USA Urlaub: Zeitpunkt, Ziele, Planung

  • neee zu fuß kannste das echt vergessen. in den usa und gerade auch in florida (keys, everglades, freizeitparks, die schönen und reichen in miami beach) kann man so viel sehen, da sind solche "7 tage ohne auto"-urlaub sehr sehr große verschwendung. würde auch mind. 14 tage + auto empfehlen.


    7 tage und zu fuß bedeutet, strandbesuch und supermarkt gegenüber. das kannste auch auf malle haben.

  • Das Geld reicht aber nur für 7 Tage :( Also muss das Beste draus gemacht werden (oder nach Fuerteventura fliegen)
    Außerdem: Was soll ich im Dez. auf Malle? ;) :D

  • Zitat

    Original geschrieben von KingBoa
    Das Geld reicht aber nur für 7 Tage :( Also muss das Beste draus gemacht werden (oder nach Fuerteventura fliegen)


    Dann würd ich lieber sparen, bis das Geld für einen längeren Urlaub da ist.

    Original geschrieben von bernbayer:
    "Eine Kampagne in ZUsammenhang mit Guttenberg kann man der Bild-Zeitung nicht vorwerfen."

  • also wenn das geld knapp ist, würde ich sicher nicht für 7 tage nach fort lauderdale reisen.
    in florida brauchste auch so gut kohle um was zu erleben (auch mit dem bus, alles kostet eintritt...), ausser man will nur toast ausm supermarkt essen und wirklich nur am strand flacken.


    in jedem fall würde ich aber bei knapper geldbörse 14 tage fuerteventura (die dann preislich sicherlich drin sind) ganz klar vorziehen oder nen paar tage eine therme besuchen + sparschwein für nächstes mal richtigen urlaub füllen.


    nur meine meinung.

  • Sieben Tage sind ok. Klar, wenn es länger geht würd ich auch länger bleiben aber es ist keine absolute Schnapsidee. Eine Schnapsidee ist jedoch dort ohne Auto zu planen.


    An jedem Ort in der Gegend, außer in Miami Beach, bist Dug nach einem Tag durch.

  • 7 Tage sind voll in Ordnung, um einen Eindruck zu bekommen und Spaß zu haben. Essen, leben, trinken, Strand, das braucht alles keine zwei Wochen.


    Ein Auto _musst_ Du allerdings haben, sonst wird das nichts. Keine Chance.

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Ja stimmt, das Auto hatte ich nicht bedacht. Kostet dann für 7 Tage gut 120€.
    Naja, dann muss ich nochmal nachdenken (darf ja dann nie was trinken und dann ist's kein Urlaub :))

  • Zitat

    Original geschrieben von KingBoa
    Das Geld reicht aber nur für 7 Tage :( Also muss das Beste draus gemacht werden (oder nach Fuerteventura fliegen)


    Hallo,



    also 7 Tage USA ist echt nichts bei der Größe des Landes und was man alles sehen kann.


    Will man außerhalb der Städte auch was sehen, dann ist ein Mietwagen Pflicht.


    Wir sind an der Westküste in 13 Tagen 4.500 km gefahren im Frühjahr und da haben wir uns stark eingeschränkt was wir alles ansehen wollten.
    Gesehen haben wir trotzdem noch genug: LA, San Francsico, 4 Nationalparks, Wüste, Schnee auf 2500 mtr, Las Vegas, die Indianers in ihren Reservaten, Monument Valley, Route 66 usw....


    Die Weite und Entfernungen sind einfach der Wahnsinn, haben wir uns auch nicht vorher so vorgestellt.


    Es gibt kaum Radfahrern (außer Kinder), es gibt keine Rollerfahrer, es gibt kaum Kleinwagen in der Poloklasse - da ist die Golfklasse klein.
    In den kleineren Ortschaften gibt es die Hauptstraße mit irgendeinen Diner (Wendys´ oder sonst was), ein BurgerBraterei und einen Supermarkt, vielleicht noch eine Bar in der Alk ausgeschenkt wird. Das wars.
    Nachtleben findet in den meisten Orten nicht statt, haben wirklich oftmals keinen Bürgersteig, weil es auch keine Fußgänger gibt. Man fährt alles mit dem Auto, bevorzugt ein PickUp.


