Beim alten Zuhause galten die 1000min doch fürs Festnetz und für die 01520er Nummern und die Folgeminuten kosteten doch für beide Ziele 4ct, oder nicht? Also macht es doch preismäßig gar keinen Unterschied, oder hab ich jetzt nen :gpaul: ?
Was aber schon ulkig ist, ist das mit den SMS außerhalb. Fällt das dann weg, wer schickt schon ne SMS an ne Festnetznummer (OK, außer Heike damals "das Buffet ist eröffnet" )? Würden die denn dann überhaupt als Text ankommen, oder als SMStoSpeech?
VF Zuhause ab 13. Juni mit Festnetznummer
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Zitat
Original geschrieben von jockelomat
Beim alten Zuhause galten die 1000min doch fürs Festnetz und für die 01520er Nummern und die Folgeminuten kosteten doch für beide Ziele 4ct, oder nicht? Also macht es doch preismäßig gar keinen Unterschied, oder hab ich jetzt nen :gpaul: ?Es wird doch in naher Zukunft sowieso keine 01520er Nummern mehr geben...
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Zitat
Original geschrieben von GreekFeeling
Das tolle an dem "neuen" Zuhause ist:- kein Bereitstellungspreis
- Festnetznr.
- altes Festnetztelfon gegen Motorola Handy tauschen
- 5000 Vodafone Stars Punkte = 45 Euro Gesprächsgutschrift
- 2 x 2,50 Callnows im Vodafone Shop
- wer auf das Motorola Handy verzichtes bekommt 1 Monat Basispreisbefreiung
------------> d.h. 45 Euro Gesprächsgutschrift + 1 Monat Basispreisbefreiung + 2 x 2,50 Callnows = 3 Monate kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren! :cool:
Wenn das nix ist :top:
Wo findet man schriftl. zu all diesen Konditionen? Und warum 5000 Stars Punkte= 45 EUR Gutschrift, waren das nicht mal 50 EUR?
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Inzwischen hat Vodafone das Infofax zu Vodafone Zuhause aktualisiert (auch abrufbar als PDF auf der Homepage). Dort ist weiterhin von einer Mobilfunknummer zusätzlich zur Festnetznummer die Rede. Also hat die Hotline doch Unsinn erzählt.
Die Mobilfunknummer wird Neukunden bei Vertragsabschluss sofort zugewiesen (wie bisher), die Festnetznummer bekommt man auch laut Infofax nach zwei Tagen per SMS mitgeteilt. Bislang dauerte ja auch die Einrichtung des Zuhause-Bereichs zwei Tage. Also macht Vodafone das dann wohl sozusagen "in einem Aufwasch".
Ich hatte Vodafone Zuhause direkt am 16. November (Vermarkungsstart) abgeschlossen. Der Zuhause-Bereich war aber damals erst freitags, also am vierten Tag nach Vertragsabschluss, eingerichtet. Die SMS darüber kam sogar noch viel später (AFAIR erst nach einigen Wochen). Bleibt zu hoffen, dass ich jetzt auf die Festnetznummer nicht auch mehrere Wochen warten muss...
Die Inklusivminuten bzw 4 ct/min. in Folge galten bislang in der Tat zum Festnetz und zu anderen Vodafone Zuhause-Teilnehmern. Bei den neuen Bedingungen steht aber nur noch ds Festnetz. O.K., andere Zuhause-Kunden haben natürlich auch eine Festnetz-Nummer, so gesehen passt es wieder.
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Keine Innovation!
Also wie bereits erwähnt, ist dieses Konzept mit der Homezone Idee nur ansatzweise vergleichbar, denke die ausschließliche Nutzbarkeit im Zuhause-Bereich kann man sicherlich der (auch VF bekannten) BWHZ-Lücke "verdanken".
Hier gleich zu Anfang einen Riegel vorzuschieben beeinträchtigt doch deutlich die Vielfalt dieses Produktes.Insbesondere wenn ich an die zum Teil hysterischen Reaktionen auf MF-Strahlen denke, bin ich bei solch eingeschränkter Leistung dieses Produktes skeptisch.
Wo bitte ist gegenüber einem poppligen Festnetzanschluss (CallbyCall) der Vorteil?
Die Zeit in der (z.B.) die Telekom Neukunden in der ehemaligen DDR zur Überbrückung, bis zur tatsächlichen Realisierung ihres Festnetzanschlusses, portable Mobilfunkgeräte zur Verfügung stellten ist doch vorbei, oder?
Damals wäre das aktuelle Zuhause-Produkt sicherlich optimal gewesen, aber heute ..... :confused:Gerade wegen der Strahlendebatte nutzt man heutzutage (wenn überhaupt) in seinem Wohnbereich nur aus zwei Gründen ein Mobilfunkgerät größere Leistungsvielfalt oder günstiger Preis.
