Ein paar Fragen an die Bewerbungsprofis

  • Bundesnetzagentur, Bonn...


    Hat sich aber schnell erledigt, weil zum einen das Gehalt unterirdisch ist, und man zum anderen durch alle Sachgebiete rotieren muß. Das ganze noch befristet.


    Ansonsten war es aber ok, ich will sie nicht schlecht reden. Wenigstens haben sie sich die Stärken-Schwächen-Frage und den Kinderkram gespart. Getränke muß man übrigens selbst mitbringen oder am Automaten ziehen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Educator


    Übrigens versauen es sich die meisten Bewerber beim Abschied. Das ist die Chance, noch mal die Kurve zu kriegen. Das muss ne menschliche Macke sein, dass man im Prinzip machen kann was man will, aber wenn man am Ende das Gespräch mit einem ehrlichen Lächeln auf beiden Seiten beendet, alles "negative" vergessen ist. Der letzte Eindruck ist wichtiger als der erste bei solchen Gesprächen.


    Das ist doch Nonsens. Der Abschied bietet die beste „Chance”, ein bisher gutes Vorstellungsgespräch doch noch zu versauen. Aber wenn dem Personaler im Verlauf des Gesprächs schon klar wird, dass der Kandidat nicht der richtige Mann für ihn ist, dann wird er keine Zeit verlieren wollen und den Abschied schleunigst über die Bühne bringen, fertig.

  • Wir waren bereits an dem Punkt, dass es mehrere Arten von Verabschiedungen gibt. Ob das Ding nun Abschlußsicherheit genannt wird oder Adios Amigos ist ja wohl egal. Und das ein Minimalniveau während des gesamten Gespräches notwendig ist, ist ja wohl auch klar und nicht weiter erörterungsnotwendig.

  • Gleich, wie das Gespräch verläuft und endet – aber einen Abschied, der „alles Negative vergessen“ lässt, gibt es nicht.

  • Vielen Dank für die Summary.



    "Reif ist, wer auf sich selbst nicht mehr hereinfällt.“
    Heimito von Doderer

  • Zitat

    Original geschrieben von MK83


    Auch eine lustige Frage "Was macht ihr bisheriger Arbeitgeber eigentlich, habe ich noch nie gehört" - heißt für mich eigentlich, dass er gar nicht meine Zeugnisse gelesen hat. Da drin steht das Tätigkeitsfeld kurz beschrieben.


    Ist aber gar nicht so ungewöhnlich, dass einer der Gegenüber die Unterlagen erst 5 Minuten vor dem Gespräch bekommt … :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Educator
    Ja so läuft das vielleicht beim Kennenlernen von Mädels, aber nicht wenn es um Geld geht, sorry.


    http://www.e-fellows.net/KARRI…-des-Bewerbungsgespraechs


    E-fellows....hihi. Die gibt es immer noch? Mir ist ehrlich gesagt egal, was die oder squeaker oder wer auch immer schreibt. Praktische Erfahrung geht vor ;)


    Und e-Fellows anzuführen ist schon etwas gewagt...

  • Nunja, ich halte die Aussage sehr gewagt, das jeder Chef (der ich auch bin) nach 2 MInuten weiß, ob der Mann/die Frau der passende Mitarbeiter ist.


    Das dauert deutlich länger und ist deutlich intensiver. -> Die ersten Sekunden entscheiden den ersten Eindruck, mehr auch nicht. Ich hatte schon Bewerber mit miesen ersten Eindruck und starken weiteren 75 Minuten. UNd auch umgekehrt mit starken ersten 10 Minuten und miesen 60 Minuten.

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Zitat

    Original geschrieben von Educator
    ...Öffentlicher Dienst oder Zeitarbeitsbuden ... haben richtig kranke Vorstellungsgespräche- und Fragen....


    Plauder' doch 'mal ein wenig aus dem nähkästchen --- könnte mir vorstellen, daß das richtig amüsant werden könnte.... ;)

    vielen dank für alle hilfreichen antworten


    Der teuro ist tot, es lebe die neue alte DM. Wetten auf 10-jahres-sicht werden angenommen (gibt's da eigentlich internet-wettanbieter für?).

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