Welches Linux?

  • Mit Ubuntu haben sie eine hervorragende Wahl getroffen. Ich bin selber hauptsächlich Windows-User gewesen, habe aber seit '95 mit Slackware 2.2 (kernel 1.2) regelmäßig Linux installiert und es mittels Dual-Boot getestet. Aber meistens war es so, dass ich zum "Linux lernen" nach Linux gebootet habe, und ansonsten zu Windows. Zuletzt war es auch mit Debian3 so (vor ca. 1-2 Jahren), wobei es da auch daran lag, dass ein USB-WLan Adapter nicht zum laufen zu bekommen war.


    Ich habe vor ~6 Wochen Ubuntu auf dem Desktop installiert und seitdem dort nicht mehr Windows gebootet (auf dem Notebook bin jedoch noch auch XP). Ubuntu bootet schnell, und die wichtigen Sachen funktionieren einfach (und schnell). So ziemlich alles was ich noch machen wollte, was nicht schon ging, ließ sich hier finden: http://ubuntuguide.org/


    > dass man sich mit der Dateiverwaltung/-struktur total umorientieren muss


    Es wird einfacher und logischer. Man ist nicht mehr auf Laufwerksbuchstaben und deren merkwürdige Anordnung angewiesen, sondern hat eine eindeutige Hierarchische Ordnerstruktur, in der man mittels symbolischer Links beliebige "Abkürzungen" machen kann. Die physischen Platten bzw. besser die Partitionen, die man hat, kann man dabei an beliebiger Stelle in der Ordnerstruktur mounten.



    Viele Sachen die sich automatisieren lassen, macht man viel schneller über die shell. Aber man findet auch alles relevante in den Start-Ordnern. Ich habe allerdings immer 1-2 Terminal-Sessions offen, weil so bequem ist.

    "That's not a hair question. I'm sorry." - 01/31/07 - Never forget!

  • Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Mir kommt es halt auch darauf an, möglichst wenig Geld auszugeben und dafür das bestmögliche System zu bekommen. Das spräche natürlich gegen Suse und für Debian...


    Naja, nicht unbedingt, es gibt ja die 9.2 kostenlos zum Runderladen:


    ftp://sunsite.informatik.rwth-…/Linux/suse/i386/9.2/iso/


    Die kam damals 3 Monate nach dem Release der Kaufversion, das Release der 9.3 war Mitte April, also wird die 9.3 auch bald kostenlos kommen. Wenn nicht oder wenn Du nicht warten möchtest, tut es auch die 9.2. Updates gibt es zwei Jahre lang.


    Es ist allerdings ein DVD-Image, eine CD-Version gibt es nicht, also brauchst Du einen DVD-Brenner. Ich will Dir aber auch nicht die SuSE-Distribution aufschwatzen, wenn Du lieber was anderes möchtest. ;) Bloß kenne ich mich halt bei Debian-Derivaten nicht aus, sorry. Geld würde ich für die erste Distribution allerdings auch nicht ausgeben, wer weiß, vielleicht gefällt es Dir ja gar nicht.

    Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Warst Du unter Win Amateur/Profi und wie lange und schwer ist Dir der Wechsel zu Linux gefallen.


    Mein erstes Linux-System habe ich mir vor ziemlich genau einem Jahr mehr oder weniger aufschwatzen lassen und fand es am Anfang gar nicht so toll, weil eben vieles anders und auch nicht unbedingt besser ist. In anderen Worten: Manches ist schon besser, aber auf eine andere Art und Weise.


    Folgende Anfängerfehler kann ich aber benennen, über die man sich furchtbar ärgern kann, wenn man es nicht gewohnt ist:


    Softwareinstallation. Von Windows ist man es gewohnt, dass das Betriebssystem wirklich nur ein Betriebssystem ist. Wenn man ein Chatprogramm haben will, dann geht man auf die Webseite des Herstellers dieses Chatprogramms und lädt es herunter.


