auf jeden fall hat der mann mal eine gute publicity...mal schauen wann er ein buch über seine geschichte rausbringt. wahrscheinlich in den nächsten tagen.
Der englische Kaspar Hauser - Pianist ohne Gedächtnis aufgefunden
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er hat Augen wie ich, eine Nase wie ich, Haare wie ich. Kurzum: Er ist ich. Ein Klon. Das würde auch erklären, warum er sich an nichts erinnnern kann - weil er nichts erlebt hat. Und das Klavierspielen, naja, einen Gen-Defekt habe ich auch...
Spaß bei Seite: Schon interessant, und irgendwie unglaublich, dass es sowas noch gibt, in einem Zeitalter von Fingerabdruck, Behördlicher Erfassung von Ein- und Auswanderungen, Ein- und Ausreisen und so weiter...
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Der Fall wäre hier nach 2 Minuten gelöst worden, wenn man ihn mit 3 Handys, alle ausgestattet mit Dualsimadapter und somit 6 Simkarten, die sich wiederum aufteilen auf die 4 deutschen Netzbetreiber sowie 2 ausländischen Prepaikarten (Spanien und Italien), gefunden hätte.
BTT: Viel erstaunlicher finde ich den Hinweis mir der gemalten Schwedenfahne. Dass er sich anscheinend an seine Nationalität erinnern kann, verwundert mich mehr als seine Fähigkeiten am Klavier.
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Kann man nicht einfach eine DNA-Analyse machen und diese mit den in Frage kommenden (vermissten?) Passagieren von Schiffen abgleichen?
Ciao
Tim -
genau, man sollte ihm einfach ein paar Handys hinlegen, von denen er sich eins aussuchen kann. Nimmt er dann ein Noka, dann ist er ein Finne und ein bisschen doof dazu. Nimmt er dann ein Ericsson, dann ist er ein Schwede oder einer von uns verrückten hier von TT.
So einfach ist das...
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Zitat
Original geschrieben von handytim
Kann man nicht einfach eine DNA-Analyse machen und diese mit den in Frage kommenden (vermissten?) Passagieren von Schiffen abgleichen?Das setzt aber voraus, das von allen Passagieren (man weiß ja vorher nicht, wer hinterher vermisst wird ;)) entsprechende DNA-Proben genommen wurden - und das halte ich eher für unwahrscheinlich
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Zitat
Original geschrieben von igel-online
Der Fall wäre hier nach 2 Minuten gelöst worden, wenn man ihn mit 3 Handys, alle ausgestattet mit Dualsimadapter und somit 6 Simkarten, die sich wiederum aufteilen auf die 4 deutschen Netzbetreiber sowie 2 ausländischen Prepaikarten (Spanien und Italien), gefunden hätte.
:top: Du rettest mir den Tag -
Zitat
Original geschrieben von rasputin
Das setzt aber voraus, das von allen Passagieren (man weiß ja vorher nicht, wer hinterher vermisst wird ;)) entsprechende DNA-Proben genommen wurden - und das halte ich eher für unwahrscheinlich
Nein, IMO hat doch jeder Passagier eines Kreuzfahrtschiffs eine Kabine. Und dort findet man dann auch garantiert Haare oder eine Zahnbürste oder ähnliches.Ciao
Tim -
Wir wissen nicht, wie lange es dauerte, bis der Mann aufgefunden wurde. Und dann in einer Schiffskabine (bzw. hunderten) mit ständig wechselnder "Besatzung" eindeutige Spuren zu finden? Hast Du an den Aufwand und die Kosten gedacht? Es wäre theoretisch vielleicht (vielleicht!) wirklich möglich - aber in der Praxis?
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Zitat
Original geschrieben von rasputin
Wir wissen nicht, wie lange es dauerte, bis der Mann aufgefunden wurde.
Naja, viel länger als 4 oder 5 Tage hält es ein Mensch im Meer ohne Trinkwasser wohl nicht aus.ZitatUnd dann in einer Schiffskabine (bzw. hunderten) mit ständig wechselnder "Besatzung" eindeutige Spuren zu finden? Hast Du an den Aufwand und die Kosten gedacht? Es wäre theoretisch vielleicht (vielleicht!) wirklich möglich - aber in der Praxis?
Naja, es ist wohl nicht alltäglich, dass jemand "über Bord" geht. Ich denke schon, dass die Kabine gesperrt ist, bis Ermittler alle Spuren gesichert haben. Und dazu gehören auf jeden Fall Fingerabdrücke, DNA usw...Ciao
Tim
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