Bundestagswahl 2005

  • Hier kannst du das ganze nachlesen. Echt interresant was man alles überhört und beim nachlesen erst richtig aufnimmt.

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  • Re: Re: Re: für dumm verkauft


    Zitat

    Original geschrieben von Weizen
    Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn sich jemand sein Häusle im Grünen baut! Aber dann soll derjenige doch auch mehr dafür zahlen als der, der sich eine Mietwohnung in der Stadt nimmt. Die Pendlerpauschale ist in diesem Sinn (auch) staatlich subventionierte Umweltbelastung.


    Nein. Die Pendlerpauschale ist eine Entlastung für diejenigen, die keinen Job in Ihrer Heimat finden konnten.
    Es kann nicht sein, daß uns von den Politikern immer eingeredet wird, wir müssten Flexibler sein, und auch einen Job in größerer Entfernung vom Wohnort annehmen, und wir jetzt eine Lange nase gezeigt bekommen, wenn man hier einen kleinen Ausgleich sehen will.


    Die Pendlerpauschale wie sie jetzt existiert ist viel umweltfreundlicher, als früher. Man bekommt das Geld für die Kilometer. Also unabhängig davon ob man diese Kilometer mit dem Auto, dem Zug oder zu Fuß oder per Fahrrad zurücklegt. Das heißt, egal ob man das Geld nun bekommt oder nicht, es ändert sich gar nix, außer daß die Arbeitende Bevölkerung noch mehr belastet wird. Zur Arbeit müssen die trotzdem, also muß man weiterhin die Kilometer zurücklegen.


    Früher bekam man nur dann eine Rückzahlung, wenn man den Weg per Auto zurückgelegt hat, während die Zugfahrenden leer ausgingen. Das war subventionierte Umweltbelastung. Aus eben diesem Grund wurde das ja geändert, so daß man jetzt die freie Wahl hat, mit welchem verkehrsmittel man den Weg zurücklegt. Also keine Umweltbelastung mehr.


    Zum Thema einheitssteuer:
    Daß sich Reiche mit diversen Tricks um Steuern drücken können, ist klar. Aber darauf zu reagieren, indem man die Steuer generell senkt, und im Gegenzug den ärmeren noch mehr Geld aus der Tasche zieht, ist der falsche Weg. Im Gegenteil, man müsste dafür sorgen daß diese Schlupflöcher weiter gestopft werden. So wie es schon angefangen wurde, und nur nicht zuende gebracht wurde.


    Wer viel hat, kann auch viel Steuern zahlen (auch prozentual gesehen), wer wenig hat, der sollte entsprechend entlastet werden. Man kann über ein paar Prozentpunkte hin oder her Diskutieren, aber die 25% Pauschalsteuer, ist Wirtschaftlich das Ende für viele Kleinverdiener.

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  • Zitat

    Original geschrieben von theX
    Dafür müsst ihr kein Schloss hinhängen.
    Ich hab nur geschrieben was viele denken. Das ist jetzt nicht böse gemeint. Aber was glaubt Ihr warum Stoiber diverse Äuserungen herausgerutscht sind? Die Wahrheit darf man halt nicht laut sagen.


    Keine Angst, hier denkt keiner, dass du das böse gemeint hast. Du weisst es eben nicht besser.


    Das ist als ob mir ein Hund auf die Fliesen kackt, man kann es ihm einfach nicht übel nehmen.


    Der Rest deiner Postings dokumentiert ja schliesslich deutlich, dass du es wirklich versuchst.


    Kopf hoch, das wird schon!

    Och danke! Und selbst so?

  • Re: Re: Re: Re: für dumm verkauft


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Daß sich Reiche mit diversen Tricks um Steuern drücken können, ist klar. Aber darauf zu reagieren, indem man die Steuer generell senkt, und im Gegenzug den ärmeren noch mehr Geld aus der Tasche zieht, ist der falsche Weg. Im Gegenteil, man müsste dafür sorgen daß diese Schlupflöcher weiter gestopft werden. So wie es schon angefangen wurde, und nur nicht zuende gebracht wurde.

    Nicht jede Möglichkeit, die Steuerzahllast durch Abschreibungen zu senken, ist ein Schlupfloch in dem Sinne, dass es nur aufgrund handwerklicher Fehler oder gar Lobbyarbeit entstanden ist. Vielmehr geht sogar ein Großteil der Möglichkeiten auf fiskalpolitische Lenkungsversuche zurück. Nur gilt eben hier - wie so oft -, dass sich die Maßnahmen anders entwickeln als ursrünglich von den Vätern/Müttern vorgesehen bzw. prognostiziert.