    Unter Linux ist das nicht die richtige Vorgehensweise, weil man viel Software schon auf den CDs hat, sie wird bloß nicht standardmäßig installiert, weil nicht jeder alles braucht. Also würde man im Fall von SuSE einfach YaST starten, das ist das zentrale Systemverwaltungsprogramm, und da einfach das gewünschte Chatprogramm auswählen und nachinstallieren.


    Viele Anfänger sind es gewohnt, einfach auf der Herstellerseite den Downloadlink anzuklicken und das Programm herunterzuladen. Meistens sind das aber nur Quelltexte, weil die Autoren gar keine Binaries anbieten. Dann fangen manche Anfänger an, den Quelltext zu kompilieren, aber der Compiler gehört gar nicht zur Standardinstallation, aber weil sie nicht wissen, dass er auf den CDs ist, laden sie ihn irgendwo herunter usw., sie plagen sich also unnötig herum.


    Das muss man nur, wenn es um eine Software geht, die nicht Bestandteil der Distribution ist. Und selbst dann sollte man zuerst in einem sogenannten Repository nachschauen, ob jemand anderes schon ein zur Distribution passendes Paket gemacht hat. So kann man sich nämlich jede Menge unnötige Arbeit ersparen.


    An der Stelle ist übrigens Debian vorbildlich. Debian verfügt über eine Paketverwaltung, die aus einer Liste sogenannter Installationsquellen automatisch die gewünschten Pakete einschließlich ihrer Abhängigkeiten installieren kann. Das ist äußerst nützlich, weil die Pakete aufeinander aufbauen und man bestimmte Basispakete braucht, um andere benutzen zu können, die darauf aufbauen.


    Auf RPM-basierten Systemen ist das nicht ganz so komfortabel, es geht aber trotzdem ganz gut. RPM ist der Name für eine von RedHat entwickelte Paketverwaltung, die auch von SuSE, Mandriva und weiteren Distributionen benutzt wird. Jede Menge RPMs, die über den Umfang der Distributionen hinausgehen, findet man hier:


    http://rpm.pbone.net/


    Ein weiterer Standardfehler ist zu frühes Aufgeben. Oft hört man von Einsteigern so Sachen wie "Das klappt nicht, Linux kann das nicht", zum Beispiel weil man in der Standardinstallation keine verschlüsselten DVDs anschauen kann. Das hat aber rechtliche Gründe und ist ganz einfach zu beheben, man muss einfach nur ein Paket namens libdvdcss nachinstallieren, das die Distributoren aber aus rechtlichen Gründen nicht mitliefern dürfen.


    Dasselbe gilt für viele Multimedia-Codecs. Speziell auf SuSE bezogen muss man an der Stelle unbedingt folgende Seite erwähnen, da gibt es alle denkbaren Multimedia-Pakete fertig installierbar verpackt, die leider nicht offiziell auf der Distribution mitgeliefert werden dürfen:


    http://packman.links2linux.de/


    Diese Pakete lädt man nicht einzeln herunter, sondern man trägt den FTP-Server als YaST-Installationsquelle ein, so werden die Abhängigkeiten automatisch aufgelöst. Ähnliches gibt es selbstverständlich auch für andere Distributionen.


    Noch ein häufiger Fehler geschieht auf der Suche nach Hilfe. Man muss nicht immer gleich im Internet suchen, oft findet man die Lösung auf dem Weg sogar schwerer. Mit jedem Paket wird Dokumentation unter /usr/share/doc installiert, zusätzlich gibt es die sogenannten man-pages, was das ist, wird im oben verlinkten PDF-Dokument erklärt.

    Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Ich weiß ja, dass man sich mit der Dateiverwaltung/-struktur total umorientieren muss, da Linux es von Unix geerbt hat.