    Nachtleben gibt es nur in den größeren Städten ab 250.000 Einwohner oder größer. Oder auf dem Lande dann am Wochenende (Saturdaynight Fever) in ihren Saufspelunken in der Pampa, wo es hoch her geht.
    Dafür fährt man aber auch mal gern 2 Stunden einfach.


    Geld wirst gut brauchen, der Furz kostet dort was. Ohne Moos brauchst gar nicht hinfahren.


    Essen gehen kann schweineteuer sein - muss aber nicht zwingend gut schmecken.
    Fläschchen Wein schnell mal 60.- $, ein fades 0,33ltr Heinicken Bier 7.-$, ein Cocktail gerne auch mal 20.-$...
    Ein Steak mit einer Backkartoffel, Salatblatt und Tomatenscheibe für 50.-$ ist auch keine Seltenheit.
    Dann kommt noch das Trinkgeld drauf in Höhe von ca. 15%.


    Die Supermärkte sehen sehr schön aus, habe aber auch gesalzene Preise.
    Wird dir irgendwas gemacht von einer Person, dann ist auch immer gut Trinkgeld zu geben - das summiert sich ganz schön.
    Eintrittspreise sind auch schön happig.
    Billig ist die USA als Urlaubsland mit Sicherheit nicht.


    USA kann man einfach nicht mit Deutschland vergleichen.


    Sieben Tage sind da arg wenig. Ohne Auto kannst fast nur einen Strandurlaub machen, viel Sightseeing ist da nicht drin.


    An deiner Stelle würde ich echt wirklich als Pauschalreise Malle, Madeira, Malta, Türkei, Tunesien, Äypten oder sowas in der Nähe Europas vorschlagen.
    Mit knappen Budget wirst in den USA nicht glücklich.



    Grüßle


    ingo61

    Fang ma´s net o, dann braung ma net damit aufhörn.

  • Ich habe vor Jahren mal eine Busrundreise gemacht. (War richtig super)
    Aber an "Taschengeld" habe ich (single) in 14 Tagen ca. 500€ verbraten. (ohne die grösseren Einkäufe für zuhause)
    USA ist zwar nicht übermässig teuer, da man aber auch nicht die geheimtips kennt geht man hal
    ins erstbeste Dinner. Das kann gut gehen oder auch nicht. (geschmacklich gesehen).

  • Zitat

    Original geschrieben von murmelchen
    Ich habe vor Jahren mal eine Busrundreise gemacht. (War richtig super)
    Aber an "Taschengeld" habe ich (single) in 14 Tagen ca. 500€ verbraten. (ohne die grösseren Einkäufe für zuhause)
    USA ist zwar nicht übermässig teuer, da man aber auch nicht die geheimtips kennt geht man hal
    ins erstbeste Dinner. Das kann gut gehen oder auch nicht. (geschmacklich gesehen).



    Hallo,



    eine Busrundfahrt ist auch eine Pauschlreise meist sogar mit Halbpension.
    Also hat man Frühstück und eine Hauptmahlzeit beim Preis dabei.
    Dadurch kann man die Kosten ziemlich planen und gut kalkulieren was man insgesamt ausgeben wird.



    Gerade Essen gehen ist in den USA ist der teuerste Posten, dann halt noch die Trinkgelder und Eintrittsgelder.


    Es ist richtig Essen gehen und was schmackhaftes zu erwischen ist reine Glückssache.
    Kochen ist den Amerkanern nicht so ihr Ding.
    Gut gefahren sind wir immer bei nicht-amerikanischen Restaurants wie Italienern, Indisch, Chinesisch...


    Richtig billig einkaufen kann man eigentlich nicht so wie es hier in Deutschland immer suggeriert wird.
    Billig sind nur die riesen Outlets oder wenn was extrem was runtergesetzt wurde.


    Geschmacklich sind die USA sowieso sehr gewöhnungsbedürftig:
    Alles papp-süß und lappig, kein vernünftiges Brot, keine Variation an Wurstsorten oder Käse.


    Nach zwei Wochen sehnt man sich nach dem Wiener Schnitzel, Schwarzbrot, richtiges Bier und vernünftige und essbare Wurst...


    Urlaub machen dort ist fein, aber hier ist es schöner.



    Grüßle


    ingo61

    Fang ma´s net o, dann braung ma net damit aufhörn.

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