Autoversicherung - Jahresfahrleistung

  • Zitat

    Original geschrieben von andi2511
    Aber wenn die Versicherung die Zwischenstände nicht abfragt/abgefragt hat, dann stellt sich doch die Ausgangsfrage gar nicht!? :confused:


    Ich steh' auf dem Schlauch. :D


    Das verstehe ich auch nicht so richtig, denn meine Versicherung schickt mir bspw. järhlich einen Brief in dem ich den aktuellen Km-Stand eintragen soll. Da muss ich dann immer ziemlich genau rechnen, ähh nachschauen... ;)


    M.a.W. normalerweise sind die Versicherungen diesbezüglich sehr neugierig...


    Wie ich Printus verstehe hat er die Jahresfahrleistung auch mal innerhalb eines Jahres geändert. Gerade dann hätte die Vers. aber den Km-Stand abfragen müssen, da sonst eine Berechnungsgrundlage fehlt.


    @ Printus:
    Kannst Du vielleicht nochmal ganz kurz und prägnant schildern, was eigentlich Dein Prob ist? :confused: :D

    Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Jetzt könntest also im 3. und 4. Jahr angeben daß Du angeblich nur 5000 km fährst, obwohl es real jeweils 15.000 sind, denn Du hättest ja noch eine dicke "Reserve" aus dem 2. Jahr.


    Das kann aber ja nicht das Interesse der Versicherung sein. Die müßten doch wollen daß man sich für 15.000 km Fahrleistung versichert wenn man 15.000 km fährt...


    So ist es aber. Dann hätte die Versicherung eben den Km-Stand abfragen müssen. M.a.W. ihr Pech...


    Ich weiß aber nicht, ob Du evtl. Geld zurückbekommen hättest, wenn Du die weniger gefahrenen KMs angegeben hättest. Ich bin immer zu viel gefahren... ;)

    Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Jetzt könntest Du also im 3. und 4. Jahr angeben daß Du angeblich nur 1000 km fährst, obwohl es real womöglich 15.000 sind, denn Du hättest ja noch eine dicke "Reserve" aus dem 2. Jahr.


    Theoretisch nein, praktisch ja, wenn die Versicherung die Zwischenstände nicht abfragt, so habe ich das oben eben gemeint.


    Theoretisch "nein" deswegen, weil die vereinbarte Jahreslaufleistung nur für den jeweiligen Abrechnungszeitraum gilt, praktisch "ja" aus dem Grund, weil die Versicherung eben die tatsächliche Laufzeit im jeweiligen Abrechnungszeitraum nicht bestimmen kann, wenn sie auf die Abfrage der Daten verzichtet. Theoretisch könnte man zwar vielleicht über das Scheckheft an interessante Daten kommen, aber wie realistisch das ist, weiß ich nicht.

  • Dann schließe ich daraus daß ich meine Laufleistung demnächsat nochmal ändern muß... ich zahle einfach 2 Jahre gar nix weil ich angeblich gar nicht fahre und berufe mich auf die noch nicht verbrauchten Kilometer aus dem letzten Abrechnungszeitraum... :D

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Dann schließe ich daraus daß ich meine Laufleistung demnächsat nochmal ändern muß... ich zahle einfach 2 Jahre gar nix weil ich angeblich gar nicht fahre und berufe mich auf die noch nicht verbrauchten Kilometer aus dem letzten Abrechnungszeitraum... :D


    Tja, schön wärs. ;)


    Mich würde aber wirklich interessieren, ob Du für zu wenig gefahrene KMs Geld von der Vers. zurück bekommst. Gehe aber schwer davon aus, dass dies irgendwo in den Versicherungsbedingungen ausgeschlossen ist.

    Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.

  • Klar, daß man nix zurückbekommt kann man sich denken.


    Ich stolpere eben nur darüber mit welchen Kilometerständen die Versicherung rechnet wenn die bei Veränderungen nicht den km-Stand abfragt. Dann müßten die ja immer davon ausgehen daß man die angegebene Laufleistung ausschöpft und ich hätte jetzt ein ziemliches "Guthaben", selbst wenn ich die momentan angegebenen 15.000 deutlich überschreite - ich wäre insgesamt immer noch locker im Limit.


    Ich mag allerdings ungern die Versicherung fragen, weil dann kommen die womöglich noch auf die Idee sich nach dem wahren km-Stand zu erkundigen. :)

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Dann gib doch einfach ab jetzt 1000km an, wenn du "Guthaben" hast. Wo ist das Problem? Und wieso sollte es nicht im Sinne der Versicherung sein, wenn du 1000 angibts, obwohl du mehr fährst? Du hast ja auch 50.000 angegeben (mehr bezahlt) und bist aber weniger (!) gefahren. Das gleicht sich doch wieder aus!

  • Es ist alles halb so wild! Ich hatte das gleiche Problem:


    Versichert bist Du auf jeden Fall, im Flll der Fälle wirst Du höchstens eine Jahresprämie nachzahlen müssen.


    Entscheidend ist immer das Versichrrungsjahr, nicht das Kalender-Jahr.


    Juli 2004: 85.000 km
    Juli 2005: 112.000 km


    17.000 km Laufleistung sidn auch bei einer Versicherung von 15.000 km kein Problem, wenn es für extreme Überschreitungen plausible Begründungen gibt.

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