    Zum Verzeichnisbaum findest Du viel Stoff im oben verlinkten PDF-Dokument. Der ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Es gibt beispielsweise nicht für jedes Programm ein eigenes Verzeichnis, sondern alle ausführbaren Dateien (entspricht unter Windows den *.EXE-Dateien) landen in /bin, alle Bibliotheken (entspricht unter Windows den *.DLL-Dateien) landen in /lib usw. Aber zum Glück braucht man sich als Benutzer gar nicht darum zu kümmern, weil es ja die Paketverwaltung gibt.


    Ein anderer wichtiger Punkt sind die Berechtigungen. Du wirst feststellen, dass Du unter Linux erstmal fast nichts darfst. Du darfst eigentlich nur Dateien in Deinem Homeverzeichnis ändern (entspricht den Eigenen Dateien unter Windows) und im Verzeichnis /tmp. Das klingt äußerst unkomfortabel, ist es aber eigentlich gar nicht. Man muss sich nämlich nicht ständig als Benutzer ab- und als root neu anmelden, denn es gibt einen Menüpunkt namens Systemverwaltungs-Modus, da gibt man einfach das root-Passwort ein und schon darf man in diesem Fenster so lange alles machen, bis man es wieder schließt.

    Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Aber sonst die Arbeit mit Linux, das würde mich interessieren. Und arbeitest Du mehr kommandozeilen- oder GUI-orientiert.


    In der Desktopumgebung muss man sich natürlich erstmal zurechtfinden. Da sind die Unterschiede aber eher gering. Bei der Anwendungssoftware gibt es viele Sachen, die für beide Systeme verfügbar sind. Zum Beispiel:


    - Firefox-Browser
    - Thunderbird-Mailclient
    - OpenOffice.org-Suite
    - Acrobat Reader
    - Skype-VoIP
    - Opera-Browser


    Diese Anwendungen kann man direkt weiterbenutzen, weil sie sich auf beiden Systemen genau gleich verhalten und genau gleich aussehen. Ansonsten hat man es auch mit anderen grafischen Programmen zu tun, die aber trotzdem ähnlich zu bedienen sind, z.B. Multimediaplayer usw. Man sieht, die Unterschiede stecken vor allem im System und dessen Verwaltung, an der Oberfläche sind sie spürbar, aber nicht dramatisch.


    Etwas unangenehmer ist es, wenn es für einzelne Aufgaben kein grafisches Programm gibt. Ein Beispiel wären verschlüsselte RAR-Archive, dafür kenne ich kein grafisches Programm, also muss man unrar auf der Konsole benutzen. Ein weiteres Beispiel wäre PDF-Bearbeitung, wie etwa das Aufteilen eines Dokuments in einzelne Seiten, das Zusammenfügen oder das Verschlüsseln. Dafür kenne ich auch kein grafisches Programm, also muss man es mit pdftk auf der Konsole machen. Das ist nicht so angenehm, aber es geht.


    Beim Beispiel der RAR-Archive fällt mir noch ein: Man kann auch einige Windows-Programme unter Linux benutzen. Viele Leute halten davon nichts, ich weiß gar nicht, was überhaupt dagegen spricht. Das Zauberwort heißt WINE und ist bei allen Distributionen dabei. Damit kann man nicht alle, aber einige Windows-Programme benutzen. WinRAR läuft zum Beispiel sehr gut mit WINE.


    Also: Daran gewöhnen kann man sich auf jeden Fall. Du wirst am Anfang bestimmt öfters mal fluchen, das kann sich aber ändern und im schlimmsten Fall kann man es ja auch einfach sein lassen und wieder zu Windows gehen, kein Beinbruch. ;)


    o2neuling


    Kleiner Nachtrag, um Dir die Angst vor der Konsole zu nehmen:


    Es gibt auch Sachen, die in der Konsole einfacher sind, zum Beispiel das Herunterladen großer Dateien. Große Dateien soll man nicht mit dem Browser herunterladen, weil der Download bei einem Verbindungsabbruch im Eimer wäre. Es gibt kaum ein benutzerfreundlicheres Downloadtool als als Konsolenprogramm wget. Einfach im Browser den Link rechts anklicken, in die Zwischenablage kopieren und in der Konsole einfügen, fertig. Das ist viel schneller als Mausklickorgien. ;)

  • Ich hab Dreimal den Einstieg damals mit SuSE probiert, fands zum Kotzen, flog nach ein paar Tagen wieder von der Platte. Nun hab ich mich nochmal auf Debian eingelassen, und damit freundet man sich gerne an. Auch von RedHat kann ich nur abraten :(


    SuSE = Microsoft Linux :D

  • Besitze auch seit ca. 1 Monat Ubuntu.


