ZitatOriginal geschrieben von eisi
Wenn er sich ja wirklich nur verklickt hat, dann ist das doch egal! Dann hätte er genauso gut Metzger anklicken können!
Na, hoffentlich hast du nicht mal ein Vorstellungsgespräch bei mir ...
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ZitatOriginal geschrieben von eisi
Wenn er sich ja wirklich nur verklickt hat, dann ist das doch egal! Dann hätte er genauso gut Metzger anklicken können!
Na, hoffentlich hast du nicht mal ein Vorstellungsgespräch bei mir ...
Wieso?
War nur ein Beispiel. Hätte vielleicht schreiben sollen, "... er hätte ja auch (aus Versehen) Metzger anklicken können." Dann muss er sich ja sicher nicht rechtfertigen wieso ihm Fachinformatiker besser gefällt als Metzger, oder?
Jetzt klarer wie ich es gemeint habe?
Wenn sich zwei Berufsbilder so sehr ähneln, dann sollte man sich natürlich schon mit deren Unterschieden befasst haben, unabhängig davon, ob man sich verklickt hat oder nicht...!
(Jetzt haste aber Bammel bekommen, was?! ... :D)
Wenn er im Gespräch erklärt, dass er sich aus Versehen verklickt hat, und er weiterhin bedeutet, dass er lieber Fachinformatiker und weniger gerne Informatikkaufmann werden möchte, dann wäre meine erste Frage, warum das so ist und ob er mir den Unterschied erklären kann. Denn schließlich ist er, hecke, es, der die beiden Berufe auf unfreiwillige Weise ins Spiel bringt.
natürlich hat er sich NICHT verklickt! Immer selbstbewusst sein!
Nachdem du dich mit beiden Ausbildungsberufen gut auskennst(kennen musst!) baust du das Thema ins Gespräch ein und lässt dir erklären wie in dem speziellen Betrieb die Unterschiede sind da du dich ja grundsätzlich für beide Ausbildungen interesierst.
Soweit ich verstanden hab sind die Berufe ja ähnlich, dementsprechend geh ich davon aus dass das Unternehmen eine bestimmte Anzahl Plätze für beide Jobs vergibt und nur beide Namen nennt um eine größere Anzahl Bewerber anzusprechen (vgl. Stellenausschreibung als Hausmeister sowie als Facility Manager).
Falls die wirklich für beide Jobs getrennt suchen solltest du im Vorfeld wissen ob du den "falschen" Job trotzdem nehmen würdest oder den Arbeitgeber entscheiden lässt was ihm lieber ist.
Kurze Frage: Sollte man nach mehrjähriger Berufserfahrung noch ein Praktikumszeugnis während des Studiums dazupacken?
Praktikum im Lebenslauf angegeben, aber kein Zeugnis -> blöd
Praktikumszeugnis, knapp zehn Jahre alt, keine Relevanz für den Job -> auch blöd
:confused:
Du hast zehn Jahre Berufserfahrung und willst dann ein Praktikumszeugnis dazulegen, dass für den Personaler keine Relevanz hat, ihm hingegen aber Zeit zum lesen kostet? LASS ES WEG!
Du hast das Praktikum im Lebenslauf stehen, obwohl es so lang her und nicht relevant ist? Sei mutig und streiche es raus.
Eine Fähigkeit, die man von Hochschulabsolventen erwarten kann: Auf den Punkt kommen!
Kommt drauf an, würde ich sagen. Hat das Praktikumszeugnis überhaupt keine Relevanz zur Stellenausschreibung, so würde ich es auch weglassen. Hat das Zeugnis aber mittlerweile keine Relevanz mehr, weil du ja inzwischen Berufserfahrung mitbringst und hierdurch deine Fähigkeiten längst über das hinausgehen, was du seinerzeit in diesem Praktikum gelernt hast, so würde ich es mitgeben.
Warum das denn? Du sagst doch selber, dass es in beiden Fällen keine Relevanz hat. Daraus kann man doch nur schließen, dass es eben nicht beigefügt werden sollte.
Nach 10 Jahren Berufserfahrung ist ein ehedem während des Studiums absolviertes Praktikum natürlich immer reichlich irrelevant. Die Frage ist aber, ob das Praktikum für jemandes weiteren Werdegang von Bedeutung war oder eben nicht. Fand das Praktikum etwa in einer Gärtnerei statt, der Praktikant entschloss sich aber in der Folge für eine Karriere als Webdesigner, so wird das Praktikumszeugnis keinen Personaler interessieren. War das Praktikum aber in einer Werbeagentur absolviert worden und führte dies anschließend dann zu einer entsprechenden Ausbildung, so ist es schon von Interesse – einfach, weil es die Basis für die weitere Berufsausbildung dokumentiert.
Letztlich heißt der Lebenslauf Lebenslauf, weil er den Lebenslauf aufzeigt. Und der hat aus beruflicher Sicht einen Anfang – meist mit dem Studium, mitunter auch schon mit dem Abitur, falls das von besonderem Interesse ist – etwa bei einem Beruflichen Gymnasium, das die Weichen für ein späteres Studium stellte.
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