Ich hatte das schon vorhin verstanden.
Es ist eine Frage der angewandten Methode:
1. Methode
TKA leitet den Anrufer (und dessen Anrufinformation) direkt weiter auf das Ziel.
Folge:
Anrufinformation wird von der originären Quelle auf das Ziel übertragen,
Du wärest zufrieden
2. Methode
TKA registriert den Anrufer (und dessen Anrufinformation), leitet ihn aber nicht direkt weiter,
sondern baut TKA-seitig zunächst eine neue *1 (interne) Verbindung zu einem oder mehreren Ziele auf und ruft diese.
Folge:
Es wird eben nicht die Anrufinformation des originären Anrufers, sondern die der neuen *1 internen Quelle auf das / die Ziel(e) übertragen.
Methode 2 ist häufig dann anzutreffen, wenn für den Anrufenden bereits eine (gebührenpflichtige) Verbindung besteht, so a la:"Sie werden gleich verbunden bla. bla."
Insofern hat der Euch Beratende das richtige gesagt:
ZitatOriginal geschrieben von rb68
... und bisher hieß es, wir als 'Angerufene' müssten ein zus. Leistungsmerkmal einrichten.
Gemeint ist, dass mittels des beschriebenen Leistungsmerkmales die Rufnummer
der neuen *1 internen Quelle zunächst unterdrückt und sogleich durch die Rufnummer des originär anrufenden (und sich z. Zt. in einer Warteschleife befindlichen) Anrufers ersetzt wird.
Soweit die Theorie.
Nur mal so aus dem Bauch raus:
würde mich wundern, wenn das so geht, aber man lernt ja nie aus.
Es würde mich freuen, wenn Du mir folgen konntest :-))