    Bin wirklich überzeugt von dem OS, und nicht nur ich: In meiner FH sind so einige Linuxfreaks, die mir eigentlich für den Einstieg auch Ubuntu empfholen haben.


    Für Fragen gibts auch http://www.ubuntuusers.de


    Ubuntu gibts als Free Download, und sieht auch schick aus find ich :)

  • Als frischer Umsteiger ist man ehm im "Testfieber", d.h. man versucht sowieso mehrere Distries... das geht dann so lange bis man seine(n) Favoriten gefunden hat. :)


    Wichtig wäre zu bemerkten: Die kochen alle nur mit Linux .

    mutt : "All mail clients suck. This one just sucks less."
    Es gibt Threads die braucht man nichtmal lesen um zu wissen was ab geht - /me 2004-01-05 20:54


    Registriert seit: 05/2002 => 10 Jahre TT :)

  • Zitat

    Original geschrieben von stendate
    Als frischer Umsteiger ist man ehm im "Testfieber", d.h. man versucht sowieso mehrere Distries... das geht dann so lange bis man seine(n) Favoriten gefunden hat. :)


    Sowas dachte ich mir auch schon. Gerade wenn man ja kostenlos testen kann wird man wohl einiges ausprobieren. Für mich ergibt sich nur die Frage, ob man einfach so was anderes installieren kann. Windows wird bei mir erst mal das Hauptbetriebssystem bleiben und somit auf C:. D.h. der Bootloader von Linux wird also irgendwas auf C: hinterlassen (oder doch nur im MBR?). Was genau und kann ich das gefahrlos rückgängig machen wenn ich ne andere Distri ausprobieren will?
    Und was ist, wenn ich Windows mal (wieder) neuinstallieren muss und Linux lassen kann? Was muss ich tun, damit ich mit Linux trotzdem weiter arbeiten kann wenn ich C: plattgemacht habe (außer natürlich Festplatten umstecken und jumpern)?


    Ich möcht euch mit den Fragen wirklich nich auf die Nüsse gehen, aber als Linux-Newbie sind es für mich grundsätzliche Frage pro und kontra, die ich so noch nirgends beantwortet gesehen habe.

    Gruß
    teddy3


    z.Zt. Samsung Galaxy SII, Nokia N900

  • Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Windows wird bei mir erst mal das Hauptbetriebssystem bleiben und somit auf C:. D.h. der Bootloader von Linux wird also irgendwas auf C: hinterlassen (oder doch nur im MBR?). Was genau und kann ich das gefahrlos rückgängig machen wenn ich ne andere Distri ausprobieren will?


    Es gibt zwei Möglichkeiten:


    - Der Linux-Bootloader (wahrscheinlich GRUB) wird in den Master Boot Record der Festplatte geschrieben. In diesem Fall würde bei jedem Hochfahren zuerst GRUB starten. Dieser kann über einen Chainloader-Mechanismus den Windows-Bootloader (NTLDR) starten. Das ist das normale Vorgehen bei der Installation der meisten Distributionen, d.h. man muss während der Installation "nein danke" sagen, wenn man es nicht will.


    - GRUB wird in den Boot Record der root-Partition des Linux-Systems geschrieben und kann dann natürlich nicht direkt beim Hochfahren gestartet werden. Deswegen extrahiert man ihn von dort in eine Datei und kopiert diese ins Stammverzeichnis von C:\. Zusätzlich muss man noch einen kleinen Eintrag in der boot.ini von Windows hinzufügen. Dann würde beim Hochfahren immer der NTLDR starten. Dieser kann wiederum über einen Chainloader-Mechanismus GRUB starten.