Bei o2 trifft zumindest immer ein Argument zu, bei VF eben nicht.Bin mir deshalb absolut sicher, dass in der o2 Vorstandsetage nun ein großes Aufatmen eingesetzt hat! :p
Übrigens, noch etwas: zum Genion HZ-Start hieß es doch Viag Interkom hätte die Patentrechte an diesem Konzept, also Verschmelzung zwischen Festnetz u. Mobilnummer.
Liegt darin begründet viell. das VF Zuhause-Problem? -
Re: Keine Innovation!
ZitatOriginal geschrieben von dr zuzelbach
Wo bitte ist gegenüber einem poppligen Festnetzanschluss (CallbyCall) der Vorteil?
Übrigens, noch etwas: zum Genion HZ-Start hieß es doch Viag Interkom hätte die Patentrechte an diesem Konzept, also Verschmelzung zwischen Festnetz u. Mobilnummer.
Liegt darin begründet viell. das VF Zuhause-Problem?Rechne doch einfach mal nach. Bei der T-Com bekommt man für 20€ den Tarif Call Time 120. Also eine Festnetznummer mit 2 Stunden Gesprächen in's Festnetz dabei.
Bei Vodafone kann ich für 20€ 16,5 Stunden in's Festnetz telefonieren. Da ich von Zuhause aus sowieso sehr selten ein Handy anrufe sind damit meine gesamten Telefonkosten gedeckt.
Und wieso wird das ganze eigentlich immer mit Genion verglichen. Genion soll dazu nicht das Konkurrenzprodukt sein. Die wollen nicht o2 angreifen, sondern die T-com mit ihren analoganschlüssen.
Was die Strahlungsproblematik angeht kann ich dem nur zustimmen. allerdings gibt's auch dafür lösungen. ich kann mein handy z.b. per bluetooth an meiner telefonanlage einklinken und die gespräche dann am schnurgebundenen oder am Dect mobilteil führen. nicht ganz so luxuriös, aber doch noch annehmbar komfortabel ist einfach ein bluetooth headset zu verwenden.
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Also mein Zuhause-Bereich ist nach Norden 18 Kilometer groß. Das ist doch eine nette "Festnetz-Reichweite". O.K., in Großstädten hat man vermutlich nur wenige hundert Meter, aber auch das ist mehr als bei einem klassischen Festnetz.
BWHZ ist ein Argument, klar, ich bin auch gerne bereit, für die Umleitung zu zahlen. Aber 25 ct/min. ist halt eben teurer als im normalen Festnetz und das kann es IMHO halt eben nicht sein.
Genion Profi kostet nur 4,99 Euro mehr Grundgebühr als Vodafone Zuhause. Dort zahle ich für die Umleitung außerhalb der Homezone 6 ct/min. Das ist ein faires Angebot. Aber die 25 ct. von Vodafone ist wirklich Abzocke.
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Zitat
Original geschrieben von markusweidner
BWHZ ist ein Argument, klar, ich bin auch gerne bereit, für die Umleitung zu zahlen. Aber 25 ct/min. ist halt eben teurer als im normalen Festnetz und das kann es IMHO halt eben nicht sein.Genion Profi kostet nur 4,99 Euro mehr Grundgebühr als Vodafone Zuhause. Dort zahle ich für die Umleitung außerhalb der Homezone 6 ct/min. Das ist ein faires Angebot. Aber die 25 ct. von Vodafone ist wirklich Abzocke.
zwischen 3 und 7ct/min ins festnetz, das ist nun wirklich abzocke. bei vodafone zahle ich nur 2ct/min ins festnetz.
das ist ja zwischen 33% und über 100% günstiger.
und in den 24,99€ von genion profi sind noch keinerlei gesprächsminuten dabei.und wieso ist 25ct/min so viel teuerer als im normalen festnetz? die t-com verlangt für handygespräche 23,2ct in die d-netze und 25,7ct in die e-netze. gut mit cbc erreicht man 15ct/min. das ist dann halt 10ct billiger, aber günstiger gehts nicht.
also sei mal ein wenig vorsichtig mit dem wort abzocke. das kann man immer drehen wie es einem grade passt. ich empfinde das angebot von vodafone auch nicht als billigeimer, aber mich nervt es, wenn das gleich abzocke sein soll.
abgezockt vorgekommen bin ich mir eher bei o2 als ich das noch hatte. -
Mit den outgoing calls ins Festnetz bei den neuen Genion-Verträgen gebe ich Dir natürlich recht. Mit Festnetz-Ersatz hat das nichts mehr zu tun.
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wobei der genion online ohne handy zu 4,99€ für die reine "festnetzerreichbarkeit" schon ungeschlagen ist. rauswärts telefonieren kann man dann ja über bmw-mobil und eplus prof-s für 3ct ins festnetz und ohne grundgebühr. für handy dann noch simyo dazu.
einziger nachteil, das man zuhause dann 3 handys rumliegen hat, für jede gesprächssorte eben eines.
aber der wahre handyprofi nimmt das natürlich auf sich
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