ZitatMan bedenke, dass auch eingehende Gespräche für den Anbieter bares Geld wert sind!
Auf Mobilnummern auf jeden Fall. Die Anbieter wissen schon, warum sie eine Regulierung auf jeden Fall vermeiden wollen. Die ICs in Deutschland liegen seit Jahren definitiv zu hoch (vgl. Nachbarländer). Anders wären Geschichten wie Easy Money & Co gar nicht möglich.
ZitatAuch wenn der IC für ankommende Gespräche auf der Festnetznummer nicht so prall sein dürfte.
Ich würde ganz platt sagen, dass o2 vom IC auf der Festnetznummer gar nix sieht. Die Nummern sind bei BT geschaltet, die müssen die Gespräche zu o2 bringen und bekommen dafür höchstens etwas in der Region unter 1 Ct/Min. Da wird nicht viel übrig bleiben, trotz 0,2 Ct/Min Strafaufschlag.
ZitatNaja ich würde das ja jetzt auch schon als Trickserei bezeichnen. Du benutzt ja nicht den regulären E+ Tarif.....
Natürlich ist das Trickserei.
ZitatUnd der zweite Punkt ist ja für mich ausschlaggebend. Ich habe keinen zusätzlichen Festnetzanschluß. Spare da also auch schonmal die ca. 15 € GG ein
Siehst du, ich habe eh einen ISDN-Anschluß im Haus, der sich mit CbC-LCR auch rentiert, wenn du im Monat knapp 15h abgehende Telefonie hast. Nachteil allein: Ich belege bei meiner Lösung beide Leitungen. Sofern das zeitlich passt, ist es aber kein Problem. Alternativ kann man sich auch nach Call-Through-Anbietern umsehen... kostet dann vielleicht 5 Ct/Min mehr und ist immer noch in deiner Region und ohne Festnetzanschluß.
ZitatAlso so unrentabel wird es für o2 nicht sein...
Ich denke eher, dass o2 das Problem technisch nicht in den Griff bekommt! Was bekommen sie denn von euch? Die GG dürfte für Subvention/Gesprächsguthaben/Rechnungen/Porto draufgehen. Der eingehende IC liegt unter 1 Ct/Min, davon dürfte o2 kaum bis nichts von haben. Anderes läuft ja nicht über ihr Netz. Was also bleibt bei ihnen letztlich hängen?