Kann jemand eine Lektüre für die perfekte Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch empfehlen?
Geben tut es da ja Bücher wie Sand am Meer, daher hoffe ich hier auf "Geheimtipps"
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Kann jemand eine Lektüre für die perfekte Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch empfehlen?
Geben tut es da ja Bücher wie Sand am Meer, daher hoffe ich hier auf "Geheimtipps"
Ich kann generell die Bücher von Hesse & Schrader empfehlen. Haben mir bisher immer sehr gut gefallen!
ich möchte meine ausbildungsstelle wechseln, habe dementsprechend auch eine bewerbung geschrieben, auf die ich heute um 15 Uhr eine einladung zum vorstellungsgespräch im maileingang hatte.
der vorgeschlagene termin ist jedoch in meine arbeitszeit gelegt (ich hatte natürlich in der bewerbung erwähnt, dass ich derzeit noch im ausbildungsverhältnis stehe), es wird aber genannt, ich könne einen alternativtermin vorschlagen.
ich wäre erst mittwoch wieder in meiner aktuellen firma um mir urlaub nehmen zu können.
frage:
ist es besser, heute noch auf die einladung zu antworten, mit anderem terminvorschlag meinerseits?
oder ist es besser, ruhig bis mittwoch zu warten um dann den termin bestätigen zu können, wenn mein urlaubsantrag genehmigt ist?
vielen dank.
Schreib ihnen morgen eine Mail, dass du ihnen am Mittwoch einen dir geeigneteren Termin nennen wirst.
Hi,
ich hatte hier bereits Fragen gestellt bezügl. Bewerbungen. Da ich aktuell immer noch auf der Suche nach einer neuen Stelle bin, weil ich in einer kleinen Handwerksfirma (im kfm. Bereich) sehr unglücklich bin.
Ich habe mich eigentlich so gut wie entschieden eine Weiterbildung zum Fachkaufmann mit der darauffolgenen Schulung zum Betriebswirt in Vollzeit zu machen. Das ganze würde ca. ein halbes Jahr dauern.
Jetzt hatte ich die Möglichkeit meine Bewerbungsunterlagen von einer Personalerin "prüfen" zu lassen. Es soll laut ihrer Aussage nicht an meinen Bewerbungsunterlagen bzw. Zeugnissen liegen, das ich bislang nichts neues gefunden habe. Die wären sehr gut. Ein Problem wäre aber, dass ich leider keine SAP Kenntnisse habe, da im Handwerk damit nicht gearbeitet wird. Gut das kann man durch eine SAP-Schulung beheben.
Mir geht es einfach darum hier so schnell wie möglich weg zu kommen, da es seit geraumer Zeit doch schon arg an meine Psyche geht hier zu arbeiten.
Meine Frage im eigentlichen wäre, ob es sich arg schlecht machen würde, wenn ich jetzt selbst kündige und die Vollzeitschulung mache. Ich denke, dass man mir ja eigentlich keinen Strick daraus drehen kann, wenn ich mich weiterentwickelt habe. Die Schulung hatte ich ja so oder so vor, also das ist nicht abhängig von der Situation in meiner jetzigen Arbeitsstelle.
Die Personalerin meinte, dass ich auf keinen Fall selbst kündigen soll, wobei sie das wohl nicht ganz verstanden hat, dass ich dann die Schulung machen möchte.
Um weitere Fragen zu vermeiden, die Personalerin arbeitet in einer internationalen Firma, die nicht grade klein ist.
Ich denke, du solltest auch nicht selbst kündigen.
Hast du in deinen Anschreiben formuliert, dass du gerne bereit bist, dich mit SAP auseinanderzusetzen und entsprechenden Schulungen gegenüber offen bist?
Selbst kündigen hat immer etwas sehr negatives und sollte man vermeiden.
Klar ist eine eigene Kündigung nicht die beste Lösung, ich sehe es aber mittlerweile eher so, dass ich mich verbessern will und eine Vollzeitweiterbildung kann man mir meiner Meinung nach nicht wirklich schlecht anrechnen. Auch, wenn ich dafür selbst gekündigt habe.
Es bringt leider nichts zu schreiben, dass man offen für eine Schulung ist. Die Firmen wollen Fakten sehen. Ich habe mich selbst bei der Fa. beworben, wo ich die Infos von der Personalleitern her habe. Ich bin dort in erster Instanz rausgeflogen, da ich keine SAP Kenntnisse habe. Also hatte ich so oder so keine Chance, weil SAP eben ein Einstellungskriterium der Fa. war.
Die kürzeste Variante aus meiner jetzigen Beschäftigung weg zu kommen, ist eben die Schulung. Parallel würde ich noch versuchen über Zeitarbeitsfirmen woanders unter zu kommen.
ZitatOriginal geschrieben von maschi_ac
Selbst kündigen hat immer etwas sehr negatives und sollte man vermeiden.
Verstehe ich nicht so ganz. Selbst zu kündigen ist doch um einiges besser, als gekündigt zu werden?
Oder meintest Du nur, kündigen ohne direkt einen Folgejob zu haben hat etwas negatives?
Genau das meinte ich.
Wenn es natürlich eine Tätigkeit ist, die in der Region des TE absolute Mangelware ist und wirklich nur SAP das Problem ist, kann man das wagen. Únd die Zeitarbeiter-Schiene als Plan B macht auch Sinn.
EDIT: Was manche Anschreiben-Tipps angeht... Macht es nicht zu kompliziert, aber auch nicht zu stumpf!! Manche Vorschläge für Einleitungen sind... wirklich weniger geeignet...
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von russisch_Brot
Jetzt hatte ich die Möglichkeit meine Bewerbungsunterlagen von einer Personalerin "prüfen" zu lassen.
Du kannst dir auch eine Bewerbung professionel schreiben lassen, kostet zw. 100 und 140 Euro je nach Umfang.
Da shab ich auch machen lasse und nutze die nun als Vorlage für alle weiteren Bewerbungen, die ich schreiben werden.
Ein Prüfung selbiger ist auch möglich, es gibt Bewerbung-Coaches, die sowas anbieten.
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