Ich frage mich, warum einige Mobiltelefone sich sehr schnell entladen wobei andere Jahre (!) liegen gelassen werden können und immer noch angehen und wenigstens für ein Gespräch gut sind.
Hintergrund:
Wir Mobiltelefon-in-Vitrinen-Lagerer haben doch oft das Problem, dass man mit einem Gerät kurz spielen. Nix geht. > Erstmal Strom tanken. Wo war denn nun wieder der Adapter?
Ich suche das optimale Handschuhfach Mobiltelefon für Notfälle im Auto.
Ich habe hier Nutzer, die so selten ihr Gerät nutzen, so dass der Akku ständig leer ist.
Zum Beispiel kann ich mein Sony Z5 und Z28 wirklich ein Jahr lang rumliegen lassen. Es geht wieder an und es reicht für ein Gespräch. Ähnliches bei meinem Nokia 6500 (8310). Da sind sogar noch drei Balken da. Ein anderes Motorola Timeport 280 liegt einen Monat ungestartet rum und es geht bereits gar nix mehr. Ähnliches beim Motorola HS-810 Bluetooth Headset, welches komplett den Vogel abschiesst. Andere Motorola gehen dafür länger. Mein Sony Z7 macht auch nach wenigen Monaten schlapp. Ein Nokia hier macht auch recht schnell schlapp.
Es gab doch mal diese Sache mit den WAP Mobiltelefonen, die gar nicht aus sind, wenn sie aus sind. Mein 7110 geht aber wunderbar nach etlichen Monaten. Das Nokia 6500 hälte ja sogar Jahre aus. Woran kann das liegen? Meine Vermutung ist eher, dass die Ladeelektronik je nach Betriebsystem ab und zu nach einem Adapter sucht und sich so das Gerät leer nugelt? Oder fahren einige Betriebsysteme nach einer gewissen Zeit alles runter auch die WAP Sachen? oder liegt es generell an den Akkukontakten und wie schnell sich der Akku entläd?
Bei einem Sony Z5 liegen die Kontakte ja völlig offen und trotzdem hält das Jahre. Beim Nachfolger vom selben Hersteller (neues Betriebsystem, neue Akkugeneration) dagegen keinen Monat? Was ist da los, wenn es selbst innerhalb der Hersteller Unterschiede wie Tag und Nacht gibt.