Ein paar Fragen an die Bewerbungsprofis

kommt vielleicht darauf an, wie man fragt!!!!

Zitat

Original geschrieben von cafriko
kommt vielleicht darauf an, wie man fragt!!!!

Und wie sollte man fragen?

,,,

Nix für ungut, aber: Wir sind die ersten, die Korrektur lesen dürfen, oder?

Da sind nämlich jede Menge Fehler im Bereich Satzbau und Grammatik drin.

Zitat

Original geschrieben von pflaumeberlin
Nix für ungut, aber: Wir sind die ersten, die Korrektur lesen dürfen, oder?

Da sind nämlich jede Menge Fehler im Bereich Satzbau und Grammatik drin.

jo, habs gerade eben geschrieben.
geht mir erstmal vor allem um den inhalt, sätze umstellen und v.a. vereinfachen sollte ich auch noch, korrekt

Zitat

Original geschrieben von moralt
geht mir erstmal vor allem um den inhalt, sätze umstellen und v.a. vereinfachen sollte ich auch noch, korrekt

Konstruktiver Vorschlag: Mach das doch erstmal und stelle dein Schreiben dann hier zur Disposition, das dürfte effektiver sein.

Ehrenamt

Hallo,

habe auch mal eine Frage zum Thema Bewerbungen.

Wie sieht es mit Ehrenämtern in Vereinen auf dem Lebenslauf aus? Sollen die rein, bringen die etwas? Sehen die Personalverantwortlichen das "nur" als gut bzw. Beleg für soziale Kompetenz an oder kann bspw. ein Vorstandsposten eines großen Vereins schon deutlich etwas reißen und Pluspunkte bringen?

Re: Ehrenamt

Zitat

Original geschrieben von petersandi

Wie sieht es mit Ehrenämtern in Vereinen auf dem Lebenslauf aus? Sollen die rein, bringen die etwas? Sehen die Personalverantwortlichen das "nur" als gut bzw. Beleg für soziale Kompetenz an oder kann bspw. ein Vorstandsposten eines großen Vereins schon deutlich etwas reißen und Pluspunkte bringen?

Wirkliche Vorteile kann man wahrscheinlich nur dann erwarten, wenn die Aufgabe zumindest in mittelbaren Zusammenhang mit der ausgeschriebenen Stelle steht. Ansonsten kann man beim Ehremamt immer ein gewisses Engangemant ableiten, welches auf jeden Fall für einen spricht und deshalb IMHO auf jeden Fall in den Lebenslauf sollte. Dies gilt natürlich nur dann, wenn der Personalverantwortliche nicht irgendwelche Zweifel an den Inhalten haben könnte oder das Ehrenamt den Interessen des Unternehmens entgegenstehen. Ein Engagement bei "Greenpeace" sollte man bei einer Bewerbung bei Shell wohl eher nicht erwähnen

Grüße vom Christian

gibt dazu, wie so oft, unterschiedliche Meinungen. Zum einen ist da der Punkt wieviel Zeit man dafür aufwenden muß (die dementsprechend für potentielle Überstunden bzw. Erholung fehlen könnte), zum anderen gibt es Firmen denen es wichtig ist ausgeglichene Mitarbeiter zu haben die sich durch ihr Ehrenamt auch mit was anderem als Arbeit beschäftigen.
Ebenso gibt es auch bezüglich des Wesens des Mitarbeiters unterschiedliche Blickwinkel - auf der einen Seite ist es schön wenn man sich z.B. um Menschen kümmert, auf der anderen Seite gibt es Arbeitgeber die das nicht gern sehen.

Kannst ja geg. falls Sagen um was für nen Job und welches konkrete Ehrenamt es geht.

Im allgemeinen sehe ich persönlich sowas eher positiv.

Ich habe das Pferd von hinten aufgezäumt. Bewerbungen stehen erst in ein paar Monaten an, der Vorstandsjob aber jetzt. Da ich etwas mehr Kontra- als Pro-Argumente hierzu hatte, eben die Überlegung in diese Richtung.

Es geht um einen ganz "normalen" Turn- und Sportverein mit rund 1000 Mitgliedern, also keine irgendwo aneckende Gruppierung mit ggf. fragwürdigen Ansichten. Die Tätigkeit würde sich vorwiegend um die Leitung des Bereichs Jugend (organisatorisch, wirtschaftlich und Spielbetrieb) sowie des Gesamtvereins als Mitglied des Vorstands drehen und wäre komplett passiv, gebrochene Beine, Arme oder sonstige Krankschreibungen kämen also nicht zustande.

Der zukünftige Job wird wohl im unteren Management/Leitung eines Unternehmens sein. Es sind also ein paar Parallelen gegeben.