oppee

  • tja ... Vertragsinhaberwechsel wäre ja wohl (eventuell irgendwann später) auch noch fällig. Dann hättest Du später die Möglichkeit, zu eplus inkl. Studi-Konditionen zu wechseln.


    Allerdings kostet dieser Vertragsinhaberwechsel 25 EUR.


    btw ... habe gerade nichts dazu gefunden: Wie wirkt sich ein solcher Wechsel auf a) Vertragskonditionen b) Mindestvertragslaufzeit aus?


    Nebenbei: Wenn Du den Vertrag 2 Jahre weiterführen möchtest, hast Du nach Deiner Rechnung folgende Möglichkeiten:


    -Mit Handy verlängern und dieses verkaufen: 90 EUR Fixkosten + Telefonkosten. Die besseren, alten Konditionen(mehr FreiSMS und alte Tarife) bleiben erhalten.
    -Ohne Handy verlängern: 120 EUR "Mindestumsatz" in den nächsten zwei Jahren + Telefonkosten. FreiSMS verringern sich und die Tarife werden schlechter.


    Wenn Du ohnehin 5 EUR monatlich vertelefonierst und weniger als 100 SMS versendest, dann könnte es sich also lohnen auf den "ohne Handy" Zug aufzuspringen und zähneknirschend die neuen Tarife zu akzeptieren. Außerdem bleibt einem der Wiggle mit dem Handyverkauf erspart.

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