Wir müssen einfach mal wieder weg von der totalen Bürokratisierung und wieder genügend Geld in unseren ehemals besten Rohstoff Bildung stecken, dann gehts mal wieder aufwärts.
Leider pendeln wir heute nur noch zwischen Sozialismuns und Kapitalismus als Grundeinstellung der Wirtschaftspolitik. Wir hatten mal einen dritten erfolgreichen Weg - die soziale Marktwirtschaft mirt wenig Bürokratie, viel Freiheit und sozialer Absicherung im Notfall.
Heute haben wir unkontrollierten Manchesterkapitalismus in einem überbürokatisierten Staat mit Gesetzen, Normen und Auflagen die kaum einer mehr versteht.
Das Verwalten der Sozialsysteme zieht einen riesigen Apparat mit sich der Milliarden verschlingt, gleichzeitig ist man unfähig, die Raubtierwirtschaft mit ihren Shareholdervaluespielen und Ellenbogemmentalität zu zähmen.
Es werden Staatsgelder in unnötige Sozialleistungen, Apparate und Steuerbefreiungen, Subventionen und Schlupflöcher versenkt, mit denen man sehr schnell nötige Dinge wie Bildung, Infrastruktur etc. schaffen könnte.
Man kann nur noch den Eindruck gewinnen, wir sind von einer unfähigen Politikerkaste regiert, die entweder am Gängelband der Wirtschaft, der Gewerkschaften, des Apparatschik oder sonstiger Interessensgruppen hängen.
Der gesunde Menschenverstand ist jedenfalls auf der Strecke geblieben.