  • Re: Re: Re: Re: für dumm verkauft


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Es kann nicht sein, daß uns von den Politikern immer eingeredet wird, wir müssten Flexibler sein, und auch einen Job in größerer Entfernung vom Wohnort annehmen, und wir jetzt eine Lange nase gezeigt bekommen, wenn man hier einen kleinen Ausgleich sehen will.


    Warum kann man nicht auch flexibel sein, was den Wohnort anbelangt? (Mit Einschränkungen bei Familien, das habe ich ja oben erwähnt.) Warum soll der Staat eigentlich alles ausgleichen? Warum soll der Steuerzahler dafür aufkommen, wenn man nicht in der Stadt / in der Nähe seiner Arbeitsstelle wohnen will? Für die Wahl der Wohnung mag es ja gute Gründe geben, die will ich gar nicht in Abrede stellen -- aber warum soll der Staat einzelne subventionieren und andere nicht?


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Früher bekam man nur dann eine Rückzahlung, wenn man den Weg per Auto zurückgelegt hat, während die Zugfahrenden leer ausgingen. Das war subventionierte Umweltbelastung. Aus eben diesem Grund wurde das ja geändert, so daß man jetzt die freie Wahl hat, mit welchem verkehrsmittel man den Weg zurücklegt. Also keine Umweltbelastung mehr.


    Natürlich noch Umweltbelastung. Vielleicht nicht mehr in dem Maße wie früher, aber es gibt immer noch genügend Pendler die Auto fahren -- abgesehen davon, dass Busse und Bahnen sich auch nicht ohne Energieverbrauch bewegen ;)


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Im Gegenteil, man müsste dafür sorgen daß diese Schlupflöcher weiter gestopft werden.


    Beides muss getan werden und das eine kann nicht vom anderen getrennt werden. Sonst nutzen bald noch mehr Gutverdiener die Möglichkeit, ihren Erstwohnsitz in die Schweiz zu verlegen... Es gibt Rechnungen, nach denen eine Flat Tax langfristig (!) sogar mehr Geld bringen würde, da dadurch mehr Einkommensmillionäre ins Land kämen -- und 25% von einer Million sind eben ein Vielfaches der 25% von 30000...


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Wer viel hat, kann auch viel Steuern zahlen (auch prozentual gesehen), wer wenig hat, der sollte entsprechend entlastet werden. Man kann über ein paar Prozentpunkte hin oder her Diskutieren, aber die 25% Pauschalsteuer, ist Wirtschaftlich das Ende für viele Kleinverdiener.


    Wer wenig hat, soll ja auch bei der CDU durch höhere Freibeträge entlastet werden. Ich bin selbst auch kein großer Freund der Flat Tax -- das Merzsche Stufenmodell (12% auf die ersten x Euro über dem Freibetrag - 24% auf die zweiten x Euro - 36% auf alles drüber) sagt mir deutlich eher zu -- bietet es doch wieder eine vertretbare Steuer für Spitzenverdiener (die dann auch tatsächlich gezahlt wird) bei gleichzeitiger Entlastung der unteren Einkommensschichten (12% Eingangssteuersatz und höhere Freibeträge kommen ja schon mit der ersten Stufe der Steuerreform und sollen den Wegfall der diversen Ausnahmeregelungen ausgleichen). Dass danach nicht jeder einzelne besser dasteht als jetzt ist klar -- durch die geringere Komplexität des Systems gehen aber nicht mehr so viele Ressourcen für die Suche nach Steuerschlupflöchern drauf, den Menschen insgesamt geht es dadurch besser.

  • Re: Re: Re: Re: Re: für dumm verkauft


    Zitat

    Original geschrieben von qwasy
    Nicht jede Möglichkeit, die Steuerzahllast durch Abschreibungen zu senken, ist ein Schlupfloch in dem Sinne, dass es nur aufgrund handwerklicher Fehler oder gar Lobbyarbeit entstanden ist. Vielmehr geht sogar ein Großteil der Möglichkeiten auf fiskalpolitische Lenkungsversuche zurück. Nur gilt eben hier - wie so oft -, dass sich die Maßnahmen anders entwickeln als ursrünglich von den Vätern/Müttern vorgesehen bzw. prognostiziert.


