Pochen im Ohr

  • Re: Pochen im Ohr


    Zitat

    Original geschrieben von Stev2000
    Weiß einer was das sein könnte?

    Wenn du jetzt schon im Netz nach einer Ferndiagnose fragst, scheinst du ja deinem Ohrenarzt nicht sonderlich zu vertrauen, oder? Mal überlegt zu einem anderen zu gehen?

    Um wirklich Erfolg im Leben haben zu können, muß man 2 Regeln stets befolgen:


    1. Erzähl nicht alles, was du weißt.

  • Ich kann nur sagen: Einmal Ohrenschäden, immer Ohrenschäden.
    Vieleicht kommt es bld nicht mehr, vieleicht bleibts ja auch.
    Man sollte sich eben vorher klar machen was laute Musik dem Ohr antun kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von nec-e808
    Ich kann nur sagen: Einmal Ohrenschäden, immer Ohrenschäden.


    Da gab' es doch schon mal so ein ähnlichen Thread... scheint also eine echte Volkskrankheit zu sein sich durch laute Musik die Ohren kaputt zu dröhnen :flop:

  • Re: Pochen im Ohr


    Zitat

    Original geschrieben von Stev2000
    MP3-Player hör ich seit ca. 1 Monat gar nicht mehr, laute Musik nur noch am WOchenende auf Partys. Das Problem ist, das Pochen ist immer noch da?


    Du hast einen klassischen Tinitus. Natürlich geht der nicht so einfach weg und könnte dich sogar dein restliches Leben lang begleiten, wenn du laute Musik nicht *sofort* und andauernd meidest. Das "nur am Wochenende" zählt überhaupt nicht, da musst du dir schon einen Gehörschutz antun, sonst wirst du das nie los, falls du es überhaupt sogar nochmal wegbringst ...

  • Re: Re: Pochen im Ohr


    Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    ...und könnte dich sogar dein restliches Leben lang begleiten, wenn du laute Musik nicht *sofort* und andauernd meidest.


    Das ist aber noch zurückhaltend formuliert...


    Es könnte auch jetzt schon zu spät sein :rolleyes:


    Das wird Dir aber auch kein Arzt genau sagen können.

  • Nabend,


    also ich kann Dir, Stev2000, nur dringend anraten, schleunigst einen kompetenten Facharzt aufzusuchen. Falls es sich tatsächlich um Tinitus handeln sollte, hat sofortige/frühzeitige Erkennung und Behandlung oberste Priorität.


    Ich hab das Spiel vor ca. 1 Jahr durchgemacht, am Wochenende erste Symptome (Pfeifen im Ohr, einseitig schlechteres Hörvermögen...), Montag zum Doc, Hörtest einseitig katastrophal. Dann 7 Tage lang tgl. beim Arzt, wie auf der Hühnerstange mit 3 - 5 Leidensgenossen, Infusion+Spritze, wg. blutverdünnender Maßnahmen.


    Seitdem - toi toi toi - keine Probleme mehr.


    Aber wie gesagt, die Behandlungserfolgsquote sinkt überproportional mit einer verzögerten Erkennung/Behandlung.


    Was ich damals auch nicht wusste, die Tinitus-Patienten werden immer jünger.

    Grüße René
    Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte...

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