    Zum Rückgängigmachen der ersten Möglichkeit müsste man in die Wiederherstellungskonsole von Windows booten und "FIXMBR" ausführen. Zum Rückgängigmachen der zweiten Möglichkeit müsste man einfach den hinzugefügten Eintrag in der boot.ini wieder herausnehmen.


    Anders formuliert: Die zweite Möglichkeit ist ein wenig komplizierter einzurichten, dafür aber leichter wieder rückgängig zu machen. Allerdings sollte man dafür auf der Linux-Seite unbedingt GRUB und nicht LILO benutzen, weil LILO bei jeder kleinen Änderung neu installiert werden müsste. Bei GRUB ist das nicht nötig.

    Zitat

    Original geschrieben von teddy3
    Und was ist, wenn ich Windows mal (wieder) neuinstallieren muss und Linux lassen kann? Was muss ich tun, damit ich mit Linux trotzdem weiter arbeiten kann wenn ich C: plattgemacht habe (außer natürlich Festplatten umstecken und jumpern)?


    Wenn Du den Linux-Bootloader in den MBR installiert hast, dann wird das Windows-Setup ihn ohne Rückfrage plattmachen. Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man schreibt den Linux-Bootloader von Anfang an zusätzlich auch auf Diskette oder man benutzt das Rettungssystem, das auf den Distributions-CDs drauf sein sollte.


    Wenn Du GRUB in den NTLDR eingebunden hast, dann gibt es nichts, was das Windows-Setup plattmachen könnte. Es wird einfach nur eine neue boot.ini erstellt, in der der zusätzliche Eintrag natürlich fehlt. Den müsstest Du dann wieder einfügen. Am besten, Du bewahrst irgendwo auf Diskette eine Kopie der boot.ini auf.


    Nach dem, was Du so schreibst, habe ich den Eindruck, dass Du lieber GRUB in den NTLDR einbinden solltest. Übrigens: Falls Du Windows 95, 98 oder ME haben solltest, geht das leider gar nicht. Nur Windows NT, 2000 und XP haben einen Bootloader, der chainloaderfähig ist.


    o2neuling

  • Linux macht lediglich Änderungen im MBR (für den Dual-Boot), die kannst du rückgängig machen indem du von einer WinXP CD startest, reparieren auswählst und fixmbr benutzt:


    http://www.microsoft.com/resou…n-us/bootcons_fixmbr.mspx


    Bevor du ein Windows neu installierst, mußt eine Startdiskette für dein Linux erstellen, da Windwows ungefragt immer den MBR überschreibt. Nach der Installation kannst du dann mit der Startdiskette nach Linux starten und den Bootloader wieder installieren (wie das geht hängt vom Bootloader ab, und ist in der Regel in der Dokumentation beschrieben).

    "That's not a hair question. I'm sorry." - 01/31/07 - Never forget!

  • Danke Leute, ihr habt mir echt weitergeholfen! :top:


    Das waren meine dringensten Fragen. Jetzt weiß ich mal das Wichtigste zum Start.
    Ich bin mir zwar noch nicht so ganz sicher, ob ich nun auf Sage warte oder Ubuntu nehme. Aber sicher ist, ich versuchs mal mit Linux.


    Nur eines ist dabei schade: Ich hab ne DVB-S Karte drin und so wie's aussieht werde ich die unter Linux nicht nutzen können. Hab zwar beim Test mit der Live-CD von Suse 9.3 gesehen, dass das System die Karte erkannt hat, aber es gibt wohl keine Software um damit TV zu sehen oder aufzunehmen.
    Aber man kann nicht alles haben. Deswegen bleibt Win auch zuerst mal drauf.

    Gruß
    teddy3


    z.Zt. Samsung Galaxy SII, Nokia N900

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