    Das ist klar. Nur würden diese Möglichkeiten dann auch beibehalten werden, wenn es eine Einheitssteuer gibt. so daß die Reichen, die die Möglichkeit haben, solche Abschreibungen zu nutzen, doppelt gewinnen würden. Zum einen durch die für sie gesenkte allgemeine Steuer (von 39, auf 25%) und das dann noch durch zusätzliche Abschreibungen reduzieren.
    Der Arme Mann ist also gleich doppelt abgestraft.


    Daher habe ich auch von Schlupflöchern gesprochen. Die echten Schlupflöcher müssen gestopft werden, bei den erwünschten Möglichkeiten sollte man prüfen, ob man die heute noch braucht, und sie dann ggf. anpassen, oder auch schließen.


    Aber da hilft keine Einheitssteuer. Das ist leider viel zu einfach gedacht.

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  • Re: Re: Re: Re: für dumm verkauft


    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Zum Thema einheitssteuer:
    Daß sich Reiche mit diversen Tricks um Steuern drücken können, ist klar. Aber darauf zu reagieren, indem man die Steuer generell senkt, und im Gegenzug den ärmeren noch mehr Geld aus der Tasche zieht, ist der falsche Weg. Im Gegenteil, man müsste dafür sorgen daß diese Schlupflöcher weiter gestopft werden. So wie es schon angefangen wurde, und nur nicht zuende gebracht wurde.


    Wer viel hat, kann auch viel Steuern zahlen (auch prozentual gesehen), wer wenig hat, der sollte entsprechend entlastet werden. Man kann über ein paar Prozentpunkte hin oder her Diskutieren, aber die 25% Pauschalsteuer, ist Wirtschaftlich das Ende für viele Kleinverdiener.


    Durch Wiederholung machst Du Deine Behauptung nicht richtiger.


    Kirchhof soll derzeit scheinbar mit allen Mitteln (einschließlich objektiver Falschaussagen) diskreditiert werden. :flop:


    Schau Dir einfach mal den entsprechenden Artikel im SPIEGEL (!) der vergangenen Woche an ("In Wirklichkeit ist das Kirchhof-Modell sozialer, als die meisten glauben.").


    Beispiel: Krankenschwester, ledig, 36.000 EUR
    - bisher: 5.813 EUR Steuern / Soli
    - nach Kirchhof: 4.873 EUR Steuern / Soli


    Wo siehst Du hier Dein dramatisch angekündigtes wirtschaftliches Ende für Bezieher geringerer Einkommen?

  • Hast Du einen Link zu dem Artikel?


    Momentah kann ich nur aus deiner Aussage vermuten, daß das über Freibeträge ausgeglichen wird. den Artikel hab ich noch nicht gelesen.
    Aber ich fürchte, daß es dann zu einem "Sprung" kommt, also bei einem Betrag bis zu einer gewissen Grenze, kann man über Freibeträge recht viel rausholen. Dann kommt ein schnitt, und wer nur 5 Euro mehr verdient, als der andere, hat am Ende weniger, weil der die Freibeträge nicht bekommt.
    Zugegeben, sowas gibt es auch heute schon (Steuerklassen), Aber bei der "vereinfachung" von Kirchof sind das vermutlich viel stärkere Sprünge als bisher.


    Und wenn es da wirklich so viele Möglichkeiten geben sollte, dann frage ich mich, wo die vielzitierte Vereinfachung bleiben soll. dann ist das nur ein neues Modell, das aber auch nich mehr bringt.

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  • Geil!
    Jetzt wird sogar noch dreist behauptet, dass Kirchof-Model wäre sozial :eek:


    Selbst US-amerikanische Fachleute (und die sind sicherlich schon manches gewohnt!) sehen riesige Defizite und damit mittelfristig, zwangsweise verbundene Einsparungen, natürlich (wieder) im sozialen Bereich.


    Wer wieder nach Quellen jammert, soll bitte gefälligst die aktuellen (und sicher nicht als links bekannten) Wirtschaftsmagazine lesen.


    Es stellt sich also die Frage, wer hier lügt!!


    Hier wird nur eines tatsächlich produziert:


    Sand, Sand und nochmal Sand für die leichtgläubigen Äuglein der Verblendeten und vermeintlichen künftigen "Gewinner" mit ausgeprägter "Ellenbogenmentalität"!

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Was ich bei der Diskussion immer wieder lustig finde ist, dass immer über die älteren AN gesprochen wird, aber sich über die jungen AN und Berufseinsteiger, deren Situation mindestens genauso bescheiden ist, überhaupt keine Gedanken gemacht wird, weil sie offenbar überhaupt keine Lobby haben.


    Sollte es nicht so sein, dass nicht Alter, sondern Leistung letztendlich entscheidend ist? Der Arbeitsmarkt ist ein knallharter Wettbewerb, viel Nachfrage, wenig Angebot, keine Frage, aber inwiefern entspricht es sozialer Gerechtigkeit, wenn ein älterer AN nicht nur aufgrund seiner Berufserfahrung deutlich mehr verdient, was ja auch gerechtfertigt ist, aber zusätzlich dazu durch den besonderen Kündigungsschutz quasi unantastbaren Artenschutz genießt und sich überhaupt keinem Wettbewerb mehr stellen muss. während junge Menschen sich nach dem Studium oder der Ausbildung anhören müssen, dass sie doch jung und gesund seien und deshalb, wenn sie nichts finden, gefälligst für 1,50 € den Park zu fegen haben. Wenn das sozial gerecht ist, dann möchte ich sofort mit Stolz neoliberal genannt werden. Diese Sichtweise muss endlich aufhören, denn wenn die jungen keine Arbeit finden, wer soll dann die Rente des älteren Arbeitnehmers in 10-15 Jahren bezahlen? Wer soll dann Familien gründen und die so dringend benötigen Kinder machen? Mir ist klar, dass die Situation für ältere Menschen, die in die Arbeitslosigkeit geraten, unbefriedigend sind, aber für junge Menschen sieht es nicht anders aus, nur dafür interessiert sich kaum jemand. Da werden populistische Reden geschwungen, dass junge Arbeitslose dann gefälligst jede menschenunwürdige Drecksarbeit zu tun haben. Wir müssen zu mehr Wettbewerb kommen. Ein älterer AN muss sein Gehalt und seine Stellung durch Leistung rechtfertigen, dann wird er mit Sicherheit auch nicht durch einen jüngeren ersetzt, aber quasi den Persilschein für alle über 45jährigen auszustellen, halte ich für mit eine der fatalsten Fehlentwicklungen, die es überhaupt geben kann.


    Schröder hat es gestern als Erfolg verkauft, dass unter seiner Regierungszeit 33% mehr junge Menschen studieren. Da darf man sich jedoch auch fragen, brauchen wir wirklich eine Flut von Diplom-Betriebswirten auf dem Arbeitsmarkt und warum studieren so deutlich mehr junge Menschen als früher? Hat das nicht vielleicht etwas damit zu tun, dass es für junge Menschen nach Schule und/oder Ausbildung abseits eines Studiums überhaupt keine Perspektive mehr auf dem Arbeitsmarkt außer Zeitarbeit für 8€ die Stunde gibt? Ich selbst kenne etliche, die sofort ihr Studium beenden würden, wenn sie einen einigermaßen guten Berufseinstieg finden würden.


    Bei meinem Posting habe ich die jungen nicht vergessen,im Gegenteil wollte ich dazu auch was schreiben.Sicher sind die jungen Arbeitsnehmer die Stütze der Gsellschaft.Aber ich bin von der Tatsache ausgegangen,dass ältere Arbeitnehmer hierzulande kaum noch Chancen wieder was zu finden,wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben.Die Jüngeren haben da bessere Karten.Natürlich ist die Situation auch bei denen sehr dramatisch,das habe ich nie abgestritten.Aber wenn sie lange genug ausharren und beharrlich suchen,dann klappt es auch heute noch i.d.R. einen Job zu finden.
    Aber unmöglich finde ich es z.B. 55 jährige den selben harten Wettbewerb auszusetzen,wenn hier in Deutschland nach wie vor "Alte" nicht so gefragt sind.
    So ist bei diesen Leuten die Gefahr schon recht groß,sozial abzustürzen.
    Also tut mit leid,ich bin wirklich kein Sozialist,aber ich möchte keinen knallharten Kapitalismus wie z.B. in den USA.Wo du jemand bist wenn du einen guten Job und Geld hast und niemand wenn du nichts hast und auf der Straße leben musst und dort auch verrecken kannst.
    Ich kann mir kaum vorstellen,dass hier in Deutschland soetwas gewünscht wird.
    Und ich denke so eine Marktwirtschaft wirst auch du nicht wollen.


    Gott sei Dank gibt es jetzt langsam ein schwaches Umdenken bei den Wirtschaftsbossen und die stellen auch vermehrt Ältere